tut mir leid, aber ich glaube an etwas anderes als an Fritz SpannagelIch glaub das ich im "Fritz Spannagel" gelesen habe, das man auch nur so lange stücke Abrichten "darf" wie die Abrichttische lang sind
das wird ja wohl eher die Ausnahme sein. Ich hab hier nicht gelesen, dass Carbentero sowas vor hat. Da hätte er wohl auch etwas Platzprobleme in seiner neuen Werkstatt4m langer "Balken" z.B. 120x70 aus Lärche ziemlich schwer
Also ich hab noch keine Abrichte mit 3 oder 4m Tisch gesehen (Das Teil wär dann ja bald 8 Meter lang, insgesamt!) Oder geht es nur um den zuführenden Tisch? Würde aber immer noch ein stattliches Maschinchen abgeben! Ich behelfe mir bei solchen Längen mit 2 Rollböcken.Hi,
Noch was zur Abrichte: Ich glaub das ich im "Fritz Spannagel" gelesen habe, das man auch nur so lange stücke Abrichten "darf" wie die Abrichttische lang sind. .
Ich "glaub" auch nicht dran aber es ist eben ein Fachbuch, insofern wird auch der Inhalt Einigermasen richtig sein.tut mir leid, aber ich glaube an etwas anderes als an Fritz Spannagel
Noch was zur Abrichte: Ich glaub das ich im "Fritz Spannagel" gelesen habe, das man auch nur so lange stücke Abrichten "darf" wie die Abrichttische lang sind.
Wenn ich es nun über die Welle schiebe rutscht das Ende auf einmal auf den Tisch und hebt das ganze Werkstück an.
Ich hobele mir also einfach einen neuen Bogen rein.
Das Optimum ist eben erreicht, wenn das Werkstück komplett draufpasst. So ganz doof war der Herr Spannagel doch nicht.
Richtig, das Optimum!Das Optimum ist eben erreicht, wenn das Werkstück komplett draufpasst.
Ich habe vom Sicherungskasten im Haupthaus ein 50m Starkstromkabel 5x2,5 unterirdisch ins Nebengebäude (2-Geschossig) geführt. Dieses geht dann im EG hinein an eine Abzweigdose und versorgt den oberen und unteren Teil mit Licht und je zwei Steckdosen (230V).
Dafür gibt's spezielle 3polig Automaten, die bei Auslösung ALLE Phasen abschalten.2 x Starkstrom - 1 für stationäre Absauge und 1 für stationäres Gerät (je 3 Automaten á 16A)
Ich habe vom Sicherungskasten im Haupthaus ein 50m Starkstromkabel 5x2,5 unterirdisch ins Nebengebäude (2-Geschossig) geführt. Dieses geht dann im EG hinein an eine Abzweigdose und versorgt den oberen und unteren Teil mit Licht und je zwei Steckdosen (230V). Dann führt das Kabel nach unten (Werkstatt) in den neuen Automatenkasten. Ich habe zuerst einen 25A FI davorgeschaltet und dann die Kreisläufe wie folgt verteilt:
2 x Starkstrom - 1 für stationäre Absauge und 1 für stationäres Gerät (je 3 Automaten á 16A)
3 x Wechselstrom - zwei verschiedene Steckdosenkreisläufe und 1 für Heizung vorgesehen.
Wohl wahr. Ich fühle mich geehrt.Hallo Markus,
zwei Doofe, ein Gedanke.... und dann auch noch zeitgleich...
Jo, in der Erde selbst wird das noch gehen (hab' keine Tabelle dafür). Aber es läuft ggf. ja noch über längere Strecken im Haus, ggf. gedämmte Hohlwand.Ich denke aber, daß bei 5x2,5 und Erdverlegung eine Absicherung mit 25A durchaus noch zu vertreten ist. Damit fliegen dann doch wieder die 16A Automaten in der Werkstatt zuerst raus.
Naja, 2,5 mm² ist ja keine Starkstromleitung, sondern 'ne Zuleitung für eine Waschmaschine. Etwas merkwürdig finde ich auch, dass Du - wenn ich Deine Beschreibung richtig verstehe - mit dem Licht vor dem Nebenverteiler abgehst.
Dein Licht und damit Dein ganzes Nebengebäude - muss im Hausverteiler mit 16 A abgesichert werden. Du bist also auf 16 A-Summe beschränkt. Da Du weiter hinten weiterhin 16 A Automaten verwendest, wird je nach Belastung oder Fehler die Sicherung im HV rausfliegen - und Dein gesamtes Nebengebäude ist dunkel. Daher werden die Sicherung zum Verbraucher hin normalerweise immer "kleiner" (Faktor 1,6: daher gibt's 25 A / 16 A und 10 A Sicherungen).
Normalerweise würde man im Hauptverteiler eine "dicke" 3-Polige (Neozed)Sicherung setzen, dann mit 5x4 mm² in den Unterverteiler Nebengebäude, dann FI und dann der ganze Rest (Licht meinetwegen nicht an FI, aber in jedem Fall hinter einen Automaten im UV).
Wichtig ist auch für die Erdverlegung NYY zu verwenden, nicht das normale NYM. Zu Querschnitten s. z.B. hier (da ist zwar keine Erdverlegung drin, aber wenn Du Werte für Innenverlegung nimmst, bist du auf der sicheren Seite)
Dafür gibt's spezielle 3polig Automaten, die bei Auslösung ALLE Phasen abschalten.
Außerdem hab ich's so verstanden, dass das Licht an so 'ner "Abzweigdose" direkt an der Zuleitung hängt (also nicht hinter der UV). Und das dann direkt hinter die 25A-Sicherung zu hängen widerstrebt mir.
Warum? Ich habe das bewusst so gemacht und verbinde damit nur Vorteile. ... Oder ist der Grundgedanke falsch? Es ist noch nichts verkleidet - kann noch umklemmen