Werkstatt mit nur 1 Steckdose betreiben

Holzfummler

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Moin Heino,
auch ich bin Jahrzehnte lang mit einer 230 V 16 A Leitung ausgekommen.
Einen Starmix-Werkstattsauger und diverse E-Werkzeuge. Wenn du erst den Staubsauger (ohne Einschaltautomatik) zeitversetzt zum Gerät einschaltest, wird die Sicherung nicht fliegen.

Ganz ohne Problematik geht es auch natürlich rein per Hand. :emoji_innocent:

LG
Thomas
 

Bunjin

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Stimmt. Dazu kommt: Ein B16-Sicherungsautomat geht bei 3,68 kW nicht einfach aus. Interessant wird es ab dem 1,13-fachen, also etwa 4,15 kW. Kann aber auch sein, dass bis zum 1,45-fachen, also 5,33 kW nix passiert. Die Auslösecharakteristik ist breit gestreut. Selbst bei letzterem Wert darf sich der Automat eine Stunde Zeit nehmen, bevor er abschaltet.
Und kann nicht genau das dazu führen, dass bei übermäßiger Last die Zuleitung oder die Dose abfackelt?
 

matadoerle

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@Time_to_wonder
Wie erklärt sich dieser Wert - nur ungenau geschrieben oder anderweitige Limitierung (z. B. Verhältnis Leitungslänge zu Querschnitt)?
Gruß Matze
Hi Matze,
man kann an einer 16 Ampere Sicherung und mit den hierzulande üblichen 240 Volt rechnerisch 3.840 Watt oder eben "gut 3,5 KiloWatt" schieben. Die 3.840 Watt sind der Nennwert, sowohl die Sicherungen als auch unsere Spannungen haben Toleranzen. Maschinen haben ebenfalls Toleranzen und alle Nennwerte sind rechnerische Angaben für die Kalkulation.

Grundsätzlich sollte man aber mit der maximal zu erwartenden Nennlast (die steht auf deinen Maschinen) in den zu erwartenden Kombinationen diese ca. 3,5 Kilowatt nicht überschreiten, denn höhere Leistung bedeutet höhere Temperaturen in den Leitern und das kann - wenn es blöd läuft - an einer schlecht geklemmten Stelle durchaus brandgefährlich werden.
Grundsätzlich bedeutet das aber nicht, dass man mit 3,5 KW "total sicher" und mit 4 KW "schon brandgefährlich" ist - die Gefahr steigt halt mit der Leistung an und deshalb ist ja auch eine Sicherung verbaut, die im Zweifel den Strom abschaltet.
 

Johannes

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Und kann nicht genau das dazu führen, dass bei übermäßiger Last die Zuleitung oder die Dose abfackelt?
Hallo,
ja das kann passieren. Ich habe das vor knapp 20 Jahren mal erlebt. Ein Bekannter hat seinen Geburtstag in seinen neu gemieteten Räumen gefeiert.
Es roch auf einmal angekokelt und es stellte sich heraus, das Kaffeeautomat, Heißwasseruntertischgerät und Spülmaschine an der gleichen Steckdosen hingen. Da hat es dann in der Steckdose angefange zu brutzeln, die 16A Sicherung hat aber nicht ausgelöst.

Es grüßt Johannes
 

NOFX

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Also bei fachgerechter Installation ist das kein Problem. Billige Dreifachsteckdosen, selber installierte Steckdosen oder korrodierte Kontakte ausgeschlossen. In der Wand passiert sicher nichts.

Am besten mal die Rechnung anschauen zu den Balkonkraftwerken, da wird mit 1,5 mm2 und zusätzlichen 800 W in gedämmter Wand gerechnet und selbst da machen die vollen 16 A bzw. 3680+800W genau noch kein Problem.
 

WinfriedM

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Am besten mal die Rechnung anschauen zu den Balkonkraftwerken, da wird mit 1,5 mm2 und zusätzlichen 800 W in gedämmter Wand gerechnet und selbst da machen die vollen 16 A bzw. 3680+800W genau noch kein Problem.
Doch, deshalb fordert doch der VDE eine 13A Absicherung.

Die meisten Steckdosen sind nicht für 16A Dauerbetrieb spezifiziert. Ich kenne es auch aus der Praxis: Verschmorte Steckdosen, die 16A nicht überschritten haben. Gerade auch, wenn die schon ein paar Jahre älter sind.

Aber warum eigentlich eine Steckdose? Kann man nicht 5-10 Steckdosen an die eine Leitung montieren?
 

Time_to_wonder

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Hi Matze,
man kann an einer 16 Ampere Sicherung und mit den hierzulande üblichen 240 Volt rechnerisch 3.840 Watt oder eben "gut 3,5 KiloWatt" schieben. Die 3.840 Watt sind der Nennwert, sowohl die Sicherungen als auch unsere Spannungen haben Toleranzen. Maschinen haben ebenfalls Toleranzen und alle Nennwerte sind rechnerische Angaben für die Kalkulation.

Grundsätzlich sollte man aber mit der maximal zu erwartenden Nennlast (die steht auf deinen Maschinen) in den zu erwartenden Kombinationen diese ca. 3,5 Kilowatt nicht überschreiten, denn höhere Leistung bedeutet höhere Temperaturen in den Leitern und das kann - wenn es blöd läuft - an einer schlecht geklemmten Stelle durchaus brandgefährlich werden.
Grundsätzlich bedeutet das aber nicht, dass man mit 3,5 KW "total sicher" und mit 4 KW "schon brandgefährlich" ist - die Gefahr steigt halt mit der Leistung an und deshalb ist ja auch eine Sicherung verbaut, die im Zweifel den Strom abschaltet.
Bitte keine falschen Zahlen verbreiten! Es sind und bleiben 230 Volt!
 

matadoerle

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Bitte keine falschen Zahlen verbreiten! Es sind und bleiben 230 Volt!
Danke, natürlich hast Du recht! Und 16A x 230V = 3.680 W Nennbelastbarkeit.

Bearbeitung: wir hatten früher 220V, Großbritannien 240V, das wurde vor Jahrzehnten zu 230V harmonisiert. Aber sowohl alle elektrischen Haushaltsgeräte als auch alle Dimensionierungen, Leitungen und Sicherungen sind für Toleranzen in dieser Größenordnung ausgelegt.
 
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Holzfummler

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Es sind und bleiben 230 Volt!
Moin Jörg,
bzgl. Balkonkraftwerke habe ich gelernt, dass es nur funktioniert, wenn deren Spannung größer ist als 230 V.

Und lt. Wiki
In Europa beträgt die Netzspannung 230 V ± 23 V bei einer Netzfrequenz von 50 Hz ± 0,2 Hz.[2]

Für den Worst-Case muss mit 253 V gerechnet werden. Mal 16 A ergeben sich 4048 W.

LG
Thomas
 

Kerstenk

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Es roch auf einmal angekokelt und es stellte sich heraus, das Kaffeeautomat, Heißwasseruntertischgerät und Spülmaschine an der gleichen Steckdosen hingen. Da hat es dann in der Steckdose angefange zu brutzeln, die 16A Sicherung hat aber nicht ausgelöst.
ich habe vor 15 Jahren ein altes Haus gekauft, an fast allen Verbindungsstellen der Elektrik waren Brandspuren wegen Überhitzung, das die Bude (Fachwerk mit Lehm) nicht abgebrannt ist, habe ich nicht verstanden, aber es soll ja Wunder geben :emoji_slight_smile:
Ist alles neu gemacht worden von mir
 

NOFX

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Doch, deshalb fordert doch der VDE eine 13A Absicherung.
Es sind diverse Teile in der Kette nur für die 16 A spezifiziert, die Leitungen machen aber die zusätzliche Leistung mit sonst, wäre das so nicht erlaubt worden. Kein Mensch (wohl >99% der BKW-Besitzer) lässt sich die Sicherung tauschen.

Die billige Sechsfachsteckdose vom Grabbeltisch, an der das voll einspeisende BKW, der Heizlüfter, die Absaugung und die in Dauerlast laufende Tischkreissäge hängen, wird hingegen viel eher die Grätsche machen. :emoji_wink:

Oder die vor fünfzig Jahren installierte Steckdose, die von der Hausfrau täglich zum staubsaugen genutzt wird (und dabei evtl. noch regelmäßig unter Last getrennt oder verbunden), stellt auch eher ein Problem dar.



Wie @Kerstenk schon schreibt, die Verbindungen nicht die Leitungen sind das Problem.
 
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WinfriedM

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Was ich empfehlen würde: Den Spannungsabfall in der Leitung zu prüfen. Also mal ein Gerät mit 2000-3000 Watt anschließen und die Spannung gegenüber unbelastet vergleichen. Nach Norm dürfen es 4% Spannungsfall bei Volllast sein. Das wären 9,2 V bei 3680 Watt (16A Absicherung). In vielen realen Installationen ist es doch etwas mehr, aber das würde ich dann immer genauer prüfen, ob ein erhöhter Spannungsabfall wg. Leitungslänge begründbar ist oder woher es kommt.

Wenn man irgendwo problematische Verbinder hat, bekommt man es in der Regel über einen erhöhten Spannungsfall mit.

Fallen an einem Verbinder in einer Abzweigdose z.B. 5V ab bei 16A, sind das immerhin schon 5*16= 80 Watt! Das ist schon eine sehr große Gefahr. Sowas findet man auch gut mit Wärmebildkamera.
 

fahe

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Es sind diverse Teile in der Kette nur für die 16 A spezifiziert, die Leitungen machen aber die zusätzliche Leistung mit sonst, wäre das so bitte erlaubt worden.
Der Grund ist zwar ein anderer, aber jeglichen Aussagen im Woodworker-Forum kann man freilich in jeder Lebenslage vorurteilsfrei vertrauen. :emoji_joy:

Der Überlastteil eines Leitungsschutzschalters mit B-Charakteristik und 16 A Nennstromstärke, wie man sie zu 99 Prozent in deutschen Haushalten findet, arbeitet normgerecht, wenn er beim 1,45fachen des Nennstromes erst nach einer Stunde abschaltet. Das hat TTT auch schon erwähnt.

Hängt der mit allen hier preisgegebenen "Kniffen" gesegnete Anwender in diesen Stromkreis ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt, sieht die Rechnung halt etwas anders aus. Aber hier diskutiert man ja zuweilen lieber übers zweite Balkonkraftwerk. Hoffentlich am gleichen Kreis betrieben...:emoji_wink:

16 A * 1,45 = 23,2 A. Das ist aber nur der Strom, der vom LSS überhaupt bewertet werden kann. Irgendwo im Stromkreis knallen halt, wenn die Sonne schön scheint, noch einmal 800 Watt zusätzlich rein. Sind halt zusätzlich noch einmal knapp dreieinhalb Ampere, von denen der LSS nicht einmal etwas ahnt.

Am Ende des Stromkreises kann der glückliche Woodworker dann auch einen fetten Verbraucher mit über 6 kW betreiben, bis nach spätestens einer Stunde der Leitungsschutzschalter endlich auslöst, um seinem Namen gerecht zu werden... und die Leitung zu schützen.

Muss er aber vielleicht gar nicht mehr. Vielleicht hat die Installation vorher schon irgendwo ein hilfloses Rauchzeichen gesendet.
 

NOFX

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@fahe guck dir die Rechnung bei Akkudoktor auf YouTube mal an, der erklärt die VDE Rechnung und da wird genau das alles berücksichtigt. Trägster Leitungsschutz, 1,5 mm2 Kabel und eingebaut in Wärmedämmung.

@husky 928 korrigiert, das Handy macht aus Problem Perücken... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

fahe

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@fahe guck dir die Rechnung bei Akkudoktor auf YouTube mal an, der erklärt die VDE Rechnung und da wird genau das alles berücksichtigt. Trägster Leitungsschutz, 1,5 mm2 Kabel und eingebaut in Wärmedämmung.
...um festzustellen, dass knapp 27 Ampere auch bei nur einer Stunde einem NYM 3G1,5 unklarer Länge in unklarer Verlegungsart, mit einer unklaren Anzahl von Zwischenverbindungen unklarer Qualität durchaus ein gewisses Gefährdungspotential darstellen... brauche ich keinen Youtuber".

Höchstens, um herauszufinden, was "trägster Leitungsschutz" meinen mag.

PS: Und dass das von mir Geschriebene den schlechtesten Fall darstellt, ist ja wohl vielleicht klargeworden.
 

Kerstenk

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Wie @Kerstenk schon schreibt, die Verbindungen nicht die Leitungen sind das Problem.
mein Vierseiter war viele Jahre an einer 2,5mm² Leitung angeschlossen, 16a abgesichert, hat von der Leistung her (2x 7,5Kw) immer gereicht, auch bei Buche 2x 10mm Abtrag 140mm Breite. Aber Stern/Dreieck zu schnell durchgeschaltet und die Sicherung flog sofort raus. Der CEE 16a hat es auch nicht lange gemacht, den habe ich dann einfach komplett entsorgt und fest verdrahtet. Die Zuleitung zur Verteilung ca 5m
 

NOFX

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...um festzustellen, dass knapp 27 Ampere auch bei nur einer Stunde einem NYM 3G1,5 unklarer Länge in unklarer Verlegungsart, mit einer unklaren Anzahl von Zwischenverbindungen unklarer Qualität durchaus ein gewisses Gefährdungspotential darstellen... brauche ich keinen Youtuber".

Höchstens, um herauszufinden, was "trägster Leitungsschutz" meinen mag.

PS: Und dass das von mir Geschriebene den schlechtesten Fall darstellt, ist ja wohl vielleicht klargeworden.

Ich hatte geschrieben, dass die Leitung an der absoluten Grenze der Spezifikation (und das ist die Temperatur der Isolierung, der gesamte Spannungsfall ist für potentielle Gefahren egal und beeinflusst nur die Funktion) betrieben wird, wenn alle Toleranzen (träge soll hier heißen an der oberen Toleranzgrenze für den zulässigen Strom und damit später/träger auslösend als eine mit geringerem Wert) nach oben zusammen kommen.

Wo genau die Grenze liegt, hat jemand Kluges/Klügeres berechnet und der Akkudoktor nochmal erläutert, da braucht man nicht zu spekulieren.

Was die Verbindungen angeht habe ich das auch genauso geschrieben, dass es meistens genau daran liegt, wie auch eigentlich alle Beispiele zeigen, die hier im Threads genannt wurden.



Das soll kein persönlicher Angriff sein aber so möchte ich das auch nicht stehen lassen, weil die Freigabe ja eben nicht nach Bauchgefühl sondern nach Berechnungen erfolgt ist.
 

fahe

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Ich habe das Wort Spannungsfall nicht auch nur ein einziges Mal in den Munde genommen und ich habe meine Beispielberechnung imho verständlich aufgezeigt. Und in A2 verlegt, ist ein NYM-Leitung in 3G1,5 mit diesen Bedingungen nicht im Grenzbereich, sondern drüber.

Von welcher Freigabe Du sprichst... keine Ahnung.

Woher kam die VDE-Forderung nach Installation einer Wielanddose/vergleichbar wohl? Konjunkturprogramm für Elektriker?
Nöh. Es hätte den Vorteil gehabt, dass sich jemand, der etwas vom Thema versteht, die Installation vor Ort einmal angeschaut hätte. Zumindest in vielen Fällen.

Aber, vielleicht können wir das hier auch beenden (oder notfalls auslagern)... hat ja mit der Ursprungsfrage nun wirklich kaum mehr etwas zu tun.
 

Time_to_wonder

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mein Vierseiter war viele Jahre an einer 2,5mm² Leitung angeschlossen, 16a abgesichert, hat von der Leistung her (2x 7,5Kw) immer gereicht, auch bei Buche 2x 10mm Abtrag 140mm Breite. Aber Stern/Dreieck zu schnell durchgeschaltet und die Sicherung flog sofort raus. Der CEE 16a hat es auch nicht lange gemacht, den habe ich dann einfach komplett entsorgt und fest verdrahtet. Die Zuleitung zur Verteilung ca 5m
Dass 16 Ampere im Drehstromsystem nicht 3,68 sondern 11 kW bedeuten, ist Dir bewusst…?
 

Kerstenk

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Dass 16 Ampere im Drehstromsystem nicht 3,68 sondern 11 kW bedeuten, ist Dir bewusst…?
ja und das diese gehalten haben, bedeutet das die gebotene Leistung nie gefordert wurde :emoji_slight_smile:

Meine CNC sieht es genauso aus, wenn ich die geforderte Leistung der zur Verfügung stelle, ist das nur abartig, die Zählen einfach alle verbauten Motoren zusammen und da volle Leistung, das Dumme ist nur, das die gar nie zusammen laufen können und dann auch noch mit voller Leistung
 
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