Tamaris-PA/MTS
ww-ulme
Parkside gibts auch online, gute Leistung, aber laut
Den Makita hat auch Geru empfohlen. Vom Preis her ist er mit dem Festool nahezu identisch.
Also, da muss ich mit meiner Makita ja das grosse Los gezogen haben, der Systainer ist ein Classic Systainer und nur in der Farbe/Aufdruck von meinen Festool Classic Systainern zu unterscheiden (sogar der Bodenaufdruck passt....) Das Schnittbild ist 1a, nachstellen musste ich sie auch noch nicht und verkaufen möcht ich sie auch nicht mehr.... Es klingt vielleicht seltsam, ich finde sogar das orginale 48er Blatt sehr gut. Klar, für Auftrennschnitte hab ich entweder nen billiges 24er fürs grobe oder für saubere Längstschnitte nen Panther.1. Tauchkreissäge:
Würd ich immer wieder die Festool nehmen. Zubehör, Wiederverkaufswert, besserer Originalsystainer statt dem Wabbelnachbaukasten von Makita (habe beide) und anscheinend auch weniger Probleme mit dem Schnittbild.
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An dieser Stelle wäre eine Optimierung der Parallelanschläge sehr einfach und Makita und Trend machen vor, wie es geht. Denn dort gibt es Parallelanschläge, die auf große und kleine Maschinen passen. Es sind nämlich in den Anschlägen Aufnahmen für zwei Stangenabstände drin. Den Anschlag der großen Trend T11 kann man an der Trend T4, T5 und allen anderen Maschinen mit 84mm Stangenabstand nutzen. Makita hat Anschläge, die auch an großen und kleinen Oberfräsen nutzbar sind.Aber man beachte die max. Fräserdurchmesser und somit die Öffnungen in der Grundplatte, damit auch teilweise verbunden, die Stangenabstände.
Du beziehst dich auf die T11 nehme ich an. Ich habe den Adapter bisher noch nicht oft demontiert, da man ja doch recht selten so große Fräser nutzt. Bei richtig großen Fräsern arbeitet man oft im Frästisch und da braucht man keinen Kopierring. Ob man viel Schrauben muss, hängt von der Art und Weise ab, wie man die Maschine nutzt.Schön wäre es schon, aber wahrscheinlich nicht praxisnah umsetzbar. Alternative wäre die Lösung von Trend: Gleiche Kopierhülsen, aber für größere Fräsen noch ein Adapter nötig. Man spart zwar Kosten für Kopierringe, aber dafür muss man doppelt soviel schrauben.
Nunja, da passt der Makita Führungsschienenadapter dann aber trotzdem nicht an die T11. Eigentlich kann man das nur "abwärtskompatibilität" nennen. Und der T11 Anschlag wirkt an der Makita irgendwie schon etwas lustig.Hallo,
An dieser Stelle wäre eine Optimierung der Parallelanschläge sehr einfach und Makita und Trend machen vor, wie es geht. Denn dort gibt es Parallelanschläge, die auf große und kleine Maschinen passen. Es sind nämlich in den Anschlägen Aufnahmen für zwei Stangenabstände drin. Den Anschlag der großen Trend T11 kann man an der Trend T4, T5 und allen anderen Maschinen mit 84mm Stangenabstand nutzen. Makita hat Anschläge, die auch an großen und kleinen Oberfräsen nutzbar sind.
Die Trend T11 ist eigentlich eine leicht veränderte T10, die eigentlich eine Dewalt 625, Elu177 und Würth 1850 ist...Du beziehst dich auf die T11 nehme ich an. Ich habe den Adapter bisher noch nicht oft demontiert, da man ja doch recht selten so große Fräser nutzt. Bei richtig großen Fräsern arbeitet man oft im Frästisch und da braucht man keinen Kopierring. Ob man viel Schrauben muss, hängt von der Art und Weise ab, wie man die Maschine nutzt.
Gruß
Heiko
Wenn Teile herstellerübergreifend passen ist das schön, aber wenn nicht, so ist das kein Grund zur Kritik. Zumindest passt der Makita Adapter an alle Makita Oberfräsen und der Trend Anschlag an alle Trend Oberfräsen.Nunja, da passt der Makita Führungsschienenadapter dann aber trotzdem nicht an die T11. Eigentlich kann man das nur "abwärtskompatibilität" nennen. Und der T11 Anschlag wirkt an der Makita irgendwie schon etwas lustig.
Allerdings ist das noch der Alte Systainer und nicht das neue T-Lock system.
Fazit: Der Oberfräsen Systainer passt nicht zu den anderen. Die Systainer von Stichsäge und TS lassen sich verbinden, ...So wirklich konsequent ist dieser Systemgedanke nicht.
Mit der TS 55, Trion (beide gestern bestellt) und Metabo-Exzenterschleifer sind wir da ja schon mal identisch unterwegs. Der genannte Nilfisk scheint ein Auslaufgerät zu sein. Werde ich mir genauer anschauen.Ich bin persöhnlich nie nach dem „system gedanken“ gegangen sondern habe mir bei jeder Anschaffung überlegt, was für mich am passensten ist.
Als TS habe ich mir auch die Festool TS 55 geleistet, weil sie eines der am häufigsten benutzen Werkzeuge ist, und weil ich an Sie auch hohen Anforderungen an die Präzision habe.
Stichsäge ist die Trion geworden. War ein Geburtstagsgeschenk, hätte vermutlich auch eine andere sein können, wenn ich Sie selbst aufgesucht hätte, bin aber hoch zufrieden mit Ihr.
Akkuschrauber und Excenter sind bei mir von metabo, Säbelsäge (fürs Grobe) ist Bosch Blau, Winkelschleifer von Dewalt, Bohrständer von Wabeco… eben das was meiner Meinung nach für meinen Verwendungszweck das beste Preis-Leistungsverhältnis hat.
Als Staubsauger möchte ich noch den Nilfisk Aero 20-21 ins Rennen werfen. Der hat eine Steckdose, an den man die Elektrowerkzeuge anschließen kann und er beim Einschalten des Gerätes automatisch mitlauft. Werkzeugadapter war im Lieferumfang enthalten. Filtertüten gibt’s auf ebay für 1 € pro Stück. Bisher bin ich ganz zufrieden.
Parkside gibts auch online, gute Leistung, aber laut