Das ist eine Kombi, bei der bei mir der Holzbohrer immer verläuft, weil die Spitze des Holzbohrers in der Vertiefung der Forstnerbohrerspitze keine Führung hat. Das geht mit einem Metallbohrer besser. Der zentriert sich in der Vertiefung. Leider reißen diese Bohrer auf der Austrittsseite gerne aus. Da könnte man vor dem Durchbohren wieder auf einen Holzbohrer wechseln.Je nach Anforderung an die Präzision sollte es aber auch mit einem Forstnerbohrer und anschließend einem Holzbohrer hinreichend funktionieren.
ja, man kann viel Aufwand betreiben.
da der Zweck nicht genannt wurde, habe ich unterschiedliche Methoden aufgezählt. Außerdem kann es passieren, dass die Verbindung in einem Astloch liegt oder ein Astloch touchiert. Dann verlaufen die Bohrer gerne und eine Schablone hilft.lohnt sich aber, wenn es um Bohrungen geht, bei denen die Ästhetik auch eine Rolle spielt.
auch da kann man mehr oder weniger Aufwand betreiben. Das menschliche Auge ist sehr gut darin zwei Kreise konzentrisch auszurichten. Das klappt also nach Augenmaß schon richtig gut.Ich Frage auch gar nicht, wie man die Schablone exakt zentriert.
So wie ich verstanden habe, geht es darum, ein Sackloch zu bohren, um den Schraubenkopf (incl.Unterlegscheibe ?) darin zu versenken....(?) Sackloch und eigentliches, durchgehendes Loch, sollen dabei natürlich zueinander zentrisch sein.a der Zweck nicht genannt wurde
Man kann auch mit der Oberfräse und einer Schablone arbeiten mit unterschiedlichen Anlaufringen. Aber warum sollte man das wollen?In der Ständerbohrmaschine lassen sich solche Bohrungen/Senkungen auch verkehrtrum machen.
Erst bohren, dann mit einem Forstner senken.
Hauptsache, das Werkstück bleibt zwischen dem Bohrerwechsel eingespannt.