Wieso haben so viele Kreissägen keinen Spaltkeil?

uli2003

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Im Falle des Rückschlages der Handkreissäge dient die stabile und dauerhafte Schutzhaube der Unfallverhütung. Sie stellt sicher, dass z.B. bei staubbelasteter Umgebung oder auch nach einem Fall der Kreissäge auf den Boden, die Schutzhaube schnell und zuverlässig schließt.

So sehe ich das auch.

Die BG erklärt diese Sägen auch für zulässig, die Konformitätserklärung reicht aus.

Ich wüsste jetzt auch nicht wirklich, welchen erheblichen Vorteil der Spaltkeil bei einer HKS bieten sollte, WENN die Haube schnell genug und sicher schließt. Dann ist eine Berührung mit dem Sägeblatt ausgeschlossen.
Dass die Säge mit Spaltkeil nicht zurückschlagen kann, ist ein Märchen. Meistens passiert das nämlich beim Anschnitt, bevor der Spaltkeil irgendetwas trennen kann - und das ist der gefährlichste Moment, da das Blatt noch recht unverdeckt ist.

Grüße
Uli
 

Holz-Fritze

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So sehe ich das auch.

Die BG erklärt diese Sägen auch für zulässig, die Konformitätserklärung reicht aus.

Ich wüsste jetzt auch nicht wirklich, welchen erheblichen Vorteil der Spaltkeil bei einer HKS bieten sollte, WENN die Haube schnell genug und sicher schließt. Dann ist eine Berührung mit dem Sägeblatt ausgeschlossen.
Dass die Säge mit Spaltkeil nicht zurückschlagen kann, ist ein Märchen. Meistens passiert das nämlich beim Anschnitt, bevor der Spaltkeil irgendetwas trennen kann - und das ist der gefährlichste Moment, da das Blatt noch recht unverdeckt ist.

Grüße
Uli

Genau wenn die Haube schnell genug ist...... Bei einer HKS die auf Baustellen mißbraucht wurde, habe ich schon erlebt dass die Haube gar nicht mehr von alleine zurückging. Meine Mafell hatte letztens nach längerer Zeit der Nichtbenutzung auch eine
ziemlich langsame Haube. Wie man das schnelle schließen dauerhaft sicherstellen will :confused:
Aber Du hast Recht auch mit Spaltkeil kann ein Schnitt klemmen. Schon mir so passiert auf einer TKS und bei meiner HKS. Aber ein Spaltkeil verringert die Wahrscheinlichkeit dass es passiert.
 

uli2003

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Die meiner Bosch ist sehr stabil und leichtgängig. Verglichen mit den Blechdeckeln einiger anderer Sägen die ich schon hatte ist das sehr solide.
Natürlich kann der Schutz bei zu großer Belastung brechen, verbiegen - was auch immer - das führt dann aber zu einer Nichtverwendbarkeit und bedarf der Instandsetzung.

Wer schon mal mit 400er oder 450er Blättern und 10PS an der FKS Buche auftrennt, sieht des Öfteren dass das Material vor dem Erreichen des Spaltkeils zurückkommt :emoji_grin:

Grüße
Uli
 

Sägenbremser

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Glaube ja immer noch daran das die Funktion eines
Spaltkeils nicht ausschliesslich auf den Berührungsschutz
des hinteren Sägeblattsegments beschränkt ist, aber im
Bereich der grossen Handkreissägen bin ich auch nicht der
wirkliche Kenner. Nur das ein an das Sägeblatt angepasster
Spaltkeil eine sicherer Führung ist und zusätzlich noch etwas
mehr Sicherheit gegen Rückschlag bieten könnte, ist mir in
der Form noch immer recht nachvollziehbar. Was Bosch dazu
schreiben mag, ist mir ziemlich egal. Die sollten erst einmal in
der Lage sein, ihre fernöstlichen Lieferanten in die Lage zu ver-
setzen, Sägeblätter herzustellen die nicht zu Fluchtversuchen
der am Bau beteiligten Handwerker führen könnten. Was die
heute für gutes Geld anbieten ist nicht mehr ganz aktuell.

Gruss Harald
 

heiko-rech

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Hallo Uli,
In den einschlägigen Richtlinien der BG steht nichts außergewöhnliches zum Spaltkeil an der HKS, nur das er vorhanden sein muss.

Da dies so aber nicht mehr stimmen kann, und die Sägen ja schließlich eine Konformitätserklärung besitzen, muss es irgendwo dokumentiert sein.

Im Vorfeld zu diesem Artikel:
Der Spaltkeil sorgt für entspanntes Sägen / Heiko Rech / Blog - Holzwerken
habe ich auch bei der BG angerufen, da die Unterlagen der BG den Spaltkeil noch als Pflicht ansehen, die EU-Richtlinie aber andere Vorgaben macht, nach denen unter bestimmten Bedingungen auf den Spaltkeil verzichtet werden kann. Aussage der BG war, dass lediglich die Unterlagen noch nicht aktuell sind, die DIN-EN 60745-2-5 aber als gültig angesehen werden kann.

Ansonsten denke ich, dass die Gefahr, die von einer Säge ohne Spaltkeil ausgeht nicht zu hoch ist, wenn der Bediener weiß, was er tut. Mir ist die Mafell bisher noch nicht aus dem Schnitt gesprungen, die Festool ist aber mal rausgehüpft. Bei der Festool war ich aber auch selbst mit Schuld, ich hatte nicht fest genug gehalten.

Was in meinen Augen viel wichtiger ist, als der Spaltkeil, ist das richtige und vor allem scharfe Sägeblatt und dann noch das nötige Gefühl beim Sägen.

Gruß

Heiko
 

magmog

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Guude,

Bei der Verwendung einer nicht all zu schweren HKS mag der SP-keil noch verzichtbar sein, die Probs sehe ich bei dem angesprochenen "Und wie ist es, wenn man z.B. eine solche Säge in einen Kreissäge-Tisch einbauen will?"
Da werden sich die Hersteller rausreden: Nicht bestimmungsgemäße Nutzung.
 

Neige

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Was mir noch zu dem Thema einfällt ist, hat das Sägeblatt ebenfalls in Verbindung mit dem Spaltkeil zu tun? In früheren Zeiten wurden doch viel geschränkte Blätter in Handkreissägen verwendet. Kann das ebenfalls eine Auswirkung auf die Nutzung eines Spaltkeils haben, oder ist das Quatsch?
 

uli2003

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Aussage der BG war, dass lediglich die Unterlagen noch nicht aktuell sind, die DIN-EN 60745-2-5 aber als gültig angesehen werden kann.

Die DIN-EN 60745-2-5 wurde Jahre vor der Richtlinie der BG veröffentlicht.. Schade, das sich die Prävention der BG so wenig auskennt. Jeder Autofahrer muss geänderte Verkehrsregeln am spätestens am ersten Tag der Gültigkeit kennen.

Da werden sich die Hersteller rausreden: Nicht bestimmungsgemäße Nutzung.

Was bitte hat das mit 'herausreden' zu tun? Per Definition ist es eine 'Handgeführte Kreissäge'. Da ist der Tischeinbau meilenweit von entfernt, das wäre dann eine stationäre Maschine mit den entsprechenden Richtlinien. In wie weit die der BG jetzt passen, oder durch EU-Richtlinien verändert wurden, weiß ich nicht :emoji_slight_smile:

Grüße
Uli
 

michaelhild

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Was bitte hat das mit 'herausreden' zu tun? Per Definition ist es eine 'Handgeführte Kreissäge'. Da ist der Tischeinbau meilenweit von entfernt, das wäre dann eine stationäre Maschine mit den entsprechenden Richtlinien.

Sehe ich auch so. Ausnahme werden da nur die Sägen/Hersteller sein, die für ihre Handkreissägen einen passenden Sägetisch anbieten, wie Festool oder Metabo.
 

Dietrich

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Hallo,

was beim Handkreissägenmodell mit 160mm Blatt geht, das geht bei einer Tischkreissäge aber überhaupt nicht, Verzicht auf den Spaltkeil.
Für die spaltkeilfreien HKS Modelle gibt es einen Test das die Schutzhaube 50000 mal innerhalb einer sehr kurzen Zeit schliessen muß, hatte damals als die ersten Modelle ohne Spaltkeil auftauchten bei der Metabo-Technikberatung nachgefragt.

Gruß Dietrich
 

Sägenbremser

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Das mit den 50000 Pendelhaubenbewegung
erinnert mich doch etwas an die Testaussage
des gelbblauen Möbelhauses:emoji_slight_smile:

Wer mit einer Handkreissäge im rauen Baustellen-
alltag vertraut ist, wird es mit Recht anzweifeln. So
oft wie da eine Säge unsanft abgestellt wird und das
bei der Bauart immer auf der Pendelhaube, kann ich
mir das kaum vorstellen.

Nur haben Tauchsägen nun mal keinen solchen Schutz
und warum wird gerade da an dem Spaltkeil gespart? Es
geht doch bei einigen Herstellern ganz vorzüglich und ein
Spaltkeil ist doch in erster Linie ein Schutz gegen Klemmen,
erst an zweiter Stelle steht die Schutzfunktion des Blattes.

Gruss Harald
 

uli2003

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Ich kann da nur von der GKS65 sprechen. Das Verbiegen der Hauben kenne ich von der Baustelle. Die Dinger mussten laufend gerichtet werden, weil nichts mehr passte... :emoji_grin:

Und woran lag es zu 99%? An der blöden Teilung, die notwendigerweise für den Spaltkeil sein muss. Die Hauben der Sägen ohne Keil sind einteilig, und ich habe mit der Bosch überhaupt keine Probleme mehr. Zudem ist der Schutz noch sehr massiv ausgeführt.

Grüße
Uli
 

HeikoB

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Moin Harald,
bei der Tauchsäge fährt das Sägeblatt ein und das ungefähr so schnell wie ne Pendelhaubensäge schließt.

Gruß Heiko
 

Sägenbremser

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Gut, ihr wollt keinen Spaltkeil haben und die
Hersteller berücksichtigen das auch so:emoji_grin:

Ich will einen Spaltkeil haben und meine Hersteller
haben mir das auch so geliefert, ohne das es jemals
eine Einschränkung der Funktion gegeben hätte:emoji_slight_smile:

2x Holzher 55+85mm als Tauchsägen, 1x Mafell mit
165mm Schnitttiefe. Keine der Maschine ist jünger als
20 Jahre und bisher haben alle ohne eine Reklamation
ihre Arbeit bei mir verrichten können, sind aber alle mit
einem Spaltkeil ausgerüstet. Für ganz schmutzige Arbeiten
gibt es noch eine alte Festotauchsäge, die hat keinen Keil
hinter dem Sägeblatt, aber zum Spannplattenschneiden
braucht die das auch nicht wirklich.

Gruss Harald
 

carsten

Moderator
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Hallo

naja bei dieser Unsitte muss ich mir wohl noch zwei Handkreissägen/ tauchsägen auf Lager legen, mit Spaltkeil versteht sich, damit ich als Rentner so in 30 Jahren noch nach meinen wohl übertriebenen Sicherheitsempfinden meinem hoffentlich dann Hobby nachgehen kann. Ersatzspaltkeil wäre sicher auch nicht verkehrt und ein paar Ersatzsägeblätter.:emoji_grin::rolleyes::eek:


PS auf meine Anfrage bei der BG per Mail hab ich leider noch keine Antwort bekommen.
 

uli2003

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Ich war heute in der Kreishandwerkerschaft. In den neuen technischen Dokumentationen zu TSM verweist die BG auch auf Zulässigkeit ab 2006 durch die oben genannte DIN-EN.

Im Netz sind die Normen oft nicht zu finden, daher bekomme ich sie nun von der KH.

Harald - oben zweifelst du die Funktion im Baustellenalltag an, kurze Zeit später ist dir das noch
nie passiert..?? :emoji_slight_smile:
Gruß
Uli
 

Sägenbremser

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Ja, ganz ohne Spass Carsten

fang damit früh genug an, alles Spätere wirst du dem
Finanzamt kaum noch aus der Nase leiern können. Das
sollte dann schon bis zum wirklichen Erwerbsende seinen
Einsatz finden. Gute Sägeblätter kann man in dem Fall
auch niemals genügend im Bestand haben:emoji_grin:

Gruss Harald

Uli - ob das jetzt einer Rechtfertigung bedarf, keine Ahnung.
Ein stabiler Spaltkeil dürfte bei der Bauausführung schon in
der Lage sein den wackligen Sägeblattschutz vor deutlicher
Verformung zu schützen. Aber ob das jetzt eine wirkliche Ver-
besserung für unzureichend dimensionierte Werkzeugteile ist
kann ich wirklich nicht beurteilen.
 

uli2003

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Nein, du musst dich nicht rechtfertigen. :emoji_slight_smile: Aber eine Meinung reicht, zwei braucht es nicht. Bei der ersten habe ich dir aus Erfahrung Recht gegeben, die geschlitzten Pendelhauben sind auf der Baustelle schnell verbogen, außer bei dir, da passiert das nicht - du weißt nur davon. :emoji_slight_smile:

Ich bin kein Spaltkeilfetischist. Wo er seine Berechtigung und Notwendigkeit hat, nutze ich ihn selbstverständlich. Was er bei der HKS an Verklemmung verhindern soll, erschließt sich mir nicht so ganz.
Handkreissägen kann man durch ordentliches Festhalten gut kontrollieren. Wenn andere Schutzvorrichtungen ihren Dienst gleichwertig verrichten, finde ich das in Ordnung.

Und ich bilde mir ein oft genug gesägt zu haben, um das beurteilen zu können. Im Hobbykeller mag das anders sein.

Grüße
Uli
 

Holz-Fritze

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Und ich bilde mir ein oft genug gesägt zu haben, um das beurteilen zu können. Im Hobbykeller mag das anders sein.

Grüße
Uli

Es geht auch um Unachtsamkeit, sag blos du hast noch nie eine Situation gehabt wo du später gesagt hast "man da habe ich noch mal Glück gehabt" weil du kurz abgelenkt warst und einen Fehler gemacht hast.
 

uli2003

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Du darfst das nicht aus dem Kontext reißen. Ich habe gesagt: 'wenn andere Schutzvorrichtungen ihren Dienst gleichwertig verrichten'.

Ich lasse mich an der Maschine grundsätzlich nicht ablenken. Wenn jemand etwas will, muss er warten bis ich fertig bin.

Fehler sind immer so eine Sache. Die Erfahrung bringt sehr viel. So ist eine vorherige Einschätzung von 'kein Problem' über 'die Wahrscheinlichkeit ist hoch' bis 'das knallt sofort' schon sehr treffergenau möglich. :emoji_slight_smile:

Gottseidank ist mir lange nichts mehr passiert.

Gestern habe ich eine Bandsäge zu Gesicht bekommen, schon sehr alt. Rückseitig die Transmissionsscheibe, natürlich offen ohne jeglichen Schutz.
Vorne der Tisch, mit Rad oben und unten, alles ohne jegliche Abdeckung. Ein ablaufendes oder reißendes Band springt den Benutzer direkt an.
Da hab ich mich gefragt, wie oft da wohl was passiert sein muss? Oder nie? Undenkbar heute.

Grüße
Uli
 

imebro

Gäste
Hallo,

möchte mich doch auch nochmal melden :rolleyes:

Ich habe ja eine Handkreissäge "HolzHer 2117".
Diese hat einen Spaltkeil!!

Die Säge ist 7,5 kg schwer, hat 1400 Watt und eine Schnitthöhe von 65 mm.

Wäre die nach Eurer Meinung geeignet, um sie in einen Sägetisch einzubauen?

Finde es übrigens toll, dass Ihr Euch so mit dem Thema befaßt. Scheine da ja wirklich einen Stein ins Rollen gebracht zu haben... :rolleyes:

LG
imebro
 

FredT

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Die Frage nach dem Spaltkeil habe ich mir bei meiner Bosch auch gestellt, nachdem ich sie zum Tischeinbau vorbereitet hatte. Und ich bin dazu gekommen, daß ein solches Teil immer sicherer ist; also habe ich das Spaltteil justabel am Sägetisch angeschraubt. Hat den Vorteil, daß auch andere, ähnlich (nicht)ausgestattete Geräte den Tisch nutzen können. Weiterhin trägt der Spaltkeil auch die Haube mit integriertem Absauger, und ist somit auch bei größeren Werkstücken "profilfrei"...

Als Werkstattallrounder Metall-Kunststoff-Holz muß ich da niemanden nach Sinn oder Unsinn fragen; das ist einfach ein rationales erfordernis, das man mit fertigungskenntnis selbst erstellen muß, der Sicherheit wegen.
Diese sollte uns schon etwas wert sein, auch wenn es da keine expliziten Forderungen danach gibt.
 

uli2003

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Nun fangt bitte nicht an zu mischen.
Es geht im Eingangsthread und in der Diskussion zur Notwendigkeit um handgeführte Kreissägen, und nicht um Tischsägen oder in einen Tisch eingebaute Handkreissägen!
Das ist ein riesen Unterschied.

Grüße
Uli
 
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