Hallo,
man ist nicht unbedingt an den 12,7 mm- Fräser bei den Fingerzinken gebunden, es hängt von den Abmessungen der Schablone (und des dazu passenden Kopierrings) ab.
ich hatte mal in der Zerspanungsbude angefragt (aber dann nicht weiterverfolgt):
„für mein altes Metabo ZFG (baugleich Porter Cable Omnijig 5116) bräuchte ich eine Schablone für Fingerzinken aus Alu (am besten 7075, nehme ich an) mit Stärke 6 mm. Alternative Materialvorschläge werden gerne entgegengenommen.
Muster siehe Foto (ist von eBay, aber für andere Zinken, hat also andere Maße). Aussparungen sind 18 mm breit, die Stege 6 mm. Gesamtbreite 508 mm, entscheidend ist aber der Abstand li-re zwischen den Befestigungslöchern (gebe ich noch durch). Arbeitsbreite (Bereich mit Aussparungen) sind ca 400 mm mit etwas Luft +/-.
Wichtig ist natürlich Präzision bei den Abständen und der Rechtwinkligkeit.“
Kopierringe kann ich selber machen, habe eine kleine Drehbank (unten ein Beispiel für meine Scheer HM 14, noch ohne Befestigungslöcher).