Und wenn das welcher aus Biogasanlagen oder diesen Solarpaneelen in der Landschaft ist, will ich den auch gar nicht....
Meiner meinung nach bringt es nichts. Ökostrom dürfte in erster Linie aus Wasserkraft stammen. Und diese Anlagen produzieren ja sowieso. Und neue werden auch sowieso gebaut, wo immer es möglich ist, denn sie sind sehr wirtschaftlich.Verändert das denn wirklich was, wenn ich Ökostrom nehme? Und wenn das welcher aus Biogasanlagen oder diesen Solarpaneelen in der Landschaft ist, will ich den auch gar nicht....
Denke auch das es schon sinnführend seien könnte
die Unternehmen zu bevorzugen die sich zumindest
mit den Möglichkeiten der regenerativen Versorgung
auch in der Gegenwart beschäftigen wollen.
Da wird schon mehr Entscheidungsgewalt aufgestellt,
als es unsere örtlichen Stromversorger mit ihrem eher
konventionellen Erzeugerstatus bieten könnten. Dabei
lasse ich aber die "grün gefärbten" Werbebilder genau
dieser Anbieter einmal aussen vor. Jede andere Bilanz
ist heute in den Medien schon sicher deutbar auslesbar.
Gruss Harald
Ich glaube, dass muss man etwas differenzierter sehen
um Deutschland baut man neue AKWs und wir heizen mit Kohle, nur ein Depp zieht nach den duschen die alte Unterhose wieder an
Da es sich hier ja um ein Tresengespräch handelt bedarf das wohl keiner weiteren Argumentation.
(Angeblich gibt es sogar Geräte, die Atomstrom an der heimischen Steckdose erkennen können.
Das Meeressystem ist ein sehr kompliziertes und empfindliches, was passiert wenn Strömungen verändert werden oder die Sonne nicht mehr auf den Boden, sondern auf Millionen Quadratmeter Photovoltaik trifft?
na ja - den Schmetterlingseffekt kann man immer als 'Argument' heranziehen
Das ist wohl wahr. Aber all das will dann alternativ bereit gestellt werden. Ich bin gespannt, und behaupte mal ganz frech, dass es (vorerst) unmöglich ist.Ich vermute, das z.B. der weltweite Verbrauch von 15.000.000.000 Liter Erdöl pro Tag https://de.wikipedia.org/wiki/Erdöl größere Auswirkungen hat.
Fahrzeuge erzeugen keinen Wind..
Da es sich hier ja um ein Tresengespräch handelt bedarf das wohl keiner weiteren Argumentation.
Atomstrom will keiner, Kohle verbrennen will keiner, PV ist sowieso viel zu teuer, Biogas stinkt. Windräder sind super, aber bitte nicht vor meiner Haustür, das macht Lärm. Warum muss die Trasse genau über das Feld vorm Dorf verlaufen, mach die doch ins Nachbardorf. Und überhaupt, kann man das nicht unterirdisch legen,"ach das kostet mehr? ne bezahl ich nicht". Wasserkraft ist vor Ort eher schwierig. Und überhaupt scheiß EU, wegen denen ist das doch alles.
Aber in einem sind wir uns einig: Strom soll rund um die Uhr aus der Wand kommen, preiswert sein und ich dreh ab wenn nachts um drei für vier Sekunden keiner da ist und ich die Uhren neu stellen muss.
Es erinnert mich an die Dämm-Diskussion, es ist einfach müßig (vor allem mit Laien) darüber zu diskutieren, denn nur die eigenen Argumente zählen, die anderen sind sowieso Atom-Asis oder Hippies.
Meiner meinung nach bringt es nichts. Ökostrom dürfte in erster Linie aus Wasserkraft stammen. Und diese Anlagen produzieren ja sowieso. Und neue werden auch sowieso gebaut, wo immer es möglich ist, denn sie sind sehr wirtschaftlich.
Was hat du eigentlich gegen Photovoltaik? Die ist doch am wenigsten störend.
Und um Biogasanlagen wird man nicht herumkommen, da man ja dringendst Stromerzeuger braucht, die sich den kurzfristigen Bedarfsschwankungen anpassen können. Das ist ja das ganz große Problem der Erneuerbaren.
Ganz davon abgesehen, daß die Bauern nicht wissen, wie sie die Gülle einigermaßen umweltfreundlich entsorgen können; ohne Gewässerbelastung.
Da es sich hier ja um ein Tresengespräch handelt bedarf das wohl keiner weiteren Argumentation.
Atomstrom will keiner, Kohle verbrennen will keiner, PV ist sowieso viel zu teuer, Biogas stinkt. Windräder sind super, aber bitte nicht vor meiner Haustür, das macht Lärm. Warum muss die Trasse genau über das Feld vorm Dorf verlaufen, mach die doch ins Nachbardorf. Und überhaupt, kann man das nicht unterirdisch legen,"ach das kostet mehr? ne bezahl ich nicht". Wasserkraft ist vor Ort eher schwierig. Und überhaupt scheiß EU, wegen denen ist das doch alles.
Aber in einem sind wir uns einig: Strom soll rund um die Uhr aus der Wand kommen, preiswert sein und ich dreh ab wenn nachts um drei für vier Sekunden keiner da ist und ich die Uhren neu stellen muss.
Es erinnert mich an die Dämm-Diskussion, es ist einfach müßig (vor allem mit Laien) darüber zu diskutieren, denn nur die eigenen Argumente zählen, die anderen sind sowieso Atom-Asis oder Hippies.
Wasserkraft halte ich auch für am besten, aber kleine anlagen, in kleinen bächen, wie es sie bei uns viele gibt, haben im winter oft nur sehr wenig nutzbares wasser, wegen der restwassermenge, die verbleiben muß.
Photovoltaik auf den Dächern ist ja ok, aber die riesigen solarparks in den Feldern (bei uns zum glück nur neben der Autobahn erlaubt) sind auch nicht schön und wenn man sonst ein Gebäude errichtet, muß man eine ausgleichsfläche schaffe
Wer sagt das würde nicht 'schön' aussehen,
Moin Uli,@Falco
Der Beitrag dem oben zitierten folgend trifft wohl ins Schwarze
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Kernkraft die schlechteste Lösung ist. Nichts gegen erneuerbare Energien, das ist sicher ein richtiger Ansatz - aber ist das so viel besser?
Wie lange funktioniert die teuer subventionierte PV auf dem Dach, bis sie nur noch teurer Recyclingmüll auf den Dächern ist? Wird dann erneuert, wenn es plötzlich nicht mehr staatlich bezahlt wird?
Können Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke bezahlbar den von uns benötigten Energiebedarf sicherstellen? Mal weitergedacht - was ändern wir an der Umwelt, wenn wir die Energie aus Wind und Wasser und Sonne 'umleiten'? Das Meeressystem ist ein sehr kompliziertes und empfindliches, was passiert wenn Strömungen verändert werden oder die Sonne nicht mehr auf den Boden, sondern auf Millionen Quadratmeter Photovoltaik trifft?
Das ist sicher alles bis zum Ende durchdacht, klar. Hauptsache es trägt den Namen 'Bio', ob es dann alles so Bio ist, warten wir mal ab.
Grüße
Uli