Dem Späneproduzent seine Odyssee mit der Lackierung von Metall

Späneproduzent

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Eigentlich wollte ich Euch voller Stolz mein Teil zeigen ( :emoji_open_mouth: ),
das ich für die Metabo TK 1688 gebastelt habe,
aber das zeige ich Euch lieber, wenn es fertig ist!

Statt dessen wende ich mich mit einer Frage an Euch, in der Hoffnung, dass es hier bei WOODworker auch einige METALwoker gibt.

Ich wollte ein Stahlblech lackieren, bin in den Baumarkt gegangen (das war vermutlich der erste Fehler) und habe das qualifizierte Fachpersonal um Rat gebeten.
Eine Bedingung resp. Wunsch war, dass ich den Lack in Spraydosen bekomme und eine weitere, diesen in kleiner Menge. Die zu lackierende Fläche ist etwa so groß wie eine Postkarte (das war früher mal so eine Art Email; die Älteren erinnern sich...)
Im ersten Baumarkt gab es nur große Dosen, deshalb suchte ich weiter und fand bei der Konkurrenz kleinere Dosen, die ich dann kaufte.

Die Lackierung sollte aus 2 Farben bestehen: Einem Hintergrund in rot mit einer Schrift in weiß.

Ich bearbeitete die Flächen mit Feile, Schleifpapier und Stahlwolle und reinigte sie gründlich hiermit:

Vorderseite:
IMG_5420.jpeg

Rückseite:
IMG_5421.jpeg
IMG_5422.jpeg
IMG_5423.jpeg


Das war vermutlich der zweite Fehler.
Das Zeug fühlt sich irgendwie ölig an. Ich weiß nicht, ob es gut oder schlecht war.
Im Nachhinein (nämlich heute) war ich in einem anderen Laden und die Frau meinte, dass das im Prinzip schon OK war.

Ich lackierte dann alle Flächen zweimal in weiß hiermit:


Vorderseite:
IMG_5424.jpeg

Rückseite:
IMG_5425.jpeg

IMG_5426.jpeg
IMG_5427.jpeg

Da steht eindeutig drauf, dass er kratzfest und für Metall geeignet sein soll!

Ich beklebte dann einige Stellen mit einer Folie, die ich in mühsamer Kleinarbeit mit Teppichmesser und Nagelschere ausgeschnitten habe. Danach lackierte ich det janze erneut mit 3 Schichten in rot. Da der Text auf der Dose der gleiche ist, erspare ich Euch neue Bilder der Dose!

Das Zwischenergebnis sah dann so aus:

IMG_5381.jpeg
IMG_5382.jpeg

Ich freute mich schon, dass das Projekt, an dem ich doch einige Tage gearbeitet hatte, bald beendet sein würde.

Aber zu früh gefreut!

Als ich die Klebebuchstaben abzog, ging die Farbe gleich mit.

Ergebnis:
IMG_5387.jpeg
IMG_5388.jpeg

Von wegen kratzfest!

Der Lack hat null gehalten!

(Ich weiß, es gab auch einige "Lack-Nasen", aber die stören nicht, wären an einer nicht sichtbaren Stelle gewesen).

Boah, was habe ich mich geärgert. Vor allem der Buchstaben wegen, an denen alleine ich eine Stunde gesessen bin.

Und noch schlimmer: Der Lack musste jetzt wieder ab!

Ich wollte alles in diese Universal-Verdünnung einlegen und hoffte, dass diese den Lack auflöst. So á la Abbeizer. Aber das ging auch nicht. Das war vermutlich Fehler Nummer 3.
In diesem Fall war es jedoch günstig, dass der Lack auch so schon nicht hielt, so konnte ich ihn einfach (mit einem Löffel; der lag gerade herum) abkratzen.

Meine Frage nun an Euch:

Wie lackiert man Metall?

Ich las im Internetz, dass man einen Haftgrund verwenden sollte. Sowas gibt's auch mit Rostschutz, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich auf Rostschutz hier so viel Wert legen sollte.

Jemand empfahl mir die Fa. mipa.

Hier
https://www.lackstore.de/Primer-Spr...jgyOS4xLjEuMTczNTE0NjgzOC4wLjAuMTc3NzcwNTMxNg..
gibt's wohl das, was ich hätte nehmen sollen, aber da kann ich gerade nicht fragen, weil die Urlaub haben.

Die o. g. Frau in dem Laden meinte, ich hätte die Oberfläche vorher anrauen sollen.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass z. B. Autos vorher angeraut werden, bevor sie lackiert werden. Da sieht mann doch dann jeden Kratzer, oder?
Sie gab mir 240er Schleifleinen und meinte, dass dadurch die Oberfläche rau wird und der Lack halten würde.
Ich bin immer noch skeptisch und möchte nicht Fehler Nummer 4 machen.

Ich freue mich über Eure Tipps.

Zusammenfassung:
- Lack sollte gespritzt werden, nicht gerollt oder gepinselt. Ich habe keine Spritzpistole hier und ich will deshalb auch keine kaufen.
- Möglichst kleine Dosen, da ich ja nur eine kleine Fläche zu lackieren habe und ich 2 Farben brauche.
- Heben sollte der Lack schon (Der Bayer sagt "heben", wenn er "halten" meint :emoji_wink:; vgl. "Des hebt net!").
- Aus der ersten Bedingung ergibt sich, das Zweikomponenten-Lacke ausgeschlossen sind.
 

Holz635

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Dein Lack hat nicht gehalten. Zumindest nicht auf dem Untergrund. Daher musst du da was ändern:

Entfetten mit Silikonentferner, ansschleifen mit 400/600er, nochmal entfetten, dann Grundierung dann sein Lackaufbau. Bei zwei Farbtönen wäre 2k eigentlich gut. Gibt's auch in der Spraydose (ja kostet mehr).

Wie warm war das Metall/ dir Umgebung beim Lackieren? Das sollte am besten 20° haben.
 

Späneproduzent

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Dein Lack hat nicht gehalten. Zumindest nicht auf dem Untergrund. Daher musst du da was ändern:
Ach!

Entfetten mit Silikonentferner, ansschleifen mit 400/600er, nochmal entfetten, dann Grundierung dann sein Lackaufbau. Bei zwei Farbtönen wäre 2k eigentlich gut. Gibt's auch in der Spraydose (ja kostet mehr).
Hast Du gerade einen Link griffbereit?

Wie warm war das Metall/ dir Umgebung beim Lackieren? Das sollte am besten 20° haben.
Als ich in der Werkstatt, war habe ich die Temperatur nicht gemessen. Ich schätze mal, es waren 15° C.
Sicher keine 20° C!
 

SchweißerSchnitzer

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- Aus der ersten Bedingung ergibt sich, das Zweikomponenten-Lacke ausgeschlossen sind.
Die Einschränkung ist unnötig. Nimm einen 2K Lack aus der Dose. Die 2 Komponenten werden kurz vor dem Gebrauch mittels eines Mechanismus in der Dose zusammengebracht.

Mit mipa bist du genau an der richtigen Adresse.
 

Späneproduzent

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Erstens ist das keine neue Erkenntnis
Für mich schon.
und zweitens steht es sogar auf der abfotografierten Dose. Wieso wurde das ignoriert?
Weil mir das qualifizierte Fachpersonal im Baumarkt das so gesagt hat. Explizit auf Nachfrage!

Die Schrift auf den Bildern ist deshalb so gut zu lesen, weil sie auf dem Monitor 7x größer ist. Auf der Dose ist sie - ich habe es gerade nachgemessen - kleiner als 1 mm hoch.
Ich hatte im Baumarkt gerade keine Lupe dabei und der Inhalt so kleiner Schriften bleibt mir leider verborgen. Trotz Brille.

Zur Stahlsorte: Mal einen Magneten drangehalten?
Ja. Es ist magnetisch.


Danke für den Link.
Aber da steht:

Technische Info:

  • Der enthaltene Härter wird erst per Knopfdruck in der Dose freigesetzt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die chemische Reaktion beider Komponenten (Lack und Härter).
  • Die Verarbeitung muss innerhalb von 12 Stunden erfolgen!
Daraus schließe ich, dass ich den Vorgang einmal aktivieren muss und dann härtet der Lack aus. Egal, ob er auf dem Bauteil ist oder noch in der Dose. Das heisst also, dass ich den Rest wegwerfen muss.
Das ist mir zu teuer.
Geht das nicht billiger?

Die Einschränkung ist unnötig. Nimm einen 2K Lack aus der Dose. Die 2 Komponenten werden kurz vor dem Gebrauch mittels eines Mechanismus in der Dose zusammengebracht.

Mit mipa bist du genau an der richtigen Adresse.
dito.

Oder täusche ich mich?
Ich habe keine Erfahrung mit dem Lackieren von Metall, weder mit 1k- oder mit 2k-Lacken.
Deshalb frage ich hier.


Und die "Kleinegebinde-Idee" ist zwar lieb gemeint (der Umwelt und dem Geldbeutel zuliebe), aber vermutlich kaum erfüllbar.
Schade!
Da hatte ich wohl eine falsche Vorstellung.
Die Dosen, die ich kaufte, haben je 150 ml.
Das ist zwar immer noch 10 mal so viel, wie ich eigentlich bräuchte, aber gerade noch akzeptabel.
 

Späneproduzent

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Späneproduzent

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Dennoch hältst Du an der Wertung "qualifiziertes Fachpersonal" fest, oder ist das nur Dein subtiler Humor?
Oh, ja, natürlich! Das war ironisch gemeint!
Sorry, hätte ich wohl besser kommunizieren sollen.
Es war ein junges Mädchen, ca. 18 Jahre alt. Sie wurde herbei gerufen und sie gab mir diese Auskunft, nachdem sie den Text auf der Dose gelesen hatte. Aus welcher Abteilung sie kam, weiß ich nicht und auch nicht, ob sie in Sachen "Farben und Lacke" kompetent ist.
Vermutlich ist sie es nicht, aber ich wollte einfach nicht "unqualifiziert" schreiben. Deshalb meine ironische Ausdrucksweise.
 

Heener

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Ich habe sowas öfter auf verschiedenen Metallen und Billiglack ohne 2K gemacht. Wenn es schlagfest sein soll, sieht die Sache anders aus. Auf jeden Fall sollte man den Lack gut aushärten lassen.
Allgrund als Grundierung ist ganz ok, wenn es nicht im wasserbelasteten Bereich ist.
Den Sprühlack mache ich immer mehrlagig.
Beim Klebeband gibt es selten Probleme, wenn man es frisch (vom Farbrand schräg weg) abzieht. Zur Sicherheit könnte man mit Cutter die Konturen noch vorher abfahren.
Guten Rutsch!
 
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Franz-Josef_B.

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Es war ein junges Mädchen, ca. 18 Jahre alt. Sie wurde herbei gerufen und sie gab mir diese Auskunft, nachdem sie den Text auf der Dose gelesen hatte.
Au weia... Also noch mal in aller Deutlichkeit: Wenn ein Lackhersteller nicht ausdrücklich darauf hinweist oder es anpreist, dass sein Lack auch ohne vorherige Grundierung auf blankem Metall haftet, sondern sogar im Gegenteil schreibt, dass dieser nur auf vorbehandelten, grundierten Flächen funktioniert, dann stimmt das i.d.R. auch. Wenn man natürlich ein fachfremdes junges Mädel fragt, ob es nicht eventuell vielleicht möglicherweise zwecks Kosten- und Arbeitsersparnis auch ohne Grundierung gehen könnte und dieses das dann eilfertig lächelnd bejaht, dann war das eine recht naive Vorgehensweise; sorry.
 
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Claus P.

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Auf der Spraydose vom Lack steht es recht schön drauf:

Lackaufbau: Renovo Rostschutzgrundierung für Metall und danach Decklack. Den Decklack trägt man in mehreren Schichten auf und nicht auf einmal, sonst gibts Rotznasen.

Lacke auf Metall ohne Grundierung haften in der Regel nicht. Was für einen Lack hast du verwendet? Ist das Kunstharzlack?

Wenn das KH- Lack ist, lässt er sich mit Nitroverdünnung oder Aceton normalerweise lösen. Nitroverdünnung oder Aceton sind recht agressiv und lösen nahezu alle Lacke, wenn man sie lange genug einwirken läßt.
 

hlzbt

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Und noch drei Fragen: Wie lange hast du zwischen den Lackschichten gewartet? Wie lange konnte der Lack durchtrocknen, bevor du die Buchstaben aufgeklebt hast? Und wie lange blieben die Klebebuchstaben da drauf, bevor du sie abgezogen hast?
 

Claus P.

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Weil mir das qualifizierte Fachpersonal im Baumarkt das so gesagt hat.
Das ist leider erfahrungsgemäß meist ein Widerspruch in sich. Baumarkt und Fachpersonal passt in der Regel nicht zusammen. Im Fachhandel bekommt man in der Regeln eine gute Beratung. Im Baumarkt kann man froh sein, dass das Personal überhaupt das eigene Sortiment und die Fachbegriffe kennt. Man kann höchstens fragen, wo man einen bestimmten Artikel findet. Wenn man Glück hat, bekommt man eine qualifizierte Auskunft. Das wars aber auch schon.

Ich kann mich heute noch amüsieren. Bei unserem lokalen Baumarkt (deutschlandeweite Kette) hab ich dieses Jahr im Oktober nach PM- Binder gefragt, da ich ein paar größere Stellen in einer Mauer ausmauern musste. Es war Samstagnachmittag und unser Baustoffhändler hatte bereits geschlossen.
Es waren 4 Personen an der Infotheke, die sich gegenseitig mit großen Augen angesehen haben. Die Antwort war, da müssen sie in ein Bekleidungsgeschäft gehen, Binder gibts bei uns nicht. Ich hab nicht gewußt ob ich Lachen oder Weinen soll. Ich hab mich bedankt und bin gegangen.
 
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Späneproduzent

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Wenn es schlagfest sein soll
Nein, braucht es nicht. Das Blech kommt zwar über einen elektrischen Schalter, aber ich denke, dass ich keinen Schlag bekommen werde. Das wäre ja lebensgefährlich.

Auf jeden Fall sollte man den Lack gut aushalten lassen.
Ich weiß noch nicht, wie lange ich das aushalte.

Den Sprühlack mache ich immer mehrlagig.
Ich sprühte insgesamt etwa 5 Schichten. 3x weiß und 2x rot.
(Mein Klopapier ist auch mehrlagig, hat aber nur 4 Lagen!)

Wenn man natürlich ein fachfremdes junges Mädel fragt, ob es nicht eventuell vielleicht möglicherweise zwecks Kosten- und Arbeitsersparnis auch ohne Grundierung gehen könnte und dieses das dann eilfertig lächelnd bejaht, dann war das eine recht naive Vorgehensweise; sorry.
Das war nicht der Zweck!
Ich habe sie gefragt, weil ich es nicht besser wusste. Und es blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu glauben.
Sie war übrigens hübsch und sehr freundlich!

Auf der Spraydose vom Lack steht es recht schön drauf:

Lackaufbau: Renovo Rostschutzgrundierung für Metall und danach Decklack.
Aaaah, ja jetzt ist es mir klar!

Sehe ich es richtig, dass ich das
https://www.hagebau.de/p/renovo-spr...MI-bCo7MzIigMVwaaDBx0E1zZ2EAQYCCABEgKAfPD_BwE
vorher draufsprühen hätte sollen?
Was meint ihr?
Ein JA oder NEIN würde mir schon genügen.


Das gibt es noch im Eimer zum Streichen, aber ich wollte ja... (siehe #1).
https://www.hagebau.de/p/renovo-rostschutzgrund-matt-grau-anV1077699/

Den Decklack trägt man in mehreren Schichten auf und nicht auf einmal, sonst gibts Rotznasen.
Weiß ich, habe ich gemacht.

Lacke auf Metall ohne Grundierung haften in der Regel nicht. Was für einen Lack hast du verwendet? Ist das Kunstharzlack?
Das was auf der Dose steht.
So Farbe halt.
Weiße und rote.

Was für einen Lack hast du verwendet? Ist das Kunstharzlack?
"Welche Inhaltsstoffe hat RENOVO Sprühlack Hochglanz?
Nitrokombinationsharz, Propan-Butan, Pigmente, organische Lösungsmittel."



Und noch drei Fragen: Wie lange hast du zwischen den Lackschichten gewartet? Wie lange konnte der Lack durchtrocknen, bevor du die Buchstaben aufgeklebt hast? Und wie lange blieben die Klebebuchstaben da drauf, bevor du sie abgezogen hast?
- Jeweils ca. 8 Stunden.
- Ca. 8 Stunden / über Nacht.
- So lange, bis die beiden letzten - roten - Farbschichten drauf waren und härten durften. Also etwa 1 Tag.

Das ist leider erfahrungsgemäß meist ein Widerspruch in sich. Baumarkt und Fachpersonal passt in der Regel nicht zusammen.
Ja, ich weiß. Deshalb auch meine ständige Ironie, die wohl nicht als Solche rüber kam. Ich wohn' noch nicht lange hier in der Gegend und weiß noch nicht, ob es hier einen Farbenfachhandel gibt. Aber ich kenne 2 Baumärkte. In beiden war ich. Siehe oben.
Gut, dass Du "in der Regel" geschrieben hast. Manchmal erwischt man auch Fähige!
Hier war es wohl anders. Vermutlich eine Praktikantin / Aushilfe / Azubine / Anfängerin. Nichts davon ist zu verurteilen, jeder fängt mal an. Aber das soll hier bitte nicht das Thema sein. Es bringt sowieso nichts, sich hier aufzuregen. Mir wäre es lieber, wenn ich Tipps bekomme, was ich falsch gemacht habe.






Wer es nicht gemerkt hat: Ganz oben war schon wieder Ironie!
 
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