Skala vom Ulmia Winkel (350mm) weicht um 0,4mm ab, bei euch auch ähnlich?

Werlo

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Hey Leute,

wie ich leider feststellen musste weicht die Skala (nicht der Winkel!) meines Ulmia Winkel bei 30cm um etwa 0,4mm nach oben ab. Für meine Anwendungen ist das leider nicht vertretbar. Da es mein teuerster Winkel ist, habe ich ihn als Referenz genommen und so schon ein paar Gliedermaßstäbe weggeschmissen.

Ich habe ein Shinwa Lineal und Winkel, eine Sola Winkelschmiege, ein Krone Messschieber, 2 Rumold Lineale, Stabila Bandmaß und ein normales Geodreieck drangehalten, alle bestätigen, dass der Ulmia Winkel 0,4mm zu viel anzeigt. Bei 1cm ist noch alles in Ordnung, aber nach oben hin nimmt die Ungenauigkeit proportional zu. So als wäre der Gravur-Laser nicht richtig kalibriert gewesen.

Kann jemand der einen Ulmia Winkel hat seinen mal nachprüfen mit einem Messschieber? Mich interessiert sehr wie es bei euren ist. Das ist der überwiegende Grund für diesen Thread.

Bei einem Baumarktwinkel würde ich sowas schon mal erwarten, aber nicht von einem 100 euro Winkel den ich als einer der besten Schreinerwinkel bezeichnet habe. Die sehr günstigen Shinwa sind dagegen wirklich super präzise in der Skalierung.

Dem Ulmia Service habe ich schon geschrieben und um eine Versandmarke gebeten, damit sie mir die Zunge austauschen können. Müsste ja ein Garantiefall sein. Ich hoffe so sehr dass es ein Einzelfall ist, sonst wäre ich schon sehr enttäuscht.

Gruß Werlo
 
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Lösung
Die hochwertige Verarbeitung, die tolle Handhabung und schöne Haptik ist nur ein schönes Beiwerk.
..da haben wir Zwei anscheinend eine unterschiedliche Auffassung von gutem Werkzeug.

wo steht das? Da steht "Maßgenauigkeit" im Online- Prospekt. Maßgenauigkeit auf was?
Nochmal: die Genauigkeit eines Schreiner-WINKELS wird üblicherweise für den WINKEL angegeben. Das ist doch logisch...

Worum geht s Dir, Claus? Unbedingt den Fehler zu finden den Ulmia da angeblich gemacht hat?

Ulmia ist dabei den Winkel des TE auszutauschen. Ist doch fein. Alle weiteren Erfahrungs(!)berichte hier im Thread berichten von einem exakten und hochwertigen Werkzeug.

Mag sein dass die Beschreibung im Katalog nicht ganz Deinen Vorstellungen als...

antoni

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In welcher Toleranzgüteklasse liegt denn die mm- Skala bei deinem Winkel
Wenn sie nirgends aufgeführt ist, also auf der Winkelbeschreibung zum Beispiel, wirst du schlechte Karten bei einer Beschwerde haben.
0.4 mm auf 300 mm liegt noch in der mittleren Längentoleranz. Da gibt es Normen dafür.
Ist für dich zwar ärgerlich, aber du wirst damit leben müssen. Der Winkel ist beim Winkelmesser entscheidend. Wenn der passt, ist alles okay.
Eine andere Antwort wirst du auch nicht vom Händler bekommen. Aber wie schon geschrieben: viel Erfolg.

Antoni
 

Werlo

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In welcher Toleranzgüteklasse liegt denn die mm- Skala bei deinem Winkel
Wenn sie nirgends aufgeführt ist, also auf der Winkelbeschreibung zum Beispiel, wirst du schlechte Karten bei einer Beschwerde haben.
0.4 mm auf 300 mm liegt noch in der mittleren Längentoleranz. Da gibt es Normen dafür.
Ist für dich zwar ärgerlich, aber du wirst damit leben müssen. Der Winkel ist beim Winkelmesser entscheidend. Wenn der passt, ist alles okay.
Eine andere Antwort wirst du auch nicht vom Händler bekommen. Aber wie schon geschrieben: viel Erfolg.

Antoni
Die Abweichung ist doppelt so hoch wie bei der Genauigkeitsklasse CE III...

Wenn ich nur einen präzisen Winkel haben möchte nehme ich einen mit DIN 875. Mir ist die Skala schon sehr wichtig.

Eine Antwort habe ich bekommen und die Servicemitarbeiterin wird am Mittwoch den Fall mit der Produktion abklären (haben noch frei).
Auch habe ich denen geschrieben, dass ich den Fall in einen Internetforum diskutiere. Vielleicht hat das ja einen Einfluss. Ich denke mal sie sind schon daran interessiert den guten Ruf zu behalten. Ich habe noch Hoffnung.
(Edit: Nicht dass der Eindruck entsteht, dass ich Ulmia damit unter Druck setzen möchte. Ich habe denen das Video geschickt und geschrieben, dass es ursprünglich für ein Forum gemacht wurde, wo der Fall auch diskutiert wird.)

Achso ja das mit de Garantie und Gewährleistung habe ich etwas durcheinandergebracht.. Wäre auch ein Gewährlistungsfall wenn ich das richtig verstanden habe. Und wie schon einmal angemerkt wurde müsste ich diese eigentlich beim Verkäufer einfordern. Ich versuche es aber erst einmal so.

Und danke euch allen!


LG Werlo
 
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Werlo

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Hey Leute,

nach etwas hin und herschreiben hat Ulmia mir die Möglichkeit gegeben den Winkel auszutauschen :emoji_slight_smile: was nicht selbstverständlich ist.
Sie haben mich, wie auch antoni, auf die ISO 2768-m aufmerksam gemacht. Die Winkel werden in der mittleren Toleranzklasse gefertigt.
Eigentlich ist der Winkel, bzw die Skala, noch in diesem Toleranzbereich.

LG Werlo
 

Werlo

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Darauf habe ich dich ja von Anfang an hingewiesen. Du hast die falsche Vorstellung von der eigentlichen Funktion des Winkels.
Grüße Micha
Ja es haben viele mich darauf hingewiesen. Ich habe eben eine andere Anforderung weil ich die Funktion öfter nutze. Höchstens habe ich eine falsche Erwartung von diesem einen Winkel gehabt. Es gibt Winkel wie der Woodpecker Edelstahl Winkel die auch eine Garantie auf die Maßhaltigkeit der Skala geben (wie jemand in einem anderen Thema geschrieben hat). Ich finde, das muss man nicht erst bei 200 Euro erwarten, das kann man auch schon für 100 Euro. Aber diese Präzisionsangabe findet man glaube ich dennoch selten bei einen um die 100 Euro. Klar wenn diese Genauigkeit nicht angeben ist, kann man sie nicht erwarten. Ich ginge bei einem "Präzisionswinkel" davon aus, dass er in allen Funktionen die er hat diese Präzision aufweist.

LG Werlo
 

Frank73

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Ein Winkel ist ein Prüfzeug, kein Meßzeug. Das sollte man immer beachten. PräzisonsWINKEL ist eben auf die Winkelfunktion angestellt. heißt, er muß die für Winkel dargestellten Normansprüche erfüllen...
Sagt der Metaller der den Unterschied zwischen messen, prüfen und lehren kennt.
 

Paulisch

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Ein Winkel ist ein Prüfzeug, kein Meßzeug. Das sollte man immer beachten. PräzisonsWINKEL ist eben auf die Winkelfunktion angestellt. heißt, er muß die für Winkel dargestellten Normansprüche erfüllen...

Angenommen ich prüfe Maße, womit mach ich das dann? Und überhaupt, wofür ist die Skala?
 

antoni

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Ulmia schreibt in ihrem Online Katalog: Präzisions-Winkel 350mm Maßgenauigkeit +-0,02mm
Also müssen sie das auch einhalten :emoji_slight_smile: Halte ich aber für mutig, denn einmal runterfallen und das Maß kann hin sein.
Da reichen wahrscheinlich schon 10 Grad Temperaturunterschied um aus der Toleranz zu kommen...

Antoni
 

Martin45

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Präzisions-Winkel 3
Maßgenauigkeit +-0,02mm
Die zwei Dinge schließen sich ja schon
per se aus.
Entweder ein Winkel, dann die Genauigkeit als Grad-Toleranz oder ein Lineal/Länge, dann Angabe in mm.
Oder es ist beides, dann müssten zwei Genauigkeiten angegeben sein.

Nichts desto trotz würde ich ein genaues Längenmessmittel empfehlen, statt dafür den Winkel zu nutzen.
 

Tilia

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Ich muss gestehen dass ich in mittlerweile einigen Berufsjahren so gut wie noch nie die Maßskala an einem Winkel verwendet habe.

Höchstens vielleicht ein zwei mal um mal schnell par Dübelpositionen anzuzeichnen, aber da kommt es ja nicht unbedingt auf den 10tel Millimeter an. Und es sollte auch klar sein, wenn ich es an einem Bauteil mit dem Winkel anzeiche, dann sollte ich es am gegenüberliegenden Bauteil auch mit diesem Winkel anzeichnen, mit gleicher Bezugskante. Dann passt es ja wieder. Verschiedene Messwerkzeuge (Lineale, Meterstäbe,...) werden untereinander meist Abweichungen haben. Darum auch immer möglichst 1 gleicher Meterstab für 1 Projekt.

Kann jemand der einen Ulmia Winkel hat seinen mal nachprüfen mit einem Messschieber?
Da ich jetzt herausgelesen habe um welche Ausführung es sich handelt (Alu Line) kann ich bei nächster Gelegenheit gerne mal nachmessen.
 
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Tilia

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Kann jemand der einen Ulmia Winkel hat seinen mal nachprüfen mit einem Messschieber?
Hier wie versprochen gleich mein Messergebnis, von gerade eben:

Den Ulmia AluLine hab ich in drei Größen: 150mm, 250mm und 350mm. Die Maßskalen an den Winkelinnenseiten der Zungen gehen jeweils bis rund 110mm, 210mm und 300mm.

Für den kleinen Winkel habe ich den Messschieber auf 110,00mm eingestellt. Beim Ansetzen trifft die Spitze des Messschiebers absolut exakt auf die entsprechende Maßlinie der Skala auf der Zunge.

Für die beiden größeren Winkel konnte ich bis jeweils 150,00mm messen, da mein Messschieber mehr nicht hergibt. Auch hier - auf beiden Winkeln - trifft die Spitze des Messchiebers absolut exakt auf die entsprechende Maßlinie der Zungenskala.

Ich kann also bei meinen Winkeln keinerlei Abweichung feststellen und die Maßskalen sind sehr präzise.

Die Winkel besitze ich schon mehrere Jahre. Von der Einstellfunktion musste ich noch nie gebrauch machen.

Gerade eben habe ich aber auch nochmal die Winkligkeit überprüft. Dafür habe ich einen Schlosserwinkel / Haarwinkel (200mm), Genauigeit nach Din875 /00 verwendet. Die Beiden großen Winkel liegen absolut satt am Maß an. Keinerlei erkennbare Abweichung. Beim kleinen 150er Winkel, wenn ich mir richtig viel Mühe gebe, scheint etwas Licht am Ende hindurchzuschimmern, aber da bekomm ich eine Fühlerlehre von 0,05mm nicht hinein. Für mich noch kein Grund, da irgendwas über die (sehr feine) Justierfunktion nachzustellen.

Ich bin mit den Winkeln mehr als zufrieden und arbeite immer wieder sehr gern damit.

Bin gespannt @Werlo wie Dein Kontakt mit Ulmia nun noch verläuft.

LG, Tilia
 
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Werlo

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Und es sollte auch klar sein, wenn ich es an einem Bauteil mit dem Winkel anzeiche, dann sollte ich es am gegenüberliegenden Bauteil auch mit diesem Winkel anzeichnen, mit gleicher Bezugskante. Dann passt es ja wieder. Verschiedene Messwerkzeuge (Lineale, Meterstäbe,...) werden untereinander meist Abweichungen haben. Darum auch immer möglichst 1 gleicher Meterstab für 1 Projekt.

Ja das stimmt schon. Bin mit dieser Regel vertraut weswegen noch nichts großes schief gelaufen ist. Außer, dass ich ein paar Zollstöcke weggeschmissen habe, da ich den Winkel as Referenz genommen habe.

Aber mal ein Beispiel.. Man misst mit dem Winkel oder einem Maßband einen Abstand für einen Einlegeboden. Dann stellen die meisten doch auch dieses Maß an der TKS ein und halten nicht (immer) nochmal das verwendete Messmittel dran, oder? Den Winkel finde ich besonders praktisch wegen dem Anschlag und der Messung rechtwinklig zur Kante, sodass man nicht leicht diagonal misst. Klar macht man oft einen Probeschnitt mit einem Reststück, wo man nur einen cm hineinsägt und dann nachmisst. Oder man kennt seine Messmittel ganz genau. Es wäre natürlich praktisch, wenn die Abweichung bei allen Messmittel die man besitzt so gering ist, dass das nicht nötig ist.
In verschiedenen Situationen spart man sich einfach ein oder zwei Schritte oder ein weiteres Werkzeug am Tisch, wenn man die Skala verwenden kann. Ich würde sagen es hat aus diesem Grund der überwiegende Teil der Angebotenen Tischlerwinkel diese Skala. Als Gimmik bringt das doch nichts.

Dennoch, ich verstehe eure Argumente und stimme fast allen zu. Es sind nur meine Gedanken aus der Perspektive eines Rookies. "Wieso ist die Welt nicht so, wäre doch viel einfacher für alle, oder nicht?"
Mochte keine große Grundsatzdiskussion auslösen, da nun vieles klar geworden ist für mich. Aber ich interssiere mich noch dafür wie ihr bei gewissen Dingen vorgeht.

Ich kann also bei meinen Winkeln keinerlei Abweichung feststellen und die Maßskalen sind sehr präzise.
Danke dir für das Nachmesen! Habe bis jetzt von allen dieselbe Erfahrung geschildert bekommen.

Bin gespannt @Werlo wie Dein Kontakt mit Ulmia nun noch verläuft.
Der Winkel ist gestern bei Ulmia angekommen. Der neue ist frisch aus der Produktion und bevor sie ihn an mich schicken prüfen sie ihn nochmal. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Service. Zwischenzeitlich dachte ich kurz, dass das nicht klappt, da man mich auf die Iso 2768-m verwiesen hat. Aber man war sehr bemüht mir entgegenzukommen :emoji_slight_smile:

LG Werlo
 
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Tilia

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Aber mal ein Beispiel.. Man misst mit dem Winkel oder einem Maßband einen Abstand für einen Einlegeboden. Dann stellen die meisten doch auch dieses Maß an der TKS ein und halten nicht (immer) nochmal das verwendete Messmittel dran, oder?
Aber ich interssiere mich noch dafür wie ihr bei gewissen Dingen vorgeht.

Man könnte -zum Beispiel- auch erst den Boden sägen, einlegen, und dann die Seitenwand oder Mittelwand direkt an das Bauteil positionieren um z.B. die Lamellos (oder andere Verbindungsmittel) zu setzen. Oder der FB ist, bei einem schmalen Schrank, genau so breit wie Korpusboden und Deckel, dann sägt man sie sowieso in einer Einstellung im gleichen Zug zusammen. Arbeiten am Bauteil direkt ist oft am genauesten.

Vieles ergibt sich doch auch beim Machen.

Klar, wenns wirklich drauf ankommt und (sehr) genau werden soll, dann arbeite ich gern auch mit (sehr) genauen Messmitteln, Taste mich an eine Passung auch mal ran, und/oder messe je nach dem auch nochmal nach.

Für den Alltagsgebrach tut es aber die Skala an der Säge und der Meterstab. Wenn ich in einer Werkstatt neu an eine Maschine komm, dann prüf ich je nach dem schon auch mal kurz nach ob die Skala der Säge stimmt. Schreinerwinkel werden schnell und einfach mit der Umschlagtechnik geprüft, das reicht. Stichmaß (Diagonalen messen) hilft im Möbelbau auch oft. Und doch haben die Möbel und Sachen die man so gebaut hat dann doch auch immer gut gepasst.

Säge und Messmittel sind auch zweierlei Dinge. Alle Formate und Längen sind nach der Säge gesägt. Passen also mal soweit zusammen. Alles was dann Positioniert und eingebaut wird, ist dann mit dem Meter (oder Lineal) angezeichnet. Man arbeitet da ja irgendwie automatisch auch so, dass man auch diese Maße ebenfalls immer von der gleichen Bezugskante aus anzeichnet. Ich würde jedenfalls nicht bei einem 1Meter Boden 600mm von Links, und dazu oben beim Deckel 400mm von rechts her anzeichnen.

Das schweift jetzt etwas ab. Worauf ich eigentlich hinaus möchte: Man muss aus der ganzen Messerei keine Religion draus machen. Wichtig ist zu wissen, dass da ggf. eine Fehlerquelle liegen kann falls es doch mal nicht so richtig hinhaut.

LG, Tilia
 

pedder

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Das schweift jetzt etwas ab. Worauf ich eigentlich hinaus möchte: Man muss aus der ganzen Messerei keine Religion draus machen. Wichtig ist zu wissen, dass da ggf. eine Fehlerquelle liegen kann falls es doch mal nicht so richtig hinhaut.


Bei meiner vorletzten Arbeitsstation kamen nach dem Umzug neue Schranktüren in der CD-Farbe.
100 Stück. Alle rund 40cm zu kurz. (Zollstock nicht ganz ausgeklappt?).

Lustig war: die wurden erst alle auf die Zimmer verteilt, bis es jemanden auffiel.
 
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