Hohe Holzpreise, wie reagiert ihr?

berliner_1982

ww-ahorn
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Hallo,

die Holzpreise sind ja absurd hoch und vermutlich eine Mischung Lieferkettenprobleme und Energiekosten wg. Covid/Ukraine, Bauboom, natürliche Holzverknappung und auch Spekulation(?)

Wie geht ihr damit um?

Schieb ihr Selbstbau Projekte in die Zukunft? Lebt ihr noch von Lagerbeständen? Die Profis unter Euch, kann man aktuell überhaupt die Preise an Endkunden weitergeben, die ja sehr preissensitiv sind und wo es einfach auch Schmerzgrenzen gibt hinsichtlich Neuanschaffung auch das Zielsegment auch bereit ist für Qualität Geld auszugeben.

Habt ihr ferner Quellen, wie sich Preise von Holzprodukten historisch entwickelt haben? Ich kenne nur den Bauholzindex (vermutlich KVH), wie doll richten sich andere Preise daran (Plattenwerkstoffe, Laub Massivholz, etc.).
 

Hacke11

ww-birnbaum
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Das preisnivue von 2019 werden wir warscheinlich nie wieder sehen. Plattenmaterialien werden auch teuer bleiben da es auch viel im hausbau genutzt wird. Auch viel davon kommt ja leider aus russland, zumindestens die stämme das dafür genutzt wird.

Vielleicht können die finnen mehr produzieren aber das wird eine weile dauern.

Sibirische Lärche, darüber brauchen wir ja nicht reden :emoji_grin:

Holzpreisen bei massivholz, so wie eiche, esche, ahorn, die werden warscheinlich auch im preis steigen aber nicht so kräftig wie das rest, da es nicht viel im hausbau heutzutage genutzt wird und da wir immer viel da von, selber hier in DE/Europa haben und es nicht aus russland kommt. Der preisanstieg im/durch Corona war auch niergends in die nähe von die +300% das man auf KVH gesehen hat.

Meine meinung nur.
 

berliner_1982

ww-ahorn
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Man muss sich an die Preise gewöhnen und im Geschäft muss man die halt einfach weitergeben - finde ich nicht unbedingt dramatisch - der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Auf der anderen Seite ist das Budget endlich. @U.Tho: siehst die kaum Rückgänge bei den Aufträgen oder Stornierungen?

Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Schmerzbereich existiert und dann Tischler weniger Aufträge erhalten und sich die Anschaffungen Richtung Massen/Billigsegment verschieben. Dort werden die Materialpreise sicherlich auch weitergegeben, aber auch bei der Materialqualität ist glaube immer noch einiges drin. Alles meine Vermutung :emoji_wink: daher ja die Frage an Euch wie die Praxis aussieht (Auftragslage, Auftragsrückstau, weil auf fallende Preise gehofft wird, etc).
 

ChrisOL

ww-robinie
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Warum soll ich Selbstbauprojekte verschieben. Ein Hobby ist nicht zum Geld verdienen da. :emoji_grin:
Massivholz finde ich jetzt noch nicht so starken Preissteigerungen unterworfen wie z.B. Plattenmaterial. Mal abgesehen von Eiche die gerade in Mode ist.

Tischler sind doch nur gut darin beraten die Materialkosten an die Kundschaft weiter zugeben. Ansonsten geht das zu Lasten der eigenen Marge oder es führt sogar zu Verlusten. Warum soll das jemand auf sich nehmen. Das ist ja kein kurzfristiger Peak der in einigen Wochen wieder abnimmt.
Schwierige Lieferketten, Energie- und Transportkosten werden uns noch eine gute Zeit begleiten.

Wenn man dann noch volkswirtschaftlich darauf schaut, dann streben wir ja sogar eine schwache Inflation an. So günstig wie früher wird es im Preis also nicht mehr.
Die Kaufkraft hängt dann von der zukünftigen Gehaltsentwicklung ab. Ich kann mir aber nicht vorstellen das die aktuellen Inflationseffekte sich 1:1 in der Lohnentwicklung wieder finden. Das gibt dann eine Lohn-Preis-Spirale die sehr ungünstig ist. Der Dumme Krieg trifft uns somit alle mehr oder weniger insb im Geldbeutel.

Was du jetzt persönlich machen sollst, das musst di selber entscheiden @berliner_1982

Wie sagte Harald aka Sägenbremser Massivholz ist das Sparbuch des Tischlers.
 

benni322

ww-birke
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Irgendwo
Wenn das Material knapp wird, muss man kreativ werden. Evtl. auch eine Scheibe abschneiden, wie z.b. Ikea Holzgegenstände aufbaut, und dabei mit echtem Holz erstaunlich Sparsam umgeht. Es muss ja nicht gleich furnierter Karton sein :emoji_wink:

Ansonsgten war vermutlich die Zeit vor Corona der Höhepunkt der günstigen Preise für die absehbare Zukunft. Alles schön im Gleichgewicht, Angebot größer als die Nachfrage, und ziemlich Reibungslose Produktketten in allen Bereichen. Bis sich das wieder einpendelt wird es lange dauern, vermutlich dann durch Inflation und Co, auf einem deutlich höheren Niveau.

Und das alles auch nur, wenn weiterhin Ruhe bei uns ist, was die etwas weiter östlichen Geschehnisse angeht, sonst haben wir erst mal ganz andere sorgen, als Holzpreise zum Basteln.
 

PurplePony

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Hier gegenüber von unserem Haus sind auf einer grünen Wiese vor 2 Jahren 150 neue Mietwohnungen entstanden. 100 davon staatlich gefördert für Menschen unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze.
Vor den Wohnugen bei denen erst am Mittag die Rolladen hoch gehen stehen ausschließt Autos die max 3 Jahre alt sind.
Ich vermute die Menschen wirds treffen.

Ich glaube dich wirds nicht so treffen.
Hast ein Eigenheim, durch deine Ausbildung vermutlich einen Job der sein Einkommen sichert.
 
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weitergeben - die Kunden verstehen das ja auch weil es so Omnipräsent ist in den Medien :emoji_slight_smile:

Hab heute nochmal geschaut: Fichte Leimholzplatten Jan 2020 zu heute ziehmlich genau + 100 % also verdoppelt....
 

KalterBach

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Das macht mein Dachdeckerkollege auch so. Kurzarbeit ist jetzt angemeldet.

Die Auswüchse sind drastisch. Auftragsabsagen, Verschiebungen auf unbestimmt, Hausmeister die bei Kontrollarbeiten peinlich genau aufpassen (lernen), Aufträge nur noch mit Stundenrapport, Mitbewerber sie zunehmend tauchen, hohe Gemeinkosten, die der Kunde nicht zahlen möchte, bei Ausschreibungen ständig Copy-Paste-Anfragen zur Abgabe einer Konkurrenz-Offerte, usw.

Noch jammert er.

Mir ist die Deutsche Handwerkszeitung ins Haus geflattert und die Schlagzeile las sich ebenfalls nicht so toll. Trotz voller Auftragsbücher, schlechte Aussichten.

Auch wir machen die Erfahrung, dass Kunden bereit sind Mehrkosten zu tragen, aber es wird sehr genau hingeschaut. Da haust nicht mal eben so ungebrauchtes Material in den Container.
 

PurplePony

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Das macht mein Dachdeckerkollege auch so. Kurzarbeit ist jetzt angemeldet.

Die Auswüchse sind drastisch. Auftragsabsagen, Verschiebungen auf unbestimmt, Hausmeister die bei Kontrollarbeiten peinlich genau aufpassen (lernen), Aufträge nur noch mit Stundenrapport, Mitbewerber sie zunehmend tauchen, hohe Gemeinkosten, die der Kunde nicht zahlen möchte, bei Ausschreibungen ständig Copy-Paste-Anfragen zur Abgabe einer Konkurrenz-Offerte, usw.

Noch jammert er.

Mir ist die Deutsche Handwerkszeitung ins Haus geflattert und die Schlagzeile las sich ebenfalls nicht so toll. Trotz voller Auftragsbücher, schlechte Aussichten.

Auch wir machen die Erfahrung, dass Kunden bereit sind Mehrkosten zu tragen, aber es wird sehr genau hingeschaut. Da haust nicht mal eben so ungebrauchtes Material in den Container.

Hier in der Ecke haben gerade zwei Dachpfannenhersteller Kurzarbeit angemeldet.
Aufträge sind genug da.
Beim Brennen der Pfannen wird sehr viel Gas benötigt. Die Pfanne ist bei aktuellen Gaspreisen nicht mehr am Markt absetzbar.
Ich vermute, es geht wieder eher Richtung Betonpfanne oder andere Alternativen.

Am Ende galt bisher aber immer: nichts fällt schneller als der Preis von Baumaterial.
Auch KVH war zeitweise wieder auf Normalstand.
Und wenn ich hier sehe was trotz Angst und Panik trotzdem an Neubauten hoch gezogen wird, dann verlasse ich mich darauf, dass auch wieder andere Zeiten kommen.

Mein Opa hat seine beiden Scheunen mit Dachpfannen gedeckt die von anderen Häusern stammen.
Alte Dachstühle in unserer Region sind fast immer schon mindestens einmal verzimmert worden und wurden komplett in anderer Form an einem anderen Ort nochmal aufgebaut.
Wenn ich sehe was hier weg renoviert wird, nur weil es nicht mehr der aktuelle Wahrnehmung von Schönheit entspricht, dann fürchte ich mich noch nicht vor Knappheit.
 
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Ich hab gerade einen knappen Kubikmeter Schnittholz in 52er Stärke gekauft, USA- Nussbaum, und der Preis war mit 2,400 Euro absolut OK.
Worauf konzentriert ihr euh bei der Suche?
 

dieweltistrund

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Guten Abend Kollegen,

dazu fällt mir ein:

"Wenn der Himmel runterfällt, sind alle Spatzen tot." ist ein Zitat was Mao Zedong, aber auch einigen Anderen, zu geschrieben wird.

"Was wollte uns der chinesische Bauernphilosoph damit sagen? Eine mögliche Interpretation:
Für die Spatzen mag das von zentraler Bedeutung sein, was für die Fische nebensächlich ist.
Eine andere: Es sind immer noch größere Katastrophen denkbar als die gerade aktuelle. Oder
gar: Was für die Spatzen eine Katastrophe ist, kann für den Bauern, dessen Saat sie fressen,
eine Wohltat sein. Wahrscheinlich aber ist es wie immer: Die eine, allein wahre Interpretation
gibt es nicht." Kerstin Köditz, 2009

Ja es ist in der momentanen Situation für uns Alle sehr schwer vorausschauend Kurs zu halten und leider wird diese unsichere Situation in den "internationalen Kasinos" noch mehr als vorher zum verstärkten Zocken genutzt.

Eine gute, kluge Stimme wie ich finde ist Heiner Flassbeck, der tief in der Materie drin steckt und trotzdem "ein Spatz" ist.

http://www.flassbeck.de/index.html

Vor gut 12 Jahren haben wir uns mit der Finanzkrise rumgeschlagen und Peer Steinbrück hatte auch die Spatzen bemüht...

https://www.deutschlandfunk.de/schlechte-bank-schlechte-idee-100.html

„Wenn der Himmel runterfällt sind alle Spatzen tot. Wenn das Institut insolvent geht, dann sind da Risiken für den Haushalt über den SoFFin. Aber diese Operation dient ja gerade der Zielsetzung, diese Institute nicht in die Insolvenz zu bringen.“ Bleibt zu hoffen, dass Peer Steinbrück, der frühere Finanzminister recht behält.

Wenn zu politisch bitte löschen, verschieben oder vergessen.

Gute Nacht
Jörg
 
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Martin45

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Bzgl. Bau sind die steigenden (oder gestiegenen) Preise das eine. Das andere sind die steigenden Zinsen, denn ich denke die wenigsten hier oder sonst werden ohne Kredit mal eben ein Haus hinstellen können.
 

Mitglied 24010 keks

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Für mich sind die hohen Preise zwar ärgerlich aber die werden an die Kunden weitergegeben - i.d.R. ist das auch derzeit noch kein großes Problem.
Viel schlimmer ist, dass man manche Materialien gar nicht kaufen kann. Da konnte ich für die größeren Projekte, die dieses Jahr noch anstehen, zum Glück vorsorgen und das Material liegt auf Lager aber wie es dann weitergeht???
Privat und für die Werkstatt hätte ich auch noch paar Sachen zu machen. Da ist es schon echt ärgerlich wenn selbst für weiß beschichtete Spanplatte horrende Preise aufgerufen werden... Sogar Rohspan / Roh mdf ist unglaublich teuer geworden.
Beim Massivholz, außer natürlich Bauholz, habe ich jetzt noch keine ganz krassen Anstiege gesehen. Klar ist auch teurer geworden aber nicht so drastisch.

Gruß Daniel
 
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Noch jammert er.

Mir ist die Deutsche Handwerkszeitung ins Haus geflattert und die Schlagzeile las sich ebenfalls nicht so toll. Trotz voller Auftragsbücher, schlechte Aussichten.

Auch wir machen die Erfahrung, dass Kunden bereit sind Mehrkosten zu tragen, aber es wird sehr genau hingeschaut. Da haust nicht mal eben so ungebrauchtes Material in den Container.


Oder es kommt zu "Londoner Verhältnissen" - Handwerker bekommst du nur noch wenn "alles neu" gemacht wird was sich für den Handwerker lohnt sonst kommt schlichtweg keiner / bzw. nimmt den Auftrag gar nicht an. Ich denke nicht das viele Handwerker das "mitmachen" nur für "kleinsch***" zu kommen, wirtschaftlich wird das sicher nicht funktionieren, werden wohl eher die machen die "müssen" - in der Folge vielleicht eher Verschiebung zu kleinen "1 Mann" Montagebetrieben aber eine Schreinerei mit 5 oder mehr angestellten wird diese wohl kaum zu Reparaturen entsenden sondern eher kündigen / Kurzarbeit
 

seschmi

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Das ist im Hobby etwas völlig anderes als im Gewerbe.

Hobby ist Spaß und darf daher, aus meiner Sicht, auch Geld kosten. Und Holz verarbeiten ist meiner Meinung nach immer noch eines der billigeren Hobbies.

Ich kenne Nachbarn und Kollegen, deren Hobby ist es, sich alle drei Jahre einen neuen Audi oder BMW vors Haus zu stellen. Für das Geld könnte ich mein ganzes Haus mit Holz füllen. Andere Leute gehen Tauchen, Fliegen, auf die Seychellen, Segeln oder sonst irgendwas. Alles teurer als Holz kaufen.

Bei mir ist eher die verfügbare Zeit der begrenzende Faktor. Wenn ich Blockware kaufen, dann meist einen Kubikmeter, das reicht mindestens ein Jahr - schneller schaffe ich das nicht. Da macht es dann auch nicht viel aus, ob das hundert Euro mehr oder weniger kostet. Schwieriger ist oft, das Zeug zu kriegen. Viele Händler verkaufen ja nicht an privat.

Sonst kaufe ich Frischholz (Stämme) - das kostet sowieso nicht viel. Ich verhandle da auch nicht, wenn der Verkäufer nett ist, gibt’s auch mehr als verlangt.

Man muss nur mal überlegen, was man für eine Stunde Hobby an Holz braucht: Je nach Material sind das meist deutlich unter 10 Euro. Da ist fast jede andere Freizeitbeschäftigung teurer: Kino, Essen gehen…

Man muss immer mal überlegen, wieviel schöne Zeit man mit einem Stamm Kirschbaum verbringen kann, und das in Verhältnis zum Preis setzen, und was man sonst für Freizeit ausgibt.

Auch die Maschinen sind im Grunde nicht teuer: Alles zusammen war bei mir deutlich weniger als das Auto meines Nachbarn, und während das in 3 Jahren die Hälfte wert ist und in 12 Jahren nichts mehr, könnte ich alle Geräte zusammen heute ungefähr für das verkaufen, was ich bezahlt habe. Und die sind zum Teil 35 Jahre alt.

Wenn man mit Holz sein Geld verdient, ist das natürlich etwas komplett anderes. Aber als Hobby, behaupte ich mal, ist Holzwerken ein günstiges Hobby.

Und ab und zu kommt auch was nützliches bei raus: Zum Beispiel Tische, Stühle oder Betten. Kann man ja auch brauchen…
 

ChrisOL

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@schemi
Ich finde dein Vergleich zu den Hobbys ist schöngefärbt. Der Platz für die Werkstatt, die Maschinen, und einige Missgeschicke, das
geht ganz schön ins Geld. Rechne doch jeder mal nach was sich da in der Zeit angesammelt hat.

Andere Hobbies sind z.B. Fußball spielen, die brauchen weniger Platz und sind nicht so kostspielig. Aber natürlich nicht so produktiv :emoji_sunglasses:
 

damadi

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Kann es sein, das hier Beiträge (u.a. von mir) gelöscht wurden?
 
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