Doku Arte: Wie Ikea den Planeten plündert

Kerstenk

ww-robinie
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Na also und genau deswegen kann ich mit dem Spruch, "IKEA das baut, dass der Kunde haben will" nichts anfangen, da das wenn nur für einen klitzekleinen Bruchteil der Bevölkerung zutrifft ... und natürlich würde IKEA allzu gerne für alle Kunden/Bevölkerung die Möbel bauen, sprich das streben würde jeder Hersteller egal bei welchem Konsum gerne haben und Firmen werden dadurch größer und größer. Doch keine Sorge, IKEA baut auch nicht alles für mich.
Die ganze Aufregung nur wegen des Begriffs Kunde, der Kunde aller Möbel, oder der Kunde von Ikea Möbel.
Auf alle Fälle treffen sie den Nerv vieler, sonst wären sie nicht so groß geworden.
Ja, sie beeinflussen sogar ihre Kunden, liegt mitunter daran das sie den richtigen Riecher haben, was Ihre Kunden so gebrauchen könnten, auch wenn es mitunter Sinnfrei ist. Aber das ist nun mal freie Marktwirtschaft, verkauf den Leuten Dinge, auch wenn sie diese gar nicht brauchen.
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
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Nein, es ging mir darum, dass ein Kunde eben nicht automatisch alles kauft, dass IKEA oder auch andere Möbelhäuser gedenken für ihre Kunden herzustellen, ist das so schwer ... aber nun auch egal, denn bei mir verfehlt IKEA in Sachen Holz/Möbel und auch mittlerweile anderweitigen Accessoires/Dekoration ihren "Riecher" immer mehr (und wie hier zu lesen ist auch bei Anderen). Also für mich macht IKEA in den letzten Jahren definitiv mehr falsch als richtig und habe z.B. beim letzten IKEA Einkauf den Laden nur noch mit ein paar Duftkerzen, LED-Leuchtmittel und einem Eisen-Schreibtischgestell verlassen (den ich schon seit Jahren überlegte, da selbst dazu die Holztischplatte mies ist), derweil wollten wir Ersatz für einige alten/defekte Möbel aussuchen. Es war somit total enttäuschend, inwieweit ins negative sich der allgemeine "IKEA Geschmack" bei Möbel in den letzten Jahren/Jahrzehnten gewandelt hatte und selbst bei den Accessoires/Dekoration war nichts vernünftiges mehr zu finden, also eher nur noch billigeren Ramsch (da hatten wir vor Jahren allgemein wesentlich bessere Produkte gefunden).
Doch erschreckend war, dass es in den anderen Möbelhäusern bei den günstigeren "Mitnahmemöbel" fast noch schlimmer ausschaut - ja, schaut da mal vorbei, da ist IKEA zum Teil dennoch ertragbar. Komisch war auch, dass fast alle anderen Möbelhäuser immer auch dieselben Möbeln im Sortiment hatten und würde gerne auch mal erfahren, woher da das Holz stammt.
 

VENEREA

ww-robinie
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Ich denke einfach " Wir sind am Arsch"
Das mein ich nicht lustig oder so sondern ist mein voller Ernst.
Die Menschheit strebt schon immer nach ( höher, schneller, weiter, mehr Gewinn, mehr Freizeit, mehr Luxus)
Um dass zu finanzieren schaut einfach ein großer Teil der Weltbevölkerung in die Röhre.
Und jeder hier im Forum egal ob er denk er lebt so Öko hat einen viel viel zu großen Fußabdruck auf der Erde.

Ich schließe mich da nicht aus, und es ist z.B auch ein natürlicher Vorgang beim Menschen dass man die Fehler immer nur bei Sachen sucht die man selber nicht braucht/hat.

Z.B SUV. der der ihn nicht hat, will, was auch immer sagt das ist schlecht gehört verboten. wohnt aber z.B mit seiner Frau im schönen freistehenden Einfamilienhaus wo die Energiebilanz im Vergleich zu einem 6-8-10 Parteienhaus einfach grottig ist.
Das Einfamilienhaus ist für mich der pure Luxus. Braucht auch kein Mensch. Haben aber ganz viele weil man es sich leisten kann.


Ist jetzt nur ein Beispiel:

Warum haben so viele der Hobby-Handwerker hier im Forum eine eigene Werkstatt, warum wird sich nicht zusammengetan?
Alles Werkzeug nur einmal, Heizung nur einmal etc etc.

Warum? Weil wir es können.......oder noch können.

Gruß Sebastian
 

brubu

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Hallo zusammen
Nun habe ich wieder eine Bildungslücke entdeckt, die IKEA habe ich noch nie von innen gesehen und auch nie online bestellt.
Ob ich deswegen einen Nachteil habe weiss ich nicht.
Tja und alle schönen Punktesysteme, z.B. wie Foodwaste berechnet wird. Da wurden bei uns tatsächlich Versuche gemacht dies zu bestimmen.
Familien sollten ihre Rüstabfälle wiegen und dann wurden Vergleiche zum eingekauften Obst und Gemüse berechnet.

Beim Rüstabfall schneiden wir sehr schlecht ab, nicht weil wir einfach viel wegwerfen, sondern weil eigenes, ungespritztes Obst nicht wie Plastik aus dem Supermarkt aussieht und ich fast jeden Apfel irgendwie verwerte.
Daher glaube ich bald nur noch den selber gefälschten Zahlen wenn ich nicht weiss wie Daten erhoben worden sind.
Gruss brubu
 

schrauber-at-work

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Beim Rüstabfall schneiden wir sehr schlecht ab, nicht weil wir einfach viel wegwerfen, sondern weil eigenes, ungespritztes Obst nicht wie Plastik aus dem Supermarkt aussieht und ich fast jeden Apfel irgendwie verwerte.
Dito. Mein Schatz hat in den letzten 5 Tagen 15 kG Zwetschgen, 12 kG Fallobst (Äpfel & Birnen) , 4 kG Ringlos und etwas das gleiche an Sauerkirschen verarztet.
Jede Menge Kompott, Chutney, Dörrobst.... entstanden (Marmelade essen wir einfach zu wenig).
Da ist auch einiges an Rüstabfall entstanden (den Kompost freut es).
Aber Grade bei ungespritztem Obst hat es halt auch immer Mal ne Wurm drin, bei Fallobst halt Faulstellen.

Demnächst geht's dran Tomaten einzukochen und zu trocknen, bei ~100 Pflanzen wird das auch wieder ein Spaß. Aromatisch natürlich was ganz anderes als:
weil eigenes, ungespritztes Obst nicht wie Plastik aus dem Supermarkt aussieht
Im November/ Dezember kommen dann die Kiwis und Oliven dran.

Gruß SAW
 

Mr.Ditschy

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Ja, hat wenig mit dem Thema zu tun, doch bei uns landet dennoch alles bei den Hühnern oder auf dem Kompost.
 

Manuel_

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Dieser individuelle CO2 Abdruck startete als Image Kampanie vom Erdölproduzenten BP.

Das hat sich ein cleverer Marketing Stratege ausgedacht um den Fokus von den großen Umweltsünden weg und stattdessen hin zu dem zu lenken, was man selbst alles so böses macht.
Egal wie unbedeutend es im großen Ganzen auch sein mag.
 

VENEREA

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Also ich hab 9,5 Tonnen.
Wobei manche Sachen nicht ganz so gut formuliert sind im Fragebogen.
Z.b mit dem Auto. Die Kilometer fahr ich zu mehr als 50% zu viert.
Wird aber davon ausgegangen dass man alleine fährt.

Aber so oder so verbraucht unsere Familie zu viel…. Viel zu viel.
Unser Geschirrspüler läuft min 2mal täglich.
Waschmaschine ca 10-15 Wäschen die Woche.
Trockner 3-5 mal die Woche.

Wir sind 4 Personen. Kochen meist zu Hause.
Jeden Tag sind Freunde der Kinder da. Da kommt einiges an Geschirr zusammen.
Jeden Tag hat irgend ein Kind Sport. Bolzplatz. Tennis Fußball Tanzen.
Also wird auch in der Woche ca. 30 mal insgesamt geduscht in der Familie.
Da kommt einiges zusammen.

Gruß Sebastian
 

Lorenzo

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Dieser individuelle CO2 Abdruck startete als Image Kampanie vom Erdölproduzenten BP.
Das kann natürlich sein. Aber interessant find ich das trotzdem. Und ja, der Fragebogen ist schon stark reduziert. Aber für ne grobe Einschätzung reicht mir das auch erst mal.
Ich bin bei 3,73t. Mir is aber auch klar dass sich das gar nicht auf die Allgemeinheit übertragen lässt ohne dass sich mein Lebensstil dadurch auch ändern würde. Wenns keine Autos gäbe würde sich auch mein Leben deutlich ändern. Und nicht ausschließlich zum positiven.. :emoji_wink:
Wir achten aber schon sehr bewusst drauf. "Verzichten" auf vieles was im Schnitt normal ist. Fühlt sich für mich aber eigentlich eher wie Freiheit als Verzicht an.
Was in der letzten Zeit nochmal einiges geändert hat ist dass meine Frau beim Foodsharing aktiv ist. Wir kaufen praktisch gar nichts mehr an frischer Ware. Der Kühlschrank ist ständig voll, inzwischen holen ca. 15 Leute regelmäßig gerettete Lebensmittel hier ab. Hat aber gedauert bis das angelaufen ist. Bedenken, Scheu, Scham waren anfangs echt groß. Es is einfach unglaublich was tagtäglich von jedem einzelnen Supermarkt an Ware anfällt die absolut tiptop ist.
 

654321

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Insbesondere die Frauen sind ja bei Ikea dafür bekannt, nur das in das Einkaufswägle zu legen, was man unbedingt benötigt. Also die 25.000te Deko usw.
Insbesondere Männer sind ja im Baumarkt dafür bekannt, nur das in das Einkaufswägle zu legen, was man unbedingt benötigt. Also den siebten Akkuschrauber, die fünfte Bohrmaschine, vierte Oberfräse usw.
 

Christoph1981

ww-esche
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Dieser individuelle CO2 Abdruck startete als Image Kampanie vom Erdölproduzenten BP.

Das hat sich ein cleverer Marketing Stratege ausgedacht um den Fokus von den großen Umweltsünden weg und stattdessen hin zu dem zu lenken, was man selbst alles so böses macht.
Egal wie unbedeutend es im großen Ganzen auch sein mag.

Ich finde auch, dass der Ursprungsgedanke hier eher zu vernachlässigen ist. Mit dem kleinen Test kann jed/-r sehen, was an Co2- Belastung verursacht wird.
Könnte ja Menschen zu Veränderungen animieren...

Wenn viele Regentropfen auf ein Dach fallen, wird das Fass auch voll :emoji_wink:
Klar ist aber auch, dass die großen Sünder in Wirtschaft und Industrie verstärkt in die Vermeidung von Ressourcenverschwendung einsteigen müssen. Sonst wird die Zeit nicht reichen.

Eben jeder/-r so viel wie geht, nach Möglichkeiten und Verantwortung.
 

uli2003

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Im Prinzip ist die Industrie pro Kubikmeter Schrankraum sicher effizienter als der kleine Schreiner,
Ja, ist sie, sehr deutlich sogar.
aber es wird halt viel schneller getauscht und ist in der Entsorgung ein bisschen problematischer.
Das glaube ich beides nicht bedingungslos. In einigen Fällen mag das zutreffen. Ich kenne aber auch IKEA-Schränke, welche Jahrzehnte stehen und 3-mal umgezogen sind.

Ebenso habe ich schon hochwertige Innenausbauten nach 10 Jahren ausgebaut. Die hätten vermutlich nahezu ewig gehalten. Aber: Alles relativ speziell, auf jeden Fall Maßanfertigung, haben möchte es niemand, und nachdem die Teile dann nur die Halle blockieren, wird es nur noch direkt entsorgt.
Das Geld ist bei den Kunden da, Tapetenwechsel durch den Tischler, nicht durch IKEA. Keine Einzelfälle.

Wenn der vorhandene Pool an Tischlereien alles das fertigen müsste, was ein Konzern wie IKEA ausstößt, sprich um die große Masse der Bevölkerung unterschiedlichster, meist jedoch unterer Einkommensklassen zu versorgen, wird das weder für die Umwelt, noch für die Kundschaft angenehmer :emoji_slight_smile:
 

Lorenzo

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Kaum etwas gilt bedingungslos. Und ich ja betont dass es meiner Meinung nach nicht die Lösung ist, dass alle zum Schreiner rennen.

Wahrscheinlich wird die Lösung für nen Großteil der Menschen sein in gut stapelbaren 3D gedruckten Würfeln zu wohnen, das Essen kommt auch aus dem Drucker. Möbel gibt's dann nicht mehr, alles integriert, modular und multifunktional...
 

Rookie77

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Ist jetzt nur ein Beispiel:

Warum haben so viele der Hobby-Handwerker hier im Forum eine eigene Werkstatt, warum wird sich nicht zusammengetan?
Alles Werkzeug nur einmal, Heizung nur einmal etc etc.

Warum? Weil wir es können.......oder noch können.

Gruß Sebastian
Mach das mal auf dem Land.

Thema SUV: Wir haben vor Jahren ein Familienfahrzeug gesucht, mit drei Kindern und einem Hund brauchten wir Platz und Stauraum. Alle aber auch wirklich alle Händler haben uns in einem SUV gesetzt und waren der Meinung, dass das ein absolut passendes Fahrzeug für uns ist.

Ich war irgendwie froh, dass wir dann versehentlich zu Citroen gefahren sind und uns dort ein Berlingo in die Garage gehüpft ist.
 

Holzrad09

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Ich war irgendwie froh, dass wir dann versehentlich zu Citroen gefahren sind und uns dort ein Berlingo in die Garage gehüpft ist.
Ich finde ja den neuen Dacia Jogger ja ganz hübsch, den werd Ich mir mal noch genauer anschauen.
17000 Eu für ne Familienkutsche, man wird doch da nicht an den Teilen gespart haben - Fragen über Fragen.
Oder weil er in Osteuropa gebaut wird, hmmmm ....
 

Manuel_

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Ich finde auch, dass der Ursprungsgedanke hier eher zu vernachlässigen ist. Mit dem kleinen Test kann jed/-r sehen, was an Co2- Belastung verursacht wird.
Könnte ja Menschen zu Veränderungen animieren...
Ich möchte deine Gedanken nicht schlecht reden und das Engagement von jedem wird gebraucht, aber ob hier verstanden wurde, was der Zweck dieser Kampagne war, bin ich mir nicht ganz sicher, darum ganz deutlich.

Der Ursprungsgedanke war nicht, die Menschen zu mehr Umweltbewusstsein zu bewegen!


BP hatte damals reisen Probleme, weil die Öffentliche Wahrnehmung zu der Zeit war, dass sie einer der unsaubersten Konzerne sind, der extreme Umweltbelastungen hervorruft.

Deren Reaktion war, schaut mal, was ihr selbst für Dreck macht!
An ihrem Verhalten haben sie wenig bis nichts geändert, sie haben nur viel Geld ausgegeben, um die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu manipulieren.

Das heißt das Ziel der Kampagne war es einem der größten Umweltsünder des Planeten in der Öffentlichkeit aus der Wahrnehmung zu nehmen, damit er weitermachen kann.
Weil sie jedem sagen, kümmere du dich mal um deine 7t CO2 und lass uns weiterhin 31 000 000t im Jahr produzieren und das ist nur das CO2, da kommen dann noch so Sachen wie 800 000 000t Rohöl in den Golf von Mexiko und noch einiges mehr dazu.

Eben jeder/-r so viel wie geht, nach Möglichkeiten und Verantwortung.
Das stimmt zwar, aber dieser eingeschränkte Blick birgt eben die Gefahr, dass andere dann machen was sie wollen.
 

Mr.Ditschy

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Ja schon, doch wenn sollten mal alle Umweltsünder in die Öffentlichkeit und durchleuchtet/beachtet werden ... und dennoch, denke so lange den Käufern es um den günstigsten Preis geht und sich kaum Gedanken um Herstellungsverfahren/Ressourcen/Löhne/usw. macht (gutes Beispiel ist das günstigste Auto, wobei es natürlich alle Branchen und deren Produkte betrifft), lenken wir mit dem Kauf eigentlich genau solche verworrenen Wege mancher Firmen.
 

Leibhaftiger

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Ich finde ja den neuen Dacia Jogger ja ganz hübsch, den werd Ich mir mal noch genauer anschauen.
17000 Eu für ne Familienkutsche, man wird doch da nicht an den Teilen gespart haben - Fragen über Fragen.
Oder weil er in Osteuropa gebaut wird, hmmmm ....

Dacia entwickelt und baut relativ intelligent seine Fahrzeuge. Die nehmen viel aus dem Renault/Nissan Regal und verwenden bei den Komponenten nicht immer "das Beste was es gibt, sondern das, was angemessen ist" (O-Ton eines ehemaligen Entwicklungschefs). Dazu ne schlanke Struktur, wenig Optionen zur Wahl und günstige Produktionsbedingungen und schon kann man für wenig Geld ordentliche Autos verkaufen. In meinen Augen sind das einfache Autos, die ihren Zweck (Von A nach B kommen) gut erfüllen. Nicht mehr, nicht weniger. Mittlerweile sind sie sogar ganz hübsch anzusehen.
 
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