Guten Abend zusammen,
ich arbeite nun seit längerer Zeit mit einer Holzstar TKS. Grundsätzlich weiß ich sie zu schätzen, insbesondere der Graugusstisch ist eine signifikante Verbesserung zu meiner vorherigen Säge (Bosch GTS 10 XC). Was mir allerdings seit Beginn an nicht gefällt, ist die Schnittqualität, die war selbst bei der ollen Bosch irgendwie besser. Egal ob längs- oder quer geschnitten, ich erhalte immer Riefen im Schnittbild, die ich im späteren Verlauf heraus schleifen muss. Hier ein kleines Beispielbild aus meinem aktuellen Küchenbauprojekt.
Dabei spielt es keine Rolle welches Blatt ich verwende. Von 18er Flachzahn bis hin zu 60er Wechselzahn, die Riefen sind zwar unterschiedlich stark ausgeprägt, jedoch allgegenwärtig. Ich habe diverse Justierungen vom Sägeaggregart im Tisch bis hin zum Parallelanschlag und Schiebeschlitten hinter mir, nichts hat auch nur ansatzweise eine Besserung gebracht, weshalb ich inzwischen glaube, die Gute kann es einfach nicht besser. Auch die Motorwelle habe ich genaustens unter die Lupe genommen, sie läuft absolut rund, es gibt keinen Seitenschlag.
Wie bewertet ihr die Schnittqualität auf dem gezeigten Foto? Der Schnitt ist heute mit einem frisch ausgepackten 60er Wechselzahn Sägeblatt entstanden. Bin ich zu anspruchsvoll? Bis jetzt bin ich in all meinen Projekten klar gekommen, aber zufrieden bin ich mit diesem Ergebnis irgendwie nicht.
Sofern eure Aussage ist, das die Qualität definitiv nicht akzeptabel ist, würde ich mich ehrlich gesagt nach einer neuen TKS umsehen wollen und bitte um Tipps. Die größte Herausforderung ist mein Platz, mehr als jetzt bekomme ich nicht gestellt. Die TKS nimmt derzeit 120 cm in der Tiefe ein, der Schiebeschlitten ist 150 cm lang. Wichtig wäre mir, das die Anschläge einer möglichen neuen TKS oder FKS nicht mehr so weich wie die an meiner momentanen Säge sind und es muss die Möglichkeit geben eine Tischfräse im Eigenbau zu integrieren. Und natürlich muss die Schnittqualität stimmen
Liebe Grüße,
Carsten
ich arbeite nun seit längerer Zeit mit einer Holzstar TKS. Grundsätzlich weiß ich sie zu schätzen, insbesondere der Graugusstisch ist eine signifikante Verbesserung zu meiner vorherigen Säge (Bosch GTS 10 XC). Was mir allerdings seit Beginn an nicht gefällt, ist die Schnittqualität, die war selbst bei der ollen Bosch irgendwie besser. Egal ob längs- oder quer geschnitten, ich erhalte immer Riefen im Schnittbild, die ich im späteren Verlauf heraus schleifen muss. Hier ein kleines Beispielbild aus meinem aktuellen Küchenbauprojekt.
Dabei spielt es keine Rolle welches Blatt ich verwende. Von 18er Flachzahn bis hin zu 60er Wechselzahn, die Riefen sind zwar unterschiedlich stark ausgeprägt, jedoch allgegenwärtig. Ich habe diverse Justierungen vom Sägeaggregart im Tisch bis hin zum Parallelanschlag und Schiebeschlitten hinter mir, nichts hat auch nur ansatzweise eine Besserung gebracht, weshalb ich inzwischen glaube, die Gute kann es einfach nicht besser. Auch die Motorwelle habe ich genaustens unter die Lupe genommen, sie läuft absolut rund, es gibt keinen Seitenschlag.
Wie bewertet ihr die Schnittqualität auf dem gezeigten Foto? Der Schnitt ist heute mit einem frisch ausgepackten 60er Wechselzahn Sägeblatt entstanden. Bin ich zu anspruchsvoll? Bis jetzt bin ich in all meinen Projekten klar gekommen, aber zufrieden bin ich mit diesem Ergebnis irgendwie nicht.
Sofern eure Aussage ist, das die Qualität definitiv nicht akzeptabel ist, würde ich mich ehrlich gesagt nach einer neuen TKS umsehen wollen und bitte um Tipps. Die größte Herausforderung ist mein Platz, mehr als jetzt bekomme ich nicht gestellt. Die TKS nimmt derzeit 120 cm in der Tiefe ein, der Schiebeschlitten ist 150 cm lang. Wichtig wäre mir, das die Anschläge einer möglichen neuen TKS oder FKS nicht mehr so weich wie die an meiner momentanen Säge sind und es muss die Möglichkeit geben eine Tischfräse im Eigenbau zu integrieren. Und natürlich muss die Schnittqualität stimmen
Liebe Grüße,
Carsten