DvdKmr

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Hallo ihr Lieben,

wie der Betreff bereits sagt, möchte ich Tischler werden. Ich träume davon, seit ich ein Kind war. Leider habe ich mir die Idee von meinen Eltern ausreden lassen, die meinten, dass ein Studium mir besserer Perspektiven bieten würden. Ich habe Fitnessökonomie im dualen Studium mit einem Bachelor abgeschlossen, habe danach noch ein Jahr in der Fitnessbranche gearbeitet und bin dann in den Vertrieb an eine private Hochschule gewechselt. Nach 2 Jahren habe ich eine neue Stelle angetreten und bin jetzt Key Account Manager im Projektmanagement - und sehr sehr unglücklich damit.
Jetzt bin ich 28 Jahre alt und ganz sicher, dass ich meinen Kindheitstraum verfolgen muss, wenn ich im Arbeitsleben nochmal glücklich werden will.
Ich werde mich zum Ausbildungsstart August 2025 auf Ausbildungsplätze bewerben und Frage mich, wie ich meine Chancen steigern kann, auch wirklich einen Platz zu bekommen.
Ich habe privat kleinere Reparaturen und ein paar Holzarbeiten gemacht, kann aber auf kein Praktikum o.ä. verweisen. Ich arbeite Vollzeit und habe keine Möglichkeit meine Stunden zu reduzieren, um ein Praktikum Tageweise zu absolvieren. Urlaub kann ich mir auch nicht mehr nehmen.
Langes Intro, jetzt zu meinem Anliegen:
Habt ihr Tipps für mich, wie ich meine Chancen steigern kann?
Ich brenne dafür, diesen Job auszuüben und für meine Zukunft kann ich mir nichts besseres vorstellen.
Mir ist bewusst, dass ich enorme finanzielle Einbußen hinnehmen muss und auch nach meiner Ausbildung vermutlich weniger verdienen werde als jetzt. Ich bin bereit, viele Opfer zu bringen, um meinen Traum zu verwirklichen. Das muss ich nur irgendwie auch potentiellen Arbeitgebern klarmachen.

Ich freue mich über Tipps und hoffe sehr, bald Teil eurer Gilde sein zu können.

Beste Grüße aus Bochum

David
 

seschmi

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Das mit dem Praktikum verstehe ich nicht ganz - Du wirst doch irgendwann mal Urlaub, Semesterferien oder so gehabt haben? Gab es wirklich keine Gelegenheit? Das wäre meine erste Frage, wenn einer erzählt, er hat lebenslang davon geträumt.

Ich bin kein Schreiner, kenne aber einige und sehe, was die so machen. Das macht ihnen Spaß, weil sie etwas schaffen können, was anderen nutzt. Mit der romantischen Vorstellung vom „kreativen Arbeiten mit natürlichem Rohstoff“ hat das aber oft wenig zu tun - je nach Schwerpunkt werden da Spanplatten bekantet, Parkett verlegt, Türen eingebaut und vieles andere, was die Kunden halt so wollen. Möbelbau aus Massivholz ist da die Ausnahme. Manch ein Hobbyist hier im Forum hobelt mehr von Hand.

Ich denke, eine Sorge potenzieller Arbeitgeber wird sein, dass da ein „Holzstreichler“ mit romantischen Vorstellungen kommt, der dann keine Lust hat, Einbauschränke und Küchen in Serie aus Dekorspan zu bauen, und überhaupt falsche Vorstellungen vom Beruf.

Da solltest Du Dir überlegen, was Du auf solche Fragen antwortest, bzw, wie Du sowas adressierst.

Meine erste Frage wäre: Wenn Du Dein Leben lang davon träumst, warum hast Du es in den 28 Jahren nie gemacht?
 

fragnix

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Im Januar erhältst Du wieder neuen Urlaubsanspruch, korrekt? Ist für eine Bewerbung etwas spät, aber eventuell halt der Spatz in der Hand, der zur Verfügung steht. Jetzt Oktober erscheint mir auch ein guter Zeitpunkt für eine Praktikumsbewerbung Anfang 2025 zu sein.

Ich halte es für hilfreich, wenn Du Deine Vorstellungen von der Ausbildung und vom Beruf aufschreibst. Das liesse sich gut vorab abgleichen. Wenn schon kein Praktikum, so könnte eine gute Vorstellung der zu erwartenden Arbeitsrealität Dich gegenüber anderen Bewerbern hervorheben.
 

yoghurt

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Hallo,
angefangen habe ich mal als „Holzstreichler“. Die Realität in der Tischlerei war dann kein Schock, sondern für mich sehr interessant. Inzwischen bin ich froh dass ich vor einem Jahr endgültig (?) ausgestiegen bin (so was weiß ich so genau nie).

Du hörst Dich für meine Ohren recht romantisch an, versuch doch mal zu beschreiben, was Du Dir so vorstellst? Kennst Du einen praktizierenden gewerblichen Tischler für den Gedankenaustausch bei einer Tasse Kaffee?

Könnte es sein, dass Du eher eine gut ausgestattete Werkstatt brauchst um einem schönen Holzhobby zu frönen?
 

654321

ww-birnbaum
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Zwischen Hobby und Tischlerberuf gibt es große Unterschiede wie in den Beiträgen vorher schon geschrieben.

Du hast übrigens gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub- dieser muß nichts mit Deinem Beruf zu tun haben. Da gibt es auch solche Angebote:Holzkurs

Manchmal ist es auch geschickt sein Hobby als Hobby auszuleben und im Brotberuf mehr Geld zu verdienen. Hast Du mal die Verdienstmöglichkeiten im Handwerk mit Deinem jetzigen Einkommen verglichen?

Da ist es dann besser sich seine eigene Werkstatt einzurichten oder sich irgendwo einzumieten und nur die Sachen zu bauen, auf die man Lust hat. Ist besser als Türen im Akkord einzusetzen...
 

yoghurt

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Hallo,
vielleicht magst Du ja auch zum Forentreffen in Siegen kommen? Wahnsinnig weit ist es nicht und wie @joergem meinte „immer wie immer“ - oder so ähnlich….
 

Christoph1981

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Hallo David,

ich habe vor vielen Jahren den umgekehrten Weg beschritten. Mein neuer Beruf hat mir aber auch nicht immer nur Freude gemacht.

Ein Praktikum wäre definitiv der beste Weg, um deinen Traum zu überprüfen. Am besten in einer größeren Tischlerei, die unterschiedliche Segmente des Berufsbildes im Angebot hat. Nimm dir die Zeit, ist gut investiert. Vielleicht einen Ausbildungsbetrieb?

Ausbildungsplätze sollten zu finden sein, die Handwerker stöhnen doch angeblich alle, weil sie keinen guten Nachwuchs bekommen können. Auch wenn dein Alter schon zu Fragen führen kann, ich glaube, wenn du halbwegs bei der Wahrheit bleibst, sollte das kein wirkliches Hindernis sein.

Bin gespannt, wie du es anpackst. Viel Glück auf jeden Fall :emoji_wink:

Grüße aus Castrop-Rauxel
Christoph
 

predatorklein

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Ich werde mich zum Ausbildungsstart August 2025 auf Ausbildungsplätze bewerben und Frage mich, wie ich meine Chancen steigern kann, auch wirklich einen Platz zu bekommen.
Moin

Am Samstag Schreinereien " abfahren " .
So sieht man sich gleich " in natura " .

Anbieten , dass man am Samstag mal zum probearbeiten vorbeikommt .

Und dein Alter sollte eher für dich sprechen als gegen dich :emoji_wink:

Gruß
 

KalterBach

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Habt ihr Tipps für mich, wie ich meine Chancen steigern kann?

Eine ordentliche Bewerbung schreiben.

Ich werde mich zum Ausbildungsstart August 2025 auf Ausbildungsplätze bewerben und Frage mich, wie ich meine Chancen steigern kann, auch wirklich einen Platz zu bekommen.

Du musst Deine Position klar machen. Hier geht es vermutlich nur über das persönliche Gespräch. Es gibt viele Betriebe, die Vorbehalte gegenüber Bewerbern haben, die bereits nach einem abgeschlossenem Studium in einen Handwerksberuf wechseln wollen.

Der Nachbarsohn hat eine Bachelor in Biologie und anschließend auch eine Schreinerlehre im Ort gemacht. Geht.
 

happyc

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Einen a.d. Waffel
Geht - nur such‘ dir einen Betrieb, bei dem Chef und Mitarbeiter keine Vorurteile gegenüber Studenten haben. evtl brauchst du dafür ein wenig Zeit, hör dich um, erkundige dich bei der HWK und in der Berufsschule - gerade die Lehrer dort haben oft einen guten Überblick über die Stimmung und Haltung in den Firmen.

Du hast noch nichts über deine jetzige Lebenssituation geschrieben - bist du auf den jetzigen Verdienst angewiesen, hast du Familie, einen hohen Lebensstandard? Wenn du wirklich Schreiner werden willst, und du dich finanziell einschränken kannst, könntest du ja zum nächstmöglichen / zeitlich passenden Termin bei deinem jetzigen Arbeitgeber kündigen, und die Zeit bis zum Ausbildungsbeginn mit Praktika / Helfertätigkeiten in einer Schreinerei verbringen. Das bringt dir einen Einblick in die Tätigkeiten und das Betriebsklima der jeweiligen Firma, und du lernst Werkzeuge und Werkstücke und Griffe und Tricks und den Alltag kennen. Wenn du als Helfer angemeldet bist, verdienst du auch einen kleinen Beitrag, um deine Unkosten zu decken.
viele Möglichkeiten - wäre schön, wenn wir auch erfahren, wie es weiter geht!
 

Maho68

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Hallo ihr Lieben,

wie der Betreff bereits sagt, möchte ich Tischler werden. Ich träume davon, seit ich ein Kind war. Leider habe ich mir die Idee von meinen Eltern ausreden lassen, die meinten, dass ein Studium mir besserer Perspektiven bieten würden. Ich habe Fitnessökonomie im dualen Studium mit einem Bachelor abgeschlossen, habe danach noch ein Jahr in der Fitnessbranche gearbeitet und bin dann in den Vertrieb an eine private Hochschule gewechselt. Nach 2 Jahren habe ich eine neue Stelle angetreten und bin jetzt Key Account Manager im Projektmanagement - und sehr sehr unglücklich damit.
Jetzt bin ich 28 Jahre alt und ganz sicher, dass ich meinen Kindheitstraum verfolgen muss, wenn ich im Arbeitsleben nochmal glücklich werden will.
Ich werde mich zum Ausbildungsstart August 2025 auf Ausbildungsplätze bewerben und Frage mich, wie ich meine Chancen steigern kann, auch wirklich einen Platz zu bekommen.
Ich habe privat kleinere Reparaturen und ein paar Holzarbeiten gemacht, kann aber auf kein Praktikum o.ä. verweisen. Ich arbeite Vollzeit und habe keine Möglichkeit meine Stunden zu reduzieren, um ein Praktikum Tageweise zu absolvieren. Urlaub kann ich mir auch nicht mehr nehmen.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich meine Chancen steigern kann?
Ich brenne dafür, diesen Job auszuüben und für meine Zukunft kann ich mir nichts besseres vorstellen.
Mir ist bewusst, dass ich enorme finanzielle Einbußen hinnehmen muss und auch nach meiner Ausbildung vermutlich weniger verdienen werde als jetzt. Ich bin bereit, viele Opfer zu bringen, um meinen Traum zu verwirklichen. Das muss ich nur irgendwie auch potentiellen Arbeitgebern klarmachen.

Ich freue mich über Tipps und hoffe sehr, bald Teil eurer Gilde sein zu können.

Beste Grüße aus Bochum

David
Hi,
Ich will Dir gewiss nichts ausreden , aber derzeit ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt, da beispiellos gleich mehrere Szenarien gleichzeitig - Finanzchrash, tiefste Rezession , Weltkrieg , Enteignung- drohen . Man musst derzeit froh sein, ein Job inne zu haben !
Deine Ersparnisse je nach Asset könnten ratzfatz vernichtet werden im Sinne , wenn Du damit dein Umstieg finanziell stützen möchtest .
Ich bin auch nicht zufrieden mit meiner Firma momentan (andere branche als Holzhandwerk!), hab aber meine Pläne verschoben !!!

Bin aber auch doppelt so alt und schwerbehindert :emoji_wink:. Kompensiere meine Leidenschaft mit priv. Werkstatt, hab allerdings auch das KnowHow der tischlerbranche (17 Jahre).:emoji_wink:

Übrigens, bevor Du voll einsteigen willst , erstmal schreinerische Betriebsluft schnuppern in diversen Tischlereien .
Gleich ins eiskalte Wasser springen, könnte man bitter bereuen (in bezug falsche erwartungshaltung).

Erfolg bei Bewerbungen erhöhen für Praktika : Persöhnlich vorsprechen bei Tischlereien ! evtl. befreundete Tischler(über Stammtische Kontakte knüpfen ) mal bitten , Einblick gewährt zu bekommen bei deren Arbeitgeber . Willst du im Tischlerbereich in die freie Marktwirtschaft oder über staatliche Stellen (Justiz ,Kultur , Staatskonzerne) reinkommen ?!

Einerseits ist sicher dringend deutschsprachiger Personalbedarf im Handwerk vorhanden , andererseits ist die Baubranche sehr in schlechter Verfassung derzeit . Immobilienmarkt gewerblich wie privat im Sinkflug geplant /gewollt von der Politik (neosozialismus 2.0 )
 

DvdKmr

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Das mit dem Praktikum verstehe ich nicht ganz - Du wirst doch irgendwann mal Urlaub, Semesterferien oder so gehabt haben? Gab es wirklich keine Gelegenheit? Das wäre meine erste Frage, wenn einer erzählt, er hat lebenslang davon geträumt.

Ich bin kein Schreiner, kenne aber einige und sehe, was die so machen. Das macht ihnen Spaß, weil sie etwas schaffen können, was anderen nutzt. Mit der romantischen Vorstellung vom „kreativen Arbeiten mit natürlichem Rohstoff“ hat das aber oft wenig zu tun - je nach Schwerpunkt werden da Spanplatten bekantet, Parkett verlegt, Türen eingebaut und vieles andere, was die Kunden halt so wollen. Möbelbau aus Massivholz ist da die Ausnahme. Manch ein Hobbyist hier im Forum hobelt mehr von Hand.

Ich denke, eine Sorge potenzieller Arbeitgeber wird sein, dass da ein „Holzstreichler“ mit romantischen Vorstellungen kommt, der dann keine Lust hat, Einbauschränke und Küchen in Serie aus Dekorspan zu bauen, und überhaupt falsche Vorstellungen vom Beruf.

Da solltest Du Dir überlegen, was Du auf solche Fragen antwortest, bzw, wie Du sowas adressierst.

Meine erste Frage wäre: Wenn Du Dein Leben lang davon träumst, warum hast Du es in den 28 Jahren nie gemacht?
Hallo Seschmi,

lieben Dank für deinen auch kritischen Input. Da Fragen helfen mir in meinen Vorbereitungen sehr weiter!
Ich habe sicher keine romantisierte Vorstellung vom Beruf und bin auch nicht daran interessiert, Schnitzarbeiten als Vollzeitjob auszuführen.

Dir weiterhin alles Gute und beste Grüße!

David
 

DvdKmr

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Im Januar erhältst Du wieder neuen Urlaubsanspruch, korrekt? Ist für eine Bewerbung etwas spät, aber eventuell halt der Spatz in der Hand, der zur Verfügung steht. Jetzt Oktober erscheint mir auch ein guter Zeitpunkt für eine Praktikumsbewerbung Anfang 2025 zu sein.

Ich halte es für hilfreich, wenn Du Deine Vorstellungen von der Ausbildung und vom Beruf aufschreibst. Das liesse sich gut vorab abgleichen. Wenn schon kein Praktikum, so könnte eine gute Vorstellung der zu erwartenden Arbeitsrealität Dich gegenüber anderen Bewerbern hervorheben.
Hallo Fragnix,

das ist ein toller Input, lieben Dank!

Beste Grüße
David
 

DvdKmr

ww-pappel
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Hat sich der TE zwischenzeitlich mal wieder gemeldet oder habt Ihr Ihn schon vergrault ? :emoji_slight_smile:
Hi Holzrad,

ich bin tatsächlich etwas erschlagen von der großen Zahl an Rückmeldungen. Damit hätte ich gar nicht gerechnet. Ihr scheint hier ein sehr aktives Forum mit vielen freundlichen und versierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu haben.
Ich wühle mich noch etwas durch die Kommentare. :emoji_wink:
Liebe Grüße

David
 

Fichtenelch

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Das sind Fakten , die von vielen Fachleuten ausserhalb der Regierung geteilt /vertreten werden . Ich vertrete mit meiner Aussage keine Parteipolitik !! Ihr werdet sehen ,wer ende 2025 recht hat ! :emoji_wink:
@yoghurt: Du machst mir keine Angst, dann les ich halt still weiter ! Bin ja eh keiner,der hier jeden Tag rumhängt,mit verlaub ! Mundtot macht mich keiner !

PS: Leute, ich wollte nur den Threadersteller warnen , das er keine unüberlegte Schritte tut .
Nicht , dass er ins Verderben läuft ,weil geopolitische und finanzökonomische Risiken seine Pläne durchkreuzen .
Wenn er oder Ihr das ignorieren wollt ,tut Euch kein Zwang an . Mehr Nächstenliebe kann man doch garnicht zeigen ?:emoji_thinking:
Du liegst damit gar nicht verkehrt, und ich gebe dir auch Recht.
Deine Einwände sind aus meiner Sicht berechtigt.
Aber Politik ist das schon, keine Werbung für eine Partei, ja!
Aber dennoch politisch, sowas kann immer schnell hoch kochen, daher ist das im Forum hier nicht gewünscht was ich auch gut verstehen kann.
Nichts für ungut, wir beruhigen uns alle wieder und dann passt das schon.
 

Holzrad09

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Ihr scheint hier ein sehr aktives Forum mit vielen freundlichen und versierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu haben.
Joar, im Prinzip schreiben hier aber immer nur ein und die selben ...
Außer es kommt mal ein neuer dazu, der ne Frage hat, dann liest man auch mal jemand anderes. :emoji_slight_smile:
LG
Edit: Es gibt nicht nur Betriebe, die den ganzen Tag nur industriegefertigte Türen einbauen. Dazu muss man nämlich nicht mal ein Tischlereibetrieb sein.
Wir z.B. fertigen den Großteil der Türen, den wir montieren.
 

DvdKmr

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Joar, im Prinzip schreiben hier aber immer nur ein und die selben ...
Außer es kommt mal ein neuer dazu, der ne Frage hat, dann liest man auch mal jemand anderes. :emoji_slight_smile:
LG
Edit: Es gibt nicht nur Betriebe, die den ganzen Tag nur industriegefertigte Türen einbauen. Dazu muss man nämlich nicht mal ein Tischlereibetrieb sein.
Wir z.B. fertigen den Großteil der Türen, den wir montieren.
Vielleicht kann ich ja bald auch etwas frischen Wind mit reinbringen. :emoji_wink:
Ich habe tatsächlich schon einige Betriebe im Auge, bei denen ich weiß, dass Tür- und Fensterbau wenn überhaupt ein Nebenprodukt sind.
An sich finde ich auch das spannend, aber wie viele hier schon richtig gesagt haben: Für einen Job, den man bestenfalls bis ins Rentenalter macht, wird das langfristig sicher frustrierend.

Liebe Grüße
David
 
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