mc2

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Treppenbau in einem kleinen Betrieb fände ich interessant, inkl. Montage, dass man auch immer wiedermal aus der Werkstatt rauskommt.
 

DvdKmr

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Das sind Fakten , die von vielen Fachleuten ausserhalb der Regierung geteilt /vertreten werden . Ich vertrete mit meiner Aussage keine Parteipolitik !! Ihr werdet sehen ,wer ende 2025 recht hat ! :emoji_wink:
@yoghurt: Du machst mir keine Angst, dann les ich halt still weiter ! Bin ja eh keiner,der hier jeden Tag rumhängt,mit verlaub ! Mundtot macht mich keiner !

PS: Leute, ich wollte nur den Threadersteller warnen , das er keine unüberlegte Schritte tut .
Nicht , dass er ins Verderben läuft ,weil geopolitische und finanzökonomische Risiken seine Pläne durchkreuzen .
Wenn er oder Ihr das ignorieren wollt ,tut Euch kein Zwang an . Mehr Nächstenliebe kann man doch garnicht zeigen ?:emoji_thinking:
Lieben Dank für die Warnung. Inhaltlich möchte ich da gar nicht drauf eingehen, nur so viel:
Ein Krieg würde mich unabhängig vom Job enorm belasten, weil ich noch im wehrfähigen Alter bin. Da ist's dann auch egal, ob ich als Projektmanager oder Tischler arbeite. Wobei mir handwerkliche Fertigkeiten dort vermutlich mehr bringen als Excel-Skills.

Den übrigen Input Deines ersten Posts fand ich sehr gut und ich werde auch Deine Gedanken mit in mein weiteres Vorgehen einfließen lassen.

Liebe Grüße
 

Fichtenelch

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Lieben Dank für die Warnung. Inhaltlich möchte ich da gar nicht drauf eingehen, nur so viel:
Ein Krieg würde mich unabhängig vom Job enorm belasten, weil ich noch im wehrfähigen Alter bin. Da ist's dann auch egal, ob ich als Projektmanager oder Tischler arbeite. Wobei mir handwerkliche Fertigkeiten dort vermutlich mehr bringen als Excel-Skills.

Den übrigen Input Deines ersten Posts fand ich sehr gut und ich werde auch Deine Gedanken mit in mein weiteres Vorgehen einfließen lassen.

Liebe Grüße
Wenn du schon ein paar Betriebe gefunden hast die dir gefallen anrufen und Probearbeiten erfragen.
Wenn's unterhalb der Woche nicht geht bleibt natürlich nur das Wochenende, aber da werden die meisten Betriebe nicht arbeiten.
Alternativ könnte man sich unbezahlt frei stellen lassen und dann hättest du Zeit in der Woche.
Aber dir geht dann halt Geld verloren was ich persönliche in Kauf nehmen würde, zumindest wenn ich in meinem aktuellen Beruf unglücklich wäre und mir was neues ansehen wollen würde.
Allgemeine Frage, Führerschein ist vorhanden?
Sowas ist nämlich beim Arbeitgeber immer beliebt.
 

Johannes

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Hallo David,
du fragtest nach Tipps, ich versuche mal meine Erfahrungen (und Vorurteile) in Worte zu packen.
Prüfe mal, ob du deine Sprache anpassen kannst/musst. Potenzielle Ausbilder sind oft genervt von der Sprache der Jugend, aber auch Menschen, die immer wieder Anglizismen (zum Beispiel: tipps or hilfe) in ihrer Sprache einfliessen lassen, stossen oft auf Vorbehalte im Handwerk.

Es grüßt Johannes
 

DvdKmr

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Hallo David,
du fragtest nach Tipps, ich versuche mal meine Erfahrungen (und Vorurteile) in Worte zu packen.
Prüfe mal, ob du deine Sprache anpassen kannst/musst. Potenzielle Ausbilder sind oft genervt von der Sprache der Jugend, aber auch Menschen, die immer wieder Anglizismen (zum Beispiel: tipps or hilfe) in ihrer Sprache einfliessen lassen, stossen oft auf Vorbehalte im Handwerk.

Es grüßt Johannes
Hallo Johannes,

interessante Rückmeldung. Ich kann verstehen, wenn Menschen von Jugendsprache genervt sind. Bin ich von Zeit zu Zeit auch.
Allerdings bin ich mit meinen 28 Jahren schon lange aus der Nummer rausgewachsen.
Was "tipps or hilfe" angeht: Das war tatsächlich ein Vorschlag, der mir beim Erstellen des Beitrags automatisch vom Forum gegeben wurde. Weil ich mich hier im Forum so gar nicht auskenne, habe ich den Vorschlag einfach übernommen.

Liebe Grüße
David

P.S.: Ich habe mir meine Beiträge mal durchgelesen und da ist es mir auch aufgefallen: "Input", "Feedback". Das sind so Quatsch-Wörter, die man sich in dämlichen Bürojobs aneignet. Ich werde drauf achten. Danke dir!
 

Holzrad09

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Ein Krieg würde mich unabhängig vom Job enorm belasten, weil ich noch im wehrfähigen Alter bin.
Laut einer Umfrage neulich, würde ein Großteil im Kriegsfall das Land verlassen und das waren wirklich verdammt viele.
Und da schließt man sich denen eben an, wenn man auch keinen Bock drauf hat. :emoji_slight_smile:

Treppenbau in einem kleinen Betrieb
Im kleinen Betrieb hat man mehr Abwechslung, weil sich die Leute untereinander ergänzen.
In größeren Betrieben wirds dann meist eintönig, da steht man den ganzen Tag mit dem Schwingschleifer an der Werkbank oder tritt an der Verleimpresse.
Man wird auch selten nen Kleinbetrieb finden, der nur Treppenbau macht, das sind dann meist Bautischlereien wo allgemein der Schwerpunkt bei Massivholzverarbeitung liegt.
LG
 

mc2

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Hast recht, ich kenn halt einen, der schließt aber leider Ende des Jahres :emoji_cry:

Aber Bauschreiner/tischler wäre mein Favorit, wenn ich nochmal 40 Jahre oder auch nur 30 zurück könnte.
 

teluke

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Dass das ein aussterbender Beruf ist glaube ich eher nicht.
Aber, mit dem was sich der Laie unter Schreiner vorstellt, hat der Beruf wohl immer weniger zu tun.
Das geht aber nicht nur den Schreinern so.
 

yoghurt

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Hallo,
dieses Thema mit den schlechten Zeiten und dem sich ändernden Berufsbild haben wir alle naslang. Vielleicht beraten wir den Themenersteller und lassen diese endlosen Diskussionen?
 

654321

ww-birnbaum
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Ok, Konstruktive Hilfe für DvdKmr: (meine Zweifel habe ich ja schon in einem anderen Beitrag geschrieben)

- Google/ Suche Schreinereien in dem örtlichen Bereich in dem Du arbeiten möchtest. In und um Bochum sollten ja diverse Betriebe sein.
- Erstelle eine gute Bewerbung. Dein Alter ist ,in meinen Augen, kein negativer Faktor- so mancher Spätberufener kann eine Ausbildung mit den Anforderungen besser reflektieren als ein 17jähriger in der Pubertät. Ich kenne Menschen, die nach 25 Jahren in einem anderen Beruf ins Schreinerfach gewechselt sind und prämierte Meisterstücke bauten. Diese Zielstrebigkeit fehlt oft in jungen Jahren.

Gute Bewerbung heißt nicht seitenlanges Gelaber, sondern kurz& knackig erklären warum man ins Handwerk möchte und was Du bisher beruflich gemacht hast. Vielleicht kannst Du davon etwas in die Schreinerei einbringen- Kundenbetreuung?
- Führerschein hast Du? Das ist schon mal ein Plus für Dich für den flexiblen Einsatz.
- Die Schreinereien anschreiben: Ob Du mailst oder persönlich vorbeigehst ist Dir überlassen. Kommt jemand (mit vorbereiteteten Unterlagen) vorbei fand ich das immer besser als eine (eventuelle Massen)mail.
Zudem kann man so einen ersten Eindruck von der Werkstatt/ Umgang miteinander bekommen.
- Biete ein Praktikum in Deinem Urlaub/ Samstags an. Damit kannst Du Deine Eindrücke vertiefen und Dich empfehlen
- Soll das Praktikum schief laufen: Zu spät kommen, den ganzen Tag aufs Handy starren, sich wundern, das sich nicht alles um Dich dreht- Du bist schließlich der gottgesandte Praktikant...

Suchbegriffe, die mir heute bei einer Ausbildungssuche wichtig wären: Schwerpunkt Möbelbau; Vollholz; Restauration

Ich wünsche viel Erfolg. Gib mal Rückmeldung ob und wie es klappte...
 

fragnix

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Was mir gerade einfällt: Wenn Du eine sauber selbst herstellte Staubox aus Plattenmaterial, oder ersatzweise einen einfachen Bilderrahmen, oder eine Zinkung mitbringst sollte das kein Nachteil sein. Nicht dass Zinkungen ständig gebraucht werden, aber Du würdest zeigen, dass Du sauber und konzentriert arbeiten kannst, und dass Du gewillt bist Einsatz zu zeigen, um das Ziel zu erreichen. Was ich von einem ambitionierten Mittzwanziger durchaus erwarten würde (auch wenn ich da gelegentlich enttäuscht werde).
Das lässt Dich sicherlich etwas besser dastehen.

Wie Du so ein Probestück gut und günstig am Küchentisch herstellen kannst: Um das herauszufinden bist Du hier im Forum tatsächlich fast am besten Ort.
 

Holzrad09

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Was mir gerade einfällt: Wenn Du eine sauber selbst herstellte Staubox aus Plattenmaterial, oder ersatzweise einen einfachen Bilderrahmen, oder eine Zinkung mitbringst sollte das kein Nachteil sein.
Davon wäre Ich als Chef völlig unbeeindruckt.
Zinken dürfte er bei mir während der Praktikumszeit, da würde Ich auf die Zeit schauen und mich von der Qualität überzeugen. Was jemand von daheim mitbringt ist völlig uninteressant.
Wenn wir Praktikanten haben, dann aus überbetrieblichen Ausbildungsstätten, da ist eine gewisse Grundkenntnis schon vorhanden. Bei Auszubildenden ( bilden nicht mehr aus ) wurde immer vorher die Hammerprobe gemacht - wie hält er den Hammer und bringt er einen Nagel ins Holz.
Da sieht man schon ob jemand geeignet ist.
 

fragnix

ww-robinie
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Danke für Deine Rückmeldung aus der Praxis, die finde ich wertvoll!

DvdKmr kommt nicht aus einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte, insofern mag ein Ersatz-Nachweis von zumindest zwei Grundfähigkeiten, nämlich eine gewisse Genauigkeit, und der Wille das Ziel zu erreichen, vielleicht doch helfen. Das kann er aber selbst entscheiden, nachdem er hier zwei Sichten bekommen hat :emoji_wink:

 

Christoph1981

ww-esche
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Genau so, wir geben Tips und Hinweise, was könnte helfen. Ob dann jeder Betriebsinhaber die gleiche Umgehensweise mit der (egal welche) gewählten Strategie hat, wohl eher nicht :emoji_wink:
Ich würde denken, dass David inzwischen genug Anregungen bekommen hat, sich seine Bewerbertaktik zu überlegen und in unterschiedlichen Situationen flexibel zu reagieren.

Auch ich bin tatsächlich sehr auf seine Rückmeldungen gespannt....

Schönes Wochenende wünscht
Christoph
 

DvdKmr

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Ich möchte euch allen ganz herzlich Danken. Echt cool, dass ihr mir so viele Infos mit auf den Weg gegeben habt.
Meine erste Bewerbung ging eben raus (Städtische Einrichtung, da ist es immer etwas schwierig, wenn man einfach vorbeischauen möchte) und mit der Bewerbungsmappe bewaffnet werde ich zeitnah die interessantesten Adresse in der Region abklappern.
Ich halte euch auf dem Laufenden.

Beste Grüße!

David
 

happyc

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Einen a.d. Waffel
Wenn du weist, dass du bei so einem Gespräch unsicher bist / sein könntest, Klapper lieber zuerst die Adressen ab, die in deiner Priorität nicht ganz vorne stehen, und sammele da Erfahrungen. Nicht deine erste Wahl als erstes ansteuern, sondern bei anderen Schreinern Sicherheit im Auftreten sammeln. Wenn du da positiv punktest, ist es ja auch nicht verkehrt :emoji_slight_smile:
 

654321

ww-birnbaum
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Ich möchte euch allen ganz herzlich Danken. Echt cool, dass ihr mir so viele Infos mit auf den Weg gegeben habt.
Meine erste Bewerbung ging eben raus (Städtische Einrichtung, da ist es immer etwas schwierig, wenn man einfach vorbeischauen möchte) (...)
Ohne jemand dissen zu wollen: Städtische Einrichtungen/öffentlicher Dienst ist nochmals eine Welt mit manchmal eigenen Regeln. Sowohl im Positiven als auch Negativen ...
 

ako400

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Ich habe privat kleinere Reparaturen und ein paar Holzarbeiten gemacht
Sorry, ich verstehe es wirklich nicht. Du träumst seit deiner Kindheit Schreiner zu werden und hast nie wirklich gewerkelt? Oder was waren das für Holzarbeiten? Ich wünsche dir nur das beste und hoffe das es keine Entäuschung wird.

Gruß Axel
 

Martin45

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Wenn du irgendwo im öffentlichen Bereich rein willst. Die Theater haben Schreiner/eien und bilden aus. Eine Freundin/Bekannte hat so ihre Lehre als 1. Step gemacht. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Bochum groß genug für ein Theater ist, ansonsten halt in den umliegenden Nachbarstädten. Muss man wissen, ob man sowas mit allen Vor- und Nachteilen will oder in der freien Wirtschaft.
 

mj5

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N' Abend!

Ich wuerde gerne noch "Vitamin B" erwähnen. OK, neu-deutsch "Networking". Halt "wen kennen, der einen kennt, der... wen sucht/braucht."
So ist es mir vor fast dreissig Jahren in "gehobenem Alter" gelungen eine sehr nette Lehrstelle zu ergattern. Und ich denke das Tischlerhandwerk ist im Laufe der Jahre eher flexibler geworden.

@DvdKmr / David:
Ich habe keine Ahnung was so ein "Key Account Manager im Projektmanagement" so im Arbeitsleben anstellt. :emoji_grin:
Aber im Handwerksalltag gibt es eine Menge Sachen zu organisieren. Vielleicht gibt es da einen, eher kleineren, Betrieb, der deine bisherige Berufserfahrung (ge)brauchen kann?
Und (Ohne Scherz!) wenn ich ne groessere Bautischlerei haette, dann wuerde ich mir einen studierten Fitnessoekonomen auch mal näher angucken. Denn wenn mein Azubi hilfreich ist die Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall zu reduzieren, dann macht er sich bezahlt.
Das bedeutete natuerlich auch erstmal, fuer dich, Fenster schleppen und nicht gleich sagen: Das muss ganz anders!

"Ich brenne dafür, diesen Job auszuüben und für meine Zukunft kann ich mir nichts besseres vorstellen." Gloeckler-Alarm! :emoji_sunglasses:
Mit der heftigen Romantik solltest Du wirklich nicht bei potientiellen Ausbildern/Arbeitgebern auflaufen, finde ich.
Interesse zeigen, auch ein bisschen Neugier, ist gut. Deinen Wunsch Tischler zu werden auszudruecken auch. Nur nicht so dramatisch...

Und dann erstmal zuhoeren!
Wer wirklich "Nachwuchs" sucht hat auch ein Konzept, oder wenigstens eine grobe Vorstellung davon, wie man sich kennenlernt.
Rausfindet, ob es denn passen koennte. Ob Praktikum, ob Samstagsarbeit - oder auch "Fang Montag an. Spring ins kalte Wasser."
Die Cheffes oder Bosse, die ich kennengelernt habe, hatte alle ihre Probleme damit, wenn ein Kandidat mit zu detaillierten Terminplaenen ankommt.

"Ich bin bereit, viele Opfer zu bringen, um meinen Traum zu verwirklichen."
Jehova! (Ja, ich hab es gesagt. Bitte die kleinen Steine zuererst.) Ein Tisch ist ein Tisch, ist ein Tisch... ein Job ist ein Job...
Es gibt Gute und weniger gute Jobs in jedem Berufsfeld.

8555! Sorry! Das war "Spliff'.
Aber "Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt" ist halt die gleiche Epoche.
 
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hlzbt

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irgendwo
Ich brenne dafür, diesen Job auszuüben und für meine Zukunft kann ich mir nichts besseres vorstellen.
Vielleicht habe ich es überlesen, aber: Welchen Job genau?

Denn. Das Ausbildungsfeld ist breit, das Arbeitsfeld auch. Am vielseitigsten scheinen wirklich solche Adressen wie Theaterwerkstätten etc. zu sein. Und sicherlich kannst du mit PM-Kenntnissen gut das füllen, was vielen Betrieben fehlt: das Umsetzen von Kundenideen in Angebote und Produkte, inkl. gutem Service.

Ob man sein Leben lang Fenser oder Türen bauen möchte oder Küchen montieren? Hmm, weiß nicht. Ich hatte überlegt, Bootsbauer zu lernen, tolle, schnelle Segelboote zu bauen. Ein sehr vielseitiger Beruf. Klappte aus Gründen nicht, aber wenn ich heute den Arbeitsalltag der Leute etwa meines Jahrgangs sehe, die das gemacht haben, dann sind viele damit beschäftigt, irgendwelchen (für mich!) langweiligen Krams für Inneneinrichtungen etc. zu bauen etc. Und auch nicht jeder Schreiner ist bei einem Haus beschäftigt, das hochwertige individuelle Möbel herstellt. (Und der eine, den ich kenne, der wiederum macht dort die Kundenbetreuung in Projekten. Könnte also doch passen. Der andere macht sehr individuelle Möbel als "Einzelkämpfer" bzw. Kunsthandwerker.)

Wenn es aber um die Vielseitigkeit geht - könnte dann Restaurierung eine Perspektive sein?
 
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