Das leidige Problem mit Löchern im Werkstattboden ...

Wolfgang EG

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Bevor ich mit der Behebung meines Problems beginne und vielleicht Geld/Material in den Sand setze, möchte ich hier nachfragen.

Zum Problem: Der Boden meiner (Hobby)-Garagenwerkstatt ist an vielen Stellen zerbröckelt. Es haben sich »Krater« von 0,5 bis 1,5 mm Tiefe und Durchmessern von 5 bis 15 cm gebildet. Meine wichtigsten Maschinen stehen auf Rollen, damit ich sie bei Nichtbedarf aus dem Arbeitsbereich schieben kann. Die gesamte Arbeitsfläche ist – einschließlich Hobelbank – etwa 2,5x2,5 m. Die Fläche, auf der die Maschinen bei Bedarf stehen, etwa 1,5x1,5 m.

Natürlich sinken die Rollen in die zerbröckelten Vertiefungen ein, womit kein sicherer Stand mehr gewährleistet ist. Die Feststeller greifen nicht, die Maschinen kippeln. Ein Zustand, den ich (mit geringem Aufwand) zu beseitigen denke.

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Meine Gedanken kreisen um folgende Lösung: Auf die Fläche von ca. 2,5x2,5 m verlege ich entweder OSB-Platten 20 mm oder Spanverlegeplatten. Die Kanten erhalten eine Schräge, um die Maschinen leichter auf die Arbeitsfläche ziehen zu können.

Eine Lösung mit Ausgießen, neuer Estrich etc. ist keine Option, weil ich davon ausgehe, dass sich beim Ausgießen alles nach und nach wieder rauspopelt. Es geht also darum, ob die Plattenlösung eine praktikable Sache ist. Die schwerste Maschine, die Tischkreissäge, wiegt einschließlich Unterbau etwa 60 kg. Die Feststellrollen sind ca. 70 mm Durchmesser. Also nicht gerade die Kleinsten. Die Werkstatt nutze ich nicht jeden Tag, also keine professionelle Nutzung.

Vielen Dank für eure Hinweise.

Wolfgang
 

depitter

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Ich würde da mitten in der Werkstatt keine Erhöhung haben wollen, gehen wird das wenn der Boden glatt ist schon.

Wobei, wenn das vernünftig gemacht wird, popelt sich da nichts mehr raus wenn das mit Epoxy zugegossen wird, wäre auf jeden Fall meine Wahl.
 

PrimaNoctis

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Kann man die Löcher nicht mit einer Masse zuspachteln? Es muss ja keinen Schönheitspreis gewinnen, oder? Ardex und Co werden hier sicher hochspezielle Produkte haben, aber bei der minimalen Belastung würde ich als Banause Fliesenkleber nehmen und die Löcher füllen. Vorher schön aussaugen und ggf. vorgrundieren. Andere, die mehr Ahnung von der Materie haben, können ggf. ein anderes Material empfehlen.

Das ist alles einfacher, billiger und praktikabler als Verlegeplatten.
 

NiklasAG

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Spachteln (im Fachhandel sagen was man machen will und die geben dir was du brauchst). und danach alles mit 2k Garagebodenfarbe neu streichen. dort wo keine Löcher sein entsprechend der Farbe vorbehandeln (schleifen?). du könntest dir die Fläche die du mit OSB belegen wolltest ja als Arbeitsfeld neu streichen wenn nicht der ganze Boden möglich ist.
 

Johannes

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Hallo,
also ich empfehle zu spachteln und zu isolieren und dann OSB drauflegen. Das ist beim Arbeiten viel angenehmer und wärmer an der Füßen. Auch wird runterfallendes Werkzeug weniger beschädigt.

Es grüßt Johannes
 

depitter

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wenn ich das richtig verstehe, geht es nicht um die gesamte Werkstatt, sondern um eine Teilfläche.
Und als Ergänzung zu meinem Beitrag oben, es muss natürlich nicht Epoxy sein, so ein Reparaturspachtel geht natürlich auch.
 

MTrp

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Hier stellen sich aus meiner Sicht mehrere Fragen, deren Beantwortung den Weg für das weitere Vorgehen weisen:
  • In welchem Verhältnis sollen Kosten/Aufwand und Haltbarkeit stehen?
  • Ist in der Werkstatt Feuchtigkeit - insbesondere wenn von unten aufsteigend - ein Thema?
  • Woher kommen diese zerbröselnden Fehlstellen? Sind das nur einzelne Stellen, die aufgrund hoher Punktlasten und fehlender Beschichtung entstanden sind, oder zerbröselt quasi der gesamte Boden?

Platten würde ich nur verlegen, nachdem die Hohlstellen einigermaßen haltbar aufgefüllt wurden, und wenn es keine Probleme mit Feuchtigkeit gibt. OSB würde ich nicht wollen, u. a. weil optisch zu unruhig. Eventuell wäre Vinyl oder Linoleum eine Alternative.

Wenn es nur einzelne Problemstellen gibt und nicht der gesamte Boden zerbröselt, Kosten/Aufwand gering sein sollen und eine mittlere Haltbarkeit ausreicht, dann würde ich:
  • Alles lose Material aus den Fehlstellen entfernen und direkt darum herum die alte Beschichtung wegschleifen.
  • Haftbrücke/Tiefengrund aufbringen.
  • Mit Klebespachtel die Fehlstellen auffüllen.
  • Ein Stück Armierungsgewebe einlegen, das in alle Richtungen ein paar cm größer als die Fehlstelle ist, und mit Klebespachtel abziehen.
Bei einer Fläche von lediglich 2,5x2,5m könntest Du das ohne weiteres auch vollflächig machen.
 

moriko

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Woher kommen diese zerbröselnden Fehlstellen? Sind das nur einzelne Stellen, die aufgrund hoher Punktlasten und fehlender Beschichtung entstanden sind, oder zerbröselt quasi der gesamte Boden?
Genau…!
zum Beispiel könnten es Tausalze sein… wenn dort mal ein Auto drin gestanden hat.

Aber in jedem Fall sollte man bedenken, egal mit welcher Füllmasse man die Löcher auffüllen möchte… das alles hält natürlich nur so gut, wie stabil der umgebende Bereich/Untergrund ist… also unbedingt (kräftig) prüfen und lose Bestandteile entfernen… genau so wie es MTrp oben beschrieben hat…


Gruss Marco
 

odul

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@Wolfgang EG :
Dieses Forum kennt keine Gnade. Schau doch mal in die Garage, ob da ein paar woodworker schon angefangen haben, den Boden rauszureißen und neu zu gießen - Fußbodenheizung und Bodentanks für Strom und Druckluft inklusive.

Zu dem Thema Platten wurden aber trotzdem ein paar wichtige Punkte genannt:
Welligkeit des bestehenden Bodens
Aufsteigende Feuchte (Schimmel unter den Platten)

Und ich füge noch hinzu:
Die Platten müssen noch miteinander verleimt werden. Oder ich habe das bei mir auf dem Speicher so gelöst, dass ich an allen Plattenecken Blechstücke 150mm x 150mm aufgeschraubt habe. Nicht schön, aber reversibel.
 

Wolfgang EG

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Vielen Dank an alle für die schnellen Antworten. Ich werde heute mal alle Anregungen prüfen, da einige für mich durchaus interessante Lösungen bei sind.

Nur noch so viel: Der Garagenboden ist völlig trocken, ein Auto stand da noch nie drin (seit 2013). Die defekten Stellen sind nur dort in dem Bereich, den ich intensiv nutze, der Boden ist insgesamt eben..

Wolfgang
 

IngoS

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Nur noch so viel: Der Garagenboden ist völlig trocken, ein Auto stand da noch nie drin (seit 2013). Die defekten Stellen sind nur dort in dem Bereich, den ich intensiv nutze, der Boden ist insgesamt eben..
Wolfgang

Hallo,

dann kann man davon ausgehen, dass es sich einfach um schlechte Betonqualität handelt. Wenn du was ausflickst, fängt es daneben an zu bröseln.
So gesehen ist es, besonders bei der kleinen Fläche wohl am einfachsten, ein paar Platten draufzulegen. Venyl und Linolium sind empfindlich bei Punktlast. Auch können die empfindlichen Verbindungsnasen brechen, wenn der Untergrund nicht absolut plan ist.
Eine OSB Platte mit verleimter Nut scheint mir vom Kosten Nutzen Aufwand am geeignetsten.

Gruß Ingo
 

ClintNorthwood

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Hallo,

dann kann man davon ausgehen, dass es sich einfach um schlechte Betonqualität handelt. Wenn du was ausflickst, fängt es daneben an zu bröseln.
Genau so was habe ich schon als Problem erlebt.

Ein Betonboden einer Rampe vor einer Lagerhalle mit Staplerverkehr hatte die gleichen Probleme.
Auf diesem Boden Bj. 73 hatten alle paar Jahre professionelle Firmen ihr KnowHow ausprobiert.
Das ich letzten Endes alles abgebrochen habe und erneuerte, wird dir nicht weiterhelfen.
Auch nicht die Info, dass es teure Spezialisten gibt, die mittels vorherigem Kugelstahlen eine ar...glatte wirklich geile Oberfläche schaffen könnten. Wohl dem, tiefe Taschen hat!

Das Problem der ganzen Profis war immer das gleiche.

Der ganze mürbe Unterbau war nicht fest. Alles was man da raufschmierte löste sich wieder, weil der mürbe Untergrund nicht fest genug war.
Der gab halt nach, weil er eine viel zu geringe Zugfestigkeit aufwies.
Beim Abbruch sah ich alle vorherigen Versuche von Estrichschleifspuren bis hin zu den kleinen Kratern vom Kugelstrahlen.

Ich könnte mir vorstellen, das ein folgender Aufbau funktieren könnte:

Alle losen Teile entfernen. Ausbrüche mit mürben Untergrund mittels verfestigender Grundierung behandeln. Eigentlich reicht da billigste lösemittelhaltige Gründierung als Alternative zu teuren Spezialprodukten.
Das ganze spachteln.
Dann mit Ardex EP 2000 oder 2001 einpinseln (gerade bei EP 2000 findest du dann gratis heraus, ob du ohne Vollschutz allergisch reagierst und eine Streuselkuchenhaut bekommst).
Das ganze dann in frischem Zustand mit feuergetrocknetem quarzfreien Sand bedecken und abfegen.
Darauf dann einen 1 cm dicken Epoxyestrich mit passender Körnung aufbringen. Liegt dann an der eigenen Geschicklichkeit, wie man das dann eben hinbekommt.
Kann man sich selbst anmischen, Zwangsrührer bevorzugen, die gibt es auch in billig einschl. späterem Verkauf bei Nichtgebrauch.

Mit dem Ardex-Verbrauchrechner kann du bei der m² Angabe ganz gut kalkulieren.

So lange dort kein Staplerverkehr vorkommt, überlebt so ein Boden deine ganzen Maschinen und auch dich.

Nur Mut, alles nicht ganz so kompliziert! OSB-Boden wäre meiner Meinung nach in diesem Fall nur eine billige Notlösung, die dich nicht glücklich macht. Außer deine Stechbeitel, die würden zu OSB raten.

VG
 

Helibob

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Dieses Forum kennt keine Gnade.
Lieber eine realistische Einschätzung der Ist-Situation, als Geld mit unwirksamen Maßnahmen in den Sand zu setzen.
Sand ist mMn hier auch das Stichwort, bei der Mischung hat man früher oft etwas am Zement gespart - so sah es in meiner Hütten-Werkstatt auch aus (nur eben ohne deinen Anstrich).

Da ich wusste, dass für mich nur vorübergehend, hatte ich OSB gelegt. (In der anderen Hälfte übrigens Plastersteine - die Betonplatte war unvollständig).
Gruß Matze
 

yoghurt

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Hallo,
Ich bin gedanklich bei vollflächigem OSB. Billig und einfach zudem etwas angenehmer zu laufen und etwas fußwärmer. Vielleicht sogar mit Hartfaser-Trittschalldämmung um es noch weicher und wärmer zu haben (klingt jetzt so, als wolle ich mit Deinem Werkstattboden kuscheln…)
 

IngoS

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Genau so was habe ich schon als Problem erlebt.

Ein Betonboden einer Rampe vor einer Lagerhalle mit Staplerverkehr hatte die gleichen Probleme.
Auf diesem Boden Bj. 73 hatten alle paar Jahre professionelle Firmen ihr KnowHow ausprobiert.
Das ich letzten Endes alles abgebrochen habe und erneuerte, wird dir nicht weiterhelfen.
Auch nicht die Info, dass es teure Spezialisten gibt, die mittels vorherigem Kugelstahlen eine ar...glatte wirklich geile Oberfläche schaffen könnten. Wohl dem, tiefe Taschen hat!

Das Problem der ganzen Profis war immer das gleiche.

Der ganze mürbe Unterbau war nicht fest. Alles was man da raufschmierte löste sich wieder, weil der mürbe Untergrund nicht fest genug war.
Der gab halt nach, weil er eine viel zu geringe Zugfestigkeit aufwies.
Beim Abbruch sah ich alle vorherigen Versuche von Estrichschleifspuren bis hin zu den kleinen Kratern vom Kugelstrahlen.

Ich könnte mir vorstellen, das ein folgender Aufbau funktieren könnte:

Alle losen Teile entfernen. Ausbrüche mit mürben Untergrund mittels verfestigender Grundierung behandeln. Eigentlich reicht da billigste lösemittelhaltige Gründierung als Alternative zu teuren Spezialprodukten.
Das ganze spachteln.
Dann mit Ardex EP 2000 oder 2001 einpinseln (gerade bei EP 2000 findest du dann gratis heraus, ob du ohne Vollschutz allergisch reagierst und eine Streuselkuchenhaut bekommst).
Das ganze dann in frischem Zustand mit feuergetrocknetem quarzfreien Sand bedecken und abfegen.
Darauf dann einen 1 cm dicken Epoxyestrich mit passender Körnung aufbringen. Liegt dann an der eigenen Geschicklichkeit, wie man das dann eben hinbekommt.
Kann man sich selbst anmischen, Zwangsrührer bevorzugen, die gibt es auch in billig einschl. späterem Verkauf bei Nichtgebrauch.

Mit dem Ardex-Verbrauchrechner kann du bei der m² Angabe ganz gut kalkulieren.

So lange dort kein Staplerverkehr vorkommt, überlebt so ein Boden deine ganzen Maschinen und auch dich.

Nur Mut, alles nicht ganz so kompliziert! OSB-Boden wäre meiner Meinung nach in diesem Fall nur eine billige Notlösung, die dich nicht glücklich macht. Außer deine Stechbeitel, die würden zu OSB raten.

VG

Hallo,

danke für den Beitrag. Das schreckt zumindest mich ausreichend ab.

Gruß Ingo
 

Heener

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Mein Senf dazu:
Ich würde den Boden waagerecht haben wollen.
Vorbereitung wie #16 und passenden Fliesspachtel/-Estrich einbringen. Fachgerecht ausgeführt, passiert da nix.
Ähnliche Bedingungen hatte ich bei meiner Schwester. Der Boden hatte auch Garagensiegel als Oberfläche, man braucht nur passende Grundierung. Der Boden wurde mit Differenz 0-8cm waagerecht hinterlassen.

Eine Vermutung der Schäden sind die Streusalze, die von der Straße in die Garage eingeschleppt wurden.
Unsauberkeiten beim Mischen des Bodenmörtels wie Toneinschlüsse im Sand haben ähnliche Schadensbilder.
Grüße
 

Wolfgang EG

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Nur mal kurz zur Verdeutlichung (hätte ich gleich machen sollen ...). Es handelt sich um die (stümperhaft) gestrichelte Fläche.

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Wolfgang
 

depitter

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da wo die Striche sind, möchtest Du jetzt Holzleisten hinsetzen? Ich fürchte da rollen die Maschinen noch schlechter! :emoji_laughing:

Spass beiseite, ich bin nach wie vor bei einer Bodenausgleichsmasse, bei ordentlicher Vorbereitung wird das auch halten.
Wenn die Löcher sehr lockeren Beton haben Dübel einfach eine oder mehrere Schrauben rein an dem sich die Masse verankern kann.
Ich sehe aber auch kein Problem bei Deinem Plan mit den OSB Platten, mich würde das halt nerven.
 

yoghurt

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Hallo,
ich neige ja immer zu „schnell, billig und pragmatisch. Wenn ich diese Fläche sehr, bleibe ich bei OSB. Die „Rampe“ auf die Fläche in Vollholz oder Riffelblech.
 

Wolfgang EG

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Hallo,
ich neige ja immer zu „schnell, billig und pragmatisch. Wenn ich diese Fläche sehr, bleibe ich bei OSB. Die „Rampe“ auf die Fläche in Vollholz oder Riffelblech.
Nachdem ich alle Beiträge (Vielen Dank den Schreibern!) mehrmals gesichtet und abgewogen habe, steht die Entscheidung zu 90% fest. Die Löcher auf der kleinen Fläche werden zugemacht. Wie, wurde ja ausführlich beschrieben. Darauf kommt OSB in 22 mm mit Nut/Feder (mit Leim verklebt). Die beiden Auffahrkanten werden aus Hartholz gemacht (mal sehen, was ich so rumliegen habe).

Es ist die kostengünstigste Lösung, die m. E. den beabsichtigten Zweck erfüllt. Wichtig auch, dass sie schnell realisierbar ist.

Ich danke allen, die mir ihre Lösungsansätze mitgeteilt haben. Vielen Dank.

Wolfgang

PS: Ein Frage sei mir noch erlaubt. Warum wurde nicht auf V 100 Span-Verlegeplatten eingegangen? Halten die einer eher punktuellen Belastung nicht stand?
 

odul

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Span-Verlegeplatten sind zumindest hier praktisch aus dem Handel verschwunden. Die wurden von den OSB verdrängt.

Wenn du OSB verlegst, kannst du m.E. die Löcher einfach lassen.

Ich bin am überlegen, was man zwischen Beton und OSB legen könnte, um kleinere Unebenheit zu egalisieren.
 
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