Wolfgang EG
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- Registriert
- 17. Oktober 2010
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- 779
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- 72
Bevor ich mit der Behebung meines Problems beginne und vielleicht Geld/Material in den Sand setze, möchte ich hier nachfragen.
Zum Problem: Der Boden meiner (Hobby)-Garagenwerkstatt ist an vielen Stellen zerbröckelt. Es haben sich »Krater« von 0,5 bis 1,5 mm Tiefe und Durchmessern von 5 bis 15 cm gebildet. Meine wichtigsten Maschinen stehen auf Rollen, damit ich sie bei Nichtbedarf aus dem Arbeitsbereich schieben kann. Die gesamte Arbeitsfläche ist – einschließlich Hobelbank – etwa 2,5x2,5 m. Die Fläche, auf der die Maschinen bei Bedarf stehen, etwa 1,5x1,5 m.
Natürlich sinken die Rollen in die zerbröckelten Vertiefungen ein, womit kein sicherer Stand mehr gewährleistet ist. Die Feststeller greifen nicht, die Maschinen kippeln. Ein Zustand, den ich (mit geringem Aufwand) zu beseitigen denke.
Meine Gedanken kreisen um folgende Lösung: Auf die Fläche von ca. 2,5x2,5 m verlege ich entweder OSB-Platten 20 mm oder Spanverlegeplatten. Die Kanten erhalten eine Schräge, um die Maschinen leichter auf die Arbeitsfläche ziehen zu können.
Eine Lösung mit Ausgießen, neuer Estrich etc. ist keine Option, weil ich davon ausgehe, dass sich beim Ausgießen alles nach und nach wieder rauspopelt. Es geht also darum, ob die Plattenlösung eine praktikable Sache ist. Die schwerste Maschine, die Tischkreissäge, wiegt einschließlich Unterbau etwa 60 kg. Die Feststellrollen sind ca. 70 mm Durchmesser. Also nicht gerade die Kleinsten. Die Werkstatt nutze ich nicht jeden Tag, also keine professionelle Nutzung.
Vielen Dank für eure Hinweise.
Wolfgang
Zum Problem: Der Boden meiner (Hobby)-Garagenwerkstatt ist an vielen Stellen zerbröckelt. Es haben sich »Krater« von 0,5 bis 1,5 mm Tiefe und Durchmessern von 5 bis 15 cm gebildet. Meine wichtigsten Maschinen stehen auf Rollen, damit ich sie bei Nichtbedarf aus dem Arbeitsbereich schieben kann. Die gesamte Arbeitsfläche ist – einschließlich Hobelbank – etwa 2,5x2,5 m. Die Fläche, auf der die Maschinen bei Bedarf stehen, etwa 1,5x1,5 m.
Natürlich sinken die Rollen in die zerbröckelten Vertiefungen ein, womit kein sicherer Stand mehr gewährleistet ist. Die Feststeller greifen nicht, die Maschinen kippeln. Ein Zustand, den ich (mit geringem Aufwand) zu beseitigen denke.
Meine Gedanken kreisen um folgende Lösung: Auf die Fläche von ca. 2,5x2,5 m verlege ich entweder OSB-Platten 20 mm oder Spanverlegeplatten. Die Kanten erhalten eine Schräge, um die Maschinen leichter auf die Arbeitsfläche ziehen zu können.
Eine Lösung mit Ausgießen, neuer Estrich etc. ist keine Option, weil ich davon ausgehe, dass sich beim Ausgießen alles nach und nach wieder rauspopelt. Es geht also darum, ob die Plattenlösung eine praktikable Sache ist. Die schwerste Maschine, die Tischkreissäge, wiegt einschließlich Unterbau etwa 60 kg. Die Feststellrollen sind ca. 70 mm Durchmesser. Also nicht gerade die Kleinsten. Die Werkstatt nutze ich nicht jeden Tag, also keine professionelle Nutzung.
Vielen Dank für eure Hinweise.
Wolfgang