Wozu eigentlich die Rückwand?
Probier doch mal wiederbefüllbare Sprühflaschen aus.welche Sprühflaschen bzw. Drucksprühflaschen funktionieren zuverlässig mit flüssigem Gleitmittel?
Die ausm Baumarkt suppen nur rum.
HalloHallo,
wir hatten das Thema mit den Sprühflaschen in guter Qualität schon mal @gleiter, leider damals auch ohne Lösungen. Scheint schwierig zu sein, da etwas zu finden, was vorhersagbar gut funktioniert.
Ich hatte letztes Jahr auch mal die Nase voll von so tropfenden Billigflaschen. Dann bin ich auf eine recht günstige Alternativ aus dem Profibereich aufmerksam geworden, die noch dazu recht preiswert ist:welche Sprühflaschen bzw. Drucksprühflaschen funktionieren zuverlässig mit flüssigem Gleitmittel?
Ich nutze schon seit Jahren für Gleitöl an der Tischfräse und Hobelmaschine die Pumpflasche hier:welche Sprühflaschen bzw. Drucksprühflaschen funktionieren zuverlässig mit flüssigem Gleitmittel?
Die ausm Baumarkt suppen nur rum.
Das kann ich bei der Flasche nicht bestätigen. Vielleicht liegts auch an der Art vom Gleitöl. Ich hatte zuvor auch schon andere Sprühflaschen aus dem Baumarkt, die irgendwann alle mal nicht mehr gut funktioniert haben. Das liegt an der Art der Dichtungen, die müssen auf jeden Fall säurebeständig sein. Deshalb hab ich mir auch diese Pumpflasche ausgewählt, da in der Beschreibung ausdrücklich die Säurebeständigkeit erwähnt wird.Holzgleitmittel greift offensichtlich Dichtungen an.
Sorry, das stimmt einfach nicht ganz. Messing ist nach Kunststoff das meist verwendete Material für Düsen von Sprühflaschen. Edelstahl ist an der Stelle eher unüblich. Sicher wird es von starken Säuren angegriffen aber für dünnflüssige Kohlenwasserstoffe ist es absolut geeignet.Unbehandeltes Messing lässt Gleitmittel "verändern" und verstopft langfristig.
Ja, richtig. Allerdings hab ich mit der Messingdüse noch nie ein Problem gehabt, weder mit verstopfen, noch mit Korrosion.Übrigens hat die Flasche - huch! - eine Düse aus Messing
Ja, da sind Viton- Dichtungen (grün) verbaut. Ich hab die Pumpe mal zerlegt, weil die Flasche immer ein wenig nachgetropft hat. Da war ein kleiner Holzspan zwischen Dichtung und Sitz. Wahrscheinlich ist mir beim Auffüllen von dem Gleitöl ein bischen Dreck in die Flasche gekommen.ist es z.B. Viton (ein FKM)
Viton ist ein Markennamen von Freudenberg (ählich Tempo). Es gibt die Dichtungen auch von etlichen anderen, vor allem auch in vielen anderen Farben (war lange genug im Automotive Bereich tätig, haben u.a. fluidische Kupplungen gebaut). Bei Vollautomatischer Montage müssen die Dichtringe optisch unterscheidbar sein, ansonsten kann man bei bis zu 60-80 Teilen/min. nicht feststellen ob und ob der richtige O-Ring an der entsprechenden Stelle montiert wurde.Ja, da sind Viton- Dichtungen (grün)
Kann wenn schwarz auch NBR und Konsorten sein.Gegensatz zu EPDM (schwarz).
Laut eigenen Erfahrungen mit Messing und Gleitmittel wird die "Sauce" vom Messing irgendwann grünlich und klebrig. Dadurch bewegen sich die Ventilkugeln nicht mehr. Hab wirklich viel mit einem Mech. zu tun, Messing war einmal, heute ist rostfrei Standard und die Verarbeitung kein grosses Problem mehr.Sorry, das stimmt einfach nicht ganz. Messing ist nach Kunststoff das meist verwendete Material für Düsen von Sprühflaschen. Edelstahl ist an der Stelle eher unüblich. Sicher wird es von starken Säuren angegriffen aber für dünnflüssige Kohlenwasserstoffe ist es absolut geeignet.
Hallo,
das ist davon abhängig, wie deine Ansprüche sind. Wenn es beim Transport Macken gegeben hat schleifen. Wenn du es feiner haben willst, dann schleifen. Wenn die Platte so okay ist, kannst du direkt ölen.
Wichtig ist, das das Öl ordentlich härten kann. Dafür ist Luft und UV-Licht zielführend.
Es grüßt Johannes
Hallo,Vielen Dank dir.
Also dieses Kiefernholz ist ja schon arg weich. Bin etwas überrascht. Hab schon
Dellen /Kanten drin, wo ich nciht weiß wo die herrühren.
Zum Öl: kann man da später ohne Angst und Sorge Wäsche drauf ablegen?
Zum härten: ist da Temperatur und Luftfeuchtigkeit egal? Ich würde es unter dem Terrassendach machen bei aktueller Witterung.
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Die Liste würde ich noch um "Wärme" ergänzen. Alles Dinge, die im Keller evtl. Mangelware sind. Würde die Trocknung also tatsächlich nicht unbedingt vor Ort erfolgen lassen.
Das ist übrigens so ein typischer Fall, wo man mal seine Ölreste einsetzen kann. Es gibt oft eine gewisse Scheu, auch mal ein paar Produkte zu mischen, aber das geht in den meisten Fällen und wenn man ein klein wenig nachdenkt eigentlich sehr gut. In Deinem Fall würde ich nicht unbedingt ein Öl nehmen, wo "Wachs" im Namen vorkommt aber ansonsten kannst Du z.B. eventuelle Reste von Hartölen mit Leinölfirnis mischen und so vielleicht manchem Rest zu einer letzten sinnvollen Anwendung verhelfen. Sieh zu, dass irgendwie ein Produkt mit Sikkativ dabei ist. Reiner Leinölfirnis hat manchmal keins - das dauert dann sehr lange mit der Trocknung.