Ölen mit Festool Surfix

narrhallamarsch

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hallo werte gemeinde,

vor nicht allzu lange zeit habe ich mir einen surfix systainer von festool zugelegt, zum einen hatte ich noch einen gutschein von den gesammelten toolpoints und zum anderen wollte ich das system schon immer mal ausprobieren.

da ein neuer gartenzaun anstand, hat es gerade gut gepasst.

ich habe das outdooröl von festool verwendet und mit verschiedenen techniken geölt, um zu testen, wie das öl von der verarbeitbarkeit funktioniert und die oberflächen werden, wenn man nicht den empfohlenen weg von festool anwendet.

aber der reihe nach.

das öl ist sehr dickflüssig eingestellt, was einer sauberen arbeitsweise sehr entgegen kommt und nicht kritisch in bezug auf die zeiten, die einzuhalten sind, um den überstand abzunehmen. festool empfieht dies nach 15 min zu tun. ich habe bis zu 25 min gewartet und es war problemlos möglich.

ölen nach anleitung:

mit dem schwamm und eingeklipsten behälter das öl verteilen, keine pfützen, sonst klebt es danach. einschleifen mit grünem pad, nach trockenzeit von 8h zweiter, sehr dünner ölauftrag und auspolieren mit dem weißen pad.

das ergebnis: eine sehr schöne glatte und leicht glänzende oberfläche. für möbel absolut ein traum, aber für einen gartenzaun doch etwas "too much", zumal die pads auch nicht wenig kosten und von der haltbarkeit, gerade das weiße, schnell verschleissen. nach ca. 5 qm war schluß.

ölen nur mit dem spender:

auch ohne einschleifen wird die oberfläche ordentlich, nicht ganz so glatt.

ölen mit einem tuch:

geht auch, aber man braucht wesentlich mehr öl und das ergebnis ist nicht ganz so gleichmäßig, die gefahr zuviel aufzutragen steigt erheblich an und man versaut doch mehr den arbeitsbereich.

das öl als solches lässt sich sehr einfach verarbeiten, man muss es aber sehr gut schüttlen, da jede menge feststoffe gut verteilt werden wollen. beim outdoor öl werden die schichten ohne zwischenschliff aufgetragen, was die verarbeitung doch sehr beschleunigt. der schutz ist bis dato sehr gut, wasser perlt sofort ab und auf die belastbarkeit des films scheint erheblich höher zu sein, als alles, was ich bisher kannte.

das holz fühlt sich auch nicht wie ein kunststoff an.

es feuert stark an, das muss man mögen, der uv schutz scheint nicht sonderlich stark zu sein, das holz dunkelt, bei mir war es douglasie, ordentlich nach. was vergrauen angeht, kann ich euch frühestens nach einigen monaten etwas dazu sagen.

zum ölspender:

eine sehr saubere art öl aufzutragen, gerade im bereich von schmalen kanten funktioniert das sehr gut. was allerdings nervt, ist der clip-verschluss, der die flasche mit dem klettblatt des schwammes verbindet. der leiert recht schnell aus und dann kommt es vor, dass sich spender und schwamm nicht ganz einig sind, wer wo hin will:emoji_grin:

hier sollte festool noch einmal nachbessern.

die haltbarkeit der schwämme kann beträchtlich erweitert werden, wenn man etwas wasser in die blechdose gibt, hier kann man den benutzten schwamm ohne weiteres 8 tage und mehr aufbewahren und wieder verwenden. in der dose steht zwar gegenteiliges, festool erwähnt dies aber selbst in einem anwendungsvideo. es soll aber nicht verschwiegen werden, dass die dose leicht anfängt zu rosten außen an der kante. für mich aber kein thema, denn ich lege sie ja nach dem ende der arbeit wieder trocken und auf dem schwamm zeigt sich davon nichts.

alles in allem eine sehr saubere und angenehme art zu arbeiten und, bis auf die kleinen ärgereien mit dem spender und der klette absolut zu empfehlen.

zumal das öl im 5 l kanister preislich durchaus konkurrenzfähig ist.

langzeit erfahrungen folgen...

gruß

Frank
 

Christofer

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Danke für den Bericht, das wäre für mich die nächste Anschaffung nach der Rotex gewesen :emoji_grin:
Ich habe ein Frage zu den Schwämmen. Als Heimwerker braucht man den nicht mal unbedingt jede Woche, also lagern in der Dose nützt da nur was wenn man zeitnah was neues hat. Daher der Gedanke ob man die Schwämme nach dem Gebrauch auswaschen kann?
Terpentin- und Nitroverdünner scheiden ja schon mal aus da sich der Schwamm darin aflösen würde :emoji_grin:, aber gibt es eine Möglichkeit den zu reinigen oder sollte man das einfach als Verbrauchmaterial abschreiben?
Und wenn ich das so richtig sehe sind im Surfix-Set die Blechdosen nicht enthalten oder?
 

narrhallamarsch

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eine dose ist im systainer dabei und die schwämme sind als verbrauchsmaterial zu sehen.

wobei so teuer sind sie auch nicht. ich habe für den zaun zwei schwämme gebraucht und das waren ca. 50 qm holz.
 

michaelhild

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Was die Lebensdauer von den Schwämmen erhöht, aber nicht auf Monate, ist das luftdichte einpacken in so ne Ziptüte.
 

Sebas

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andere Öle?

Hallo zusammen,

ich häng mich hier einfach mal an: Mich würde interessieren, ob irgendwas dagegen spricht auch andere Öle als die von Festool zu verwenden, zumindest insofern sie einigermassen dickflüssig eingestellt sind.

Grüße,

Sebastian
 

michaelhild

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Hallo Sebastian.

Nein eigentlich nicht. Ich weiß aber von einem Fall hier im Forum, da hat das verwendete Öl wohl die Membran von dem Dosierkopf aufgelöst.

Ich verwende einen meiner Surfix Behälter mit Leinölfirnis und das funktioniert einwandfrei.

Achte nur darauf, den Behälter vor sorgfälltig innen zu reinigen, bevor Du anderes Öl einfüllst.
 

Sebas

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Hallo Michael,

Danke, für die Antwort. Dann werde ich das mal probieren.

Viele Grüße,

Sebastian
 

flo20xe

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@ Sebas

Du kannst schon andere Öle verwenden, allerdings je nach Hersteller mit einigen Einschränkungen.

Ich verwende z.B. Öle der Fa. Naturhaus. Mit der Membran habe ich da eigentlich keine Probleme, jedoch mit den Schwämmen. Die "frisst" das im Öl enthaltene Orangenterpen mehr oder minder auf. Die halten mit dem Festoolöl schon länger. Ich hab mal gehört, dass deren Öl von Leinos ist, bin mir da jedoch auch nicht sicher und ist für mich auch kein Grund den Hersteller zu wechseln.

Ein Kollege von mir verwendet Öl von Complex und Waxalon, dem killt es immer die Membran. Gibt es aber auch als Ersatzteil.

Gruß,

Florian
 

Christofer

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Das liest sich so als wäre Festool genau mit dem Hintergedanken an die Sache dran gegangen. Es wäre kein Problem gewesen die Behälter aus einem beständigem PP-Material zu fertigen welches unterschiedliche Öle verkraften könnte. Aber war aber sicher so nicht von Festool gewollt. Zumindest bekommt man den Eindruck. Na wenigstens ist das Nachkauföl von Festool preislich interessant.

Aber mal generell dazu ein Frage, ich habe für meine Möbelstücke bisher immer das Design-Öl von Naturhaus verwendet, bin aber nicht auf eine bestimmte Marke festgelegt. Da man sich im Haus ja nicht unbedingt ein Sammelsurium von verschiedenen Möbeldesigns, Holz- und Oberflächenarten hinstellt (Zumindest nach meinem Geschmack :emoji_open_mouth:) stellt sich die Frage ob man mit den 3 angebotenen Ölen von Festool die meisten Fälle abdeckt? Was braucht man sonst noch wenn man nur den Bau von eigenen Möbeln für Haus und Garten damit machen möchte?
Für alle Konstuktionen aus Fichte/Tanne im Außenbereich wie Gartenhaus,
Carport und Anbauschuppen nutze ich immer die HK-Lasur von Remmers.
 

michaelhild

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Naja warum sollte Festool ihre Produkte auch geeignet für alle Fremdprodukte machen. Wird sonst auch kein Hersteller machen. Ich weiß nicht ob man sowas Festool jetzt "ankreiden" soll.

Zum Thema:
Ich nutze für Teile für die Werkstatt und Gebrauchsgegenstände normales Leinölfirnis, das letzte was ich gekauft habe ist von Biopin.

Für Möbel gefällt mir das One Step von Festool sehr gut, es ergibt eine schöne seidige Oberfläche. Mein Bücherregal habe ich ja im Winter gebaut und ich kann nicht sagen, dass der Glanz der Oberfläche nachgelassen hätte.
Das Öl feuert zwar an, aber nicht so stark wie Leinöl pur.
Für Teile die nicht angefeuert werden sollen, habe ich mich für das Möbel-Hartöl mit Weißpigment von Natural entschieden.

Einige Schneidbretter für die Küche, habe ich mit dem HD ÖL von Festool behandelt, es gibt nicht so eine seidige Öberfläche wie das One Step (mit Wachs drin) aber die Oberfläche wird gut geschützt und auch nach 7 Monaten ohne Nachölen und häufigem feucht abwischen, bleibt Wasser immer noch auf der Oberfläche stehen und es ist noch nicht erkennbar, dass sich das HD Öl verabschiedet hat. Leinöl hat auf keinen Fall so lange gehalten.

Da ich jetzt Öl nicht literweise verbrauche bleibe ich erstmal bei den genannten Produkten.
Das Outdoor Öl habe ich noch nicht verwendet.
Öle sind aber irgendwie eine "unendliche Geschichte", es gibt zig Hersteller mit zig unterschiedlichen Produkten und dann kann man wohl auch noch mischen und pigmentieren. :confused: Ich blick das auch noch nicht so ganz.
 

Christofer

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Ich nutze für Teile für die Werkstatt und Gebrauchsgegenstände normales Leinölfirnis, das letzte was ich gekauft habe ist von Biopin.

Ich habe für meine Werkstattmöbel Parkettlack genommen, da er schnell trocknet und strapazierfähig ist. Außerdem werden Teile der Möbel mit Öl verschmiert, z.B. Durch Kühlmittelspritzer von der Drehbank. Allerdings habe ich noch nie mit Leinölfirnis gearbeitet. Abgeschreckt hat mich nämlich die lange Trocknungszeit, das wäre hier garnicht gegangen, da ich meine Sachen entweder im Wohnzimmer - da wäre meine Frau Amok gelaufen :emoji_grin:- oder draußen hätte zwischenlagern müssen.
Ich kann daher Leinölfirnis nicht einschätzen wäre aber abgesehen davon die natürliche und traditionelle Wahl gewesen. Was kann man noch als Vor- und Nachteil zu den fertigen Oberflächen der beiden Stoffe sagen?
 

narrhallamarsch

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lack = hart und schichtbildend

je nach schwund- und quellverhalten des holzes wird er früher oder später feine risse bekommen, durch die feuchtigkeit eindringen kann und dann wird meistens eine komplettsanierung fällig, da lacke nicht partiell ausgebessert werden können. im innenbereich meistens zu vernachlässigen, kann aber manchmal nerven.

öl/leinölfirniss = elastisch, nicht schichtbildend in der regel, es gibt ausnahmen...

dringt, je nach holzart, bis zu einigen milimetern ein. kann partiell ausgebessert werden, interessant bei arbeitsplatten. bedingt feuchteresistent, wasser sollte nicht über einen längeren zeitraum auf der fläche stehen bleiben. je nach öl kann schon nach 20-30 min ein netter fleck entstanden sein.

im endeffekt ist es geschmackssache, ich mag den plastikanfasslook von lack nicht und bevorzuge öle. je nach designvorstellungen und einsatzgebiet kommt man aber nicht immer um lack herum...

wobei die öle da immer besser werden.
 

michaelhild

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Die Fakten hat narrhallamarsch ja schon geschrieben.

Also lackieren liegt mir einfach nicht, ich bekomm immer Streifen und Nasen. Ich mache das eigentlich nur in Ausnahmefällen. Deswegen nehm ich vorwiegend Öl. :emoji_grin:

Mit der Trockungszeit hast Du recht, da braucht Leinölfirnis schon lange, es riecht auch etwas länger. In der Werkstatt stört mich das aber nicht. Ich öle die Teile, schraub sie an die Wand, da können sie trocknen.
Für die Wohnung gefällt es mir nicht so. Da ich meißtens Buche verarbeite und Leinöl stark anfeuert, werden die Teile schon stark orange/rötlich. Wenn Leinöl völlig trocken ist, wird es auch eher matt, was mir nicht so gefällt. Die Teile die ich damit behandelt habe, bekamen noch einige Schichten Wachs mit anschließender Politur. Aber beide Punkte sind Geschmackssache.

Ein Vorteil von Leinölfirnis ist auch der Preis. Für Halterungen und so Zeug für die Werkstatt, Grillzangen :emoji_grin:, Brettchen um Kochtöpfe drauf zu stellen.......... ist mir das Festool Öl oder auch andere Öle zu teuer. Bei so Sachen ist mir das Finish nicht so wichtig, hauptsache die Teile sind etwas geschützt und das Mittel ist Lebensmittelecht.
 

Christofer

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Ja da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Herangehensweise ist, von jemanden der aus dem Holzfach kommt, bzw. dort verwurzelt ist und jemandem der eher aus der Metallbranche stammt :emoji_grin:
Wobei ich die Anmerkungen und Erläuterungen dankend aufnehme und die da hinter stehende Philosophie immer mehr mir zu eigen machen werde :emoji_wink:
 

narrhallamarsch

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was das trocknen angeht, sind die "modernen" öle um einiges besser geworden, als die klassischen firnisse, die ja teilweise wochen und monate brauchen, bis sie vollständig durchgetrocknet sind.

weiterverarbeitbar sind die meisten bereits nach 8h. bis eine lackierte fläche ordentlich durchgetrocknet, bzw. -gehärtet ist, vergehen auch schon mal ein paar tage, das vergessen die meisten neulinge hier ganz gerne mal:emoji_grin::emoji_grin:

wer sich ernsthaft mit lacken beschäftigen will, wird auch um das spritzen nicht herumkommen und da wird es dann interessant. denn wo sich der feine lacknebel überall hinsetzt, ist auch sehr spannend, draußen lackieren macht auch wenig spass, wenn sich da dann alles möglichen an "gerümpel" in den lack setzt und es ja auch nicht bei jedem wetter machbar ist.
 

Christofer

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weiterverarbeitbar sind die meisten bereits nach 8h. bis eine lackierte fläche ordentlich durchgetrocknet, bzw. -gehärtet ist, vergehen auch schon mal ein paar tage, das vergessen die meisten neulinge hier ganz gerne mal:emoji_grin::emoji_grin:

Das habe ich nicht vergessen, steht ja auch auf der Dose, aber man kann zumindest die Schränke schon mal einräumen, das hindert ja nicht das Durchtrocknen und aushärten des Lackes. Die Türen stehen ohnehin zur Zeit noch offen deshalb.
 

schorsch

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Hallo,
ich find das Surfix-System eigenlich super. Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt, ist das völlig überteuerte Öl. Da gibt es meiner Ansicht nach bessere und verarbeitungsfreundlichere Öle zu einem deutlich günstigeren Preis (s. z. B Adler Legnoöl). Desweiteren kreide ich Festooll die bereits angesproche schlechte Qualität des Ölbehälteres an. Nach ein paarmal Nachfüllen hält der Auftragsteller nicht mehr. Ich frage mich nur, wie soll man mit diesem Behälter die 5l Nachfüllpackungen verarbeiten können. Leere Behälter gibt es ja ganz bewußt von Festooll nicht als Ersatzteil, obwohl sich hier sicherlich auch viel Geld verdienen liese.
Gruß Georg
 

janralf

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ich habe mal eine frage was die Ergiebigkeit des Öls angeht kann dazu jemand mal was sagen?

danke und Gruß Jan
 

heiko-rech

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Hallo,

wenn der Untergrund gut vorbereitet wurde ist das Öl sehr ergiebig. Das ist allerdings von vielen Faktoren abhängig, natürlich auch von der Holzart.

Meinen Badschrank habe ich mit ca. 400ml geölt!

Gruß

Heiko
 

narrhallamarsch

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dem kann ich nur beipflichten.

ich habe für über 50 qm douglasie knapp 2,5 liter gebraucht bei zweimaligem ölen.

man kommt also recht weit.
 

janralf

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ich habe mich nur gefragt wie weit ich mit dem Starterset kommen würde da sind ja 300ml pro Sorte drinn. gibt es auch kleinere Gebinde als die 5l??

Gruß Jan
 

punchmaster

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Hallo zusammen,

Da bei mir nun ein Projekt mit 3Regalen aus Eiche ansteht, die geölt werden sollen, bin ich auch am Surfix hängengeblieben. Regale werden 220x75x30cm!

Ich werde das Heavy Duty verwenden, da es nach dem was ich gelesen habe, mehr anfeuert als das One step.

Hat denn von Euch schonmal jemand das Holz vor dem Ölen gewässert? Damit könnte man sich doch das einschleifen sparen, oder?

Wie sieht es denn eigentlich mit dem Verleimen der Teile aus, wenn diese geölt sind?

Muss ich die Leimstellen Abkleben? Ich würde die Regale gerne vor dem verleimen Ölen.
 

narrhallamarsch

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lass das wässern sein!!

das holz nimmt lange nicht soviel öl auf und einschleifen musst du so oder so, wenn du eine vernünftige oberfläche haben willst.

verleimungen sind abzukleben, sofern du ein haltbares möbel bevorzugst:emoji_grin:
 
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