PrimaNoctis
ww-robinie
Hallo zusammen,
mich würden eure Meinungen und Erfahrungen interessieren.
Ich habe in der direkten Umgebung die Möglichkeit aus einer Werkstattauflösung zwei Maschinen zu übernehmen. Preislich dürfte es ziemlich 1:1 aufgeben mit Verkauf meiner Maschinen, jedoch natürlich mit dem üblichen Aufwand.
Derzeit habe ich eine
SAC KS500 mit 50er Centrofixwelle als Hobelmaschine
und eine
Casadei F121 mit langen Tischen als Fräse
Angeboten wurden mir eine
Panhans 446a mit 63er Tersawelle (noch resedagrünes Modell)
und eine
Martin T25 mit langen Tischen, dig. Anzeige am Anschlag
Das große Upgrade ist das vermutlich nicht, insbesondere die Fräse nicht. Ich würde Vorschub und Aigner gegen Vorschub und Aigner austauschen und dann die andere als Komplettpaket verkaufen. Den SUVA Schutz würd ich behalten.
Dass beide deutschen Maschinen sicher besser verarbeitet sind und bessere Ausstattungen im Detail haben (Gliedereinzugswalze usw.), ist klar.
Mich würden eure Überlegungen dazu interessieren, gerne allgemeiner Art und wie ihr die Vor und Nachteile gewichten würdet. Dazu hätte ich diese konkreten Fragen:
Wenns Interessiert, hier ausführliches mein + und - bzgl. Austausch:
Hobel:
+ 13cm mehr Breite
+ besserer Fügeanschlag (Schwalbenführung
(+) gehobelte Tische, günstigere Messer, Gliedereinzugswalze
- kürzere Tische (225 ggü. 250)
- Kein Gliederschutz mehr
- ggf. nur 1 Auszugswalze? S. drittes Bild dieser 445 mit 50cm
(-) Aufwand für Austausch
Fräse:
(+) Steht halt Martin drauf, besserer Anschlag, Hoffnung auf leichteren Ofenringwechsel, kleinere Absaugstutzen (100/120 statt 2x 150)
- eine Drehzahll weniger: 6000 - 9000 statt 6000 - 8000 - 10000 (die 8000 nutze ich standardmäßig)
- Aufwand für Schrauberei usw.
Morgen schaue ich mir die Maschinen mal an.
Ich freue mich auf euren Input. Bilder kann ich ggf. per PN schicken.
Danke schonmal.
mich würden eure Meinungen und Erfahrungen interessieren.
Ich habe in der direkten Umgebung die Möglichkeit aus einer Werkstattauflösung zwei Maschinen zu übernehmen. Preislich dürfte es ziemlich 1:1 aufgeben mit Verkauf meiner Maschinen, jedoch natürlich mit dem üblichen Aufwand.
Derzeit habe ich eine
SAC KS500 mit 50er Centrofixwelle als Hobelmaschine
und eine
Casadei F121 mit langen Tischen als Fräse
Angeboten wurden mir eine
Panhans 446a mit 63er Tersawelle (noch resedagrünes Modell)
und eine
Martin T25 mit langen Tischen, dig. Anzeige am Anschlag
Das große Upgrade ist das vermutlich nicht, insbesondere die Fräse nicht. Ich würde Vorschub und Aigner gegen Vorschub und Aigner austauschen und dann die andere als Komplettpaket verkaufen. Den SUVA Schutz würd ich behalten.
Dass beide deutschen Maschinen sicher besser verarbeitet sind und bessere Ausstattungen im Detail haben (Gliedereinzugswalze usw.), ist klar.
Mich würden eure Überlegungen dazu interessieren, gerne allgemeiner Art und wie ihr die Vor und Nachteile gewichten würdet. Dazu hätte ich diese konkreten Fragen:
- Kennt jemand die 446a und kann was zu Hobelschlag usw. sagen? Die SAC hobel da nämlich sehr sauber. @benben s Post von 2018 dazu habe ich gelesen.
Hat die 2 Auszugswalzen und gute Druckbalken? Beides habe ich aktuell, ist sehr angenehm. - Gibt es insb. bei der Martin Dinge, worauf ich achten sollte? Läuft die im Ölbad, das undicht werden kann?
Wenns Interessiert, hier ausführliches mein + und - bzgl. Austausch:
Hobel:
+ 13cm mehr Breite
+ besserer Fügeanschlag (Schwalbenführung
(+) gehobelte Tische, günstigere Messer, Gliedereinzugswalze
- kürzere Tische (225 ggü. 250)
- Kein Gliederschutz mehr
- ggf. nur 1 Auszugswalze? S. drittes Bild dieser 445 mit 50cm
(-) Aufwand für Austausch
Fräse:
(+) Steht halt Martin drauf, besserer Anschlag, Hoffnung auf leichteren Ofenringwechsel, kleinere Absaugstutzen (100/120 statt 2x 150)
- eine Drehzahll weniger: 6000 - 9000 statt 6000 - 8000 - 10000 (die 8000 nutze ich standardmäßig)
- Aufwand für Schrauberei usw.
Morgen schaue ich mir die Maschinen mal an.
Ich freue mich auf euren Input. Bilder kann ich ggf. per PN schicken.
Danke schonmal.
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