Überweisung nur mit Lupe

heiko-rech

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Hallo,
gerade habe ich eine Handwerkerrechnung überweisen. Dazu musste ich mir eine Lupe nehmen. Man könnte echt denken, IBAN wäre noch Neuland.
So viele Jahre nach der Einführung der 22-Stelligen Nummern schaffen es immer noch Firmen diese Nummer in Schriftgröße 8 ohne sie in einzelne Blöcke zu teilen auf ihre Rechnungen zu drucken. Echt olle Idee bei diesen vielen Nullen in der Nummer.
Das wäre alles nicht so schlimm, wenn die Rechnungen als PDF kämen, dann könnte man die Nummer ja einfach kopieren und ins Überweisungsformular einfügen. Aber nein, diese Rechnungen kommen schlecht gedruckt per Post. Neulich kam sowas sogar von unseren Stadtwerken. Nun digitalisiere ich ja alle Belege und mache mir selbst ein PDF daraus, das mit der Lupe ist also nicht wirklich notwendig.
Aber:
Man könnte meinen, die Leute, die solche Rechnungen versenden, mussten noch nie selbst eine solche Nummer abtippen.
Während ich regelmäßig solche Rechnungen bekomme, reden wir in Deutschland von Digitalisierung und Handwerk 4.0!

Da überlege ich mir echt, ob ich nicht demnächst wieder ein Faxgerät anschaffen soll, um standesgemäß kommuniziere zu können.

Gruß
Heiko
 

KalterBach

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Hallo Heiko

Hallo,
gerade habe ich eine Handwerkerrechnung überweisen.

Du bist nicht alleine. Nach dem ewigen Nummern-getippe kommt dann der TAN-Wahnsinn. Manch Verantwortlicher in den Online-Abteilungen gewisser Banken hat auch nicht verstanden, wie Sicherheit funktioniert, wann und wie oft man eine TAN braucht und was absolut überflüssig ist.

Aber ich gehe jetzt Sand holen und rege mich ab.

Da überlege ich mir echt, ob ich nicht demnächst wieder ein Faxgerät anschaffen soll, um standesgemäß kommuniziere zu können.

Die soll es bei gebraucht fast nicht mehr geben, da der Staat alle Gesundheitsämter damit ausgestattet hat. :emoji_grin:

Die Dummheit der Menschen, gepaart mit Ignoranz und dem konsequenten Ablehnen gängiger Normen und Regeln, führt bei Hobby-Grafikern dann zu solchen Resultaten. Der Schaden für die Volkswirtschaft in Form verschwendeter Arbeitszeit lässt sich nicht mehr messen. Da gehen jedes Jahr Milliarden in sinnloser Arbeitszeit drauf.

Die Liste solcher Beispiele ist lang und wird jeden Tag länger. Schon mal versucht eine Telefonnummer aus einer E-Mail heraus mit Outlook oder Teams anzurufen?

Das Leben könnte so einfach sein, aber wir hier in Deutschland werden das im Laufe des Jahres noch richtig bitter merken, dass uns unsere Mentalität des „Geiz-ist-geil“ und „Nachdenken hilft nur den Skeptikern“ vollends auf die Füße fällt.
 

heiko-rech

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Hallo,
... und nicht vergessen, den Nadeldrucker mitzubestellen...:emoji_wink:
Den habe ich noch an einem Schneider CPC hängen (Star NL10). Aber der ist nur fürs Hobby. Aber ganz davon abgesehen:
Nadeldrucker waren im Unterhalt extrem günstig und würden hier und da heute mit Sicherheit auch noch sinnvoll eingesetzt werden können.
Gruß
Heiko
 

SonNie

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TAN ...? Star NL-10...? Nummern abtippen ...? :emoji_anguished:

Aber dann Handwerk 4.0 einfordern ...? :emoji_pensive:
 

heiko-rech

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Hallo,
TAN ...? Star NL-10...? Nummern abtippen ...? :emoji_anguished:
Aber dann Handwerk 4.0 einfordern ...? :emoji_pensive:
Lesen bildet!
Das gilt auch für Forenbeiträge.
Nun digitalisiere ich ja alle Belege und mache mir selbst ein PDF daraus, das mit der Lupe ist also nicht wirklich notwendig.
Schließt natürlich auch das Abtippen ein.
Den habe ich noch an einem Schneider CPC hängen (Star NL10). Aber der ist nur fürs Hobby. Aber ganz davon abgesehen:
Ich fordere auch kein Handwerk 4.0, ich wäre mit 2.0 schon vollkommen zufrieden.
Gruß
Heiko
 

Kerstenk

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...Man könnte echt denken, IBAN wäre noch Neuland.
Die wenigsten schaffen es, auch Online, den Kontoinhaber zu benennen.
Und was die PDFs angeht, auch das schaffen viele nicht richtig, da werden Bilder aus dem Text gemacht und mit 2,5MB verschickt........
Hauptsache sie reden von Digitalisierung, bald bestimmt von 5.0 7...8..9.. :emoji_slight_smile:
 

brubu

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Hallo
Als digitaler Analphabet frage ich mich wieso diese IBAN nicht mit einem Lesestift eingelesen werden oder ist diese Technik auch schon wieder vorbei?
Wie gesagt ich habe keine Ahnung und möchte auch nicht x Ziffern abtippen müssen mit entsprechender Fehlergefahr. Selber habe ich damit nichts zu tun.
Gruss brubu
 

benni322

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Möglichkeiten gibt es genug. Aber man müsste diese auch verwenden.

In der Schweiz ist es üblich (oder sogar verpflichtend?) auf Rechnungen einen QR-Code zu haben, um nichts abtippen zu müssen.

Versenden von Rechnungen online, die man direkt mit Klick aus der E-Mail bezahlen kann gibt es in vielen Bereichen auch schon.
Teilweise seit deutlich über 10 Jahren (Paypal gibt es seit 1998 :emoji_scream:).

Viele Banking Apps können auch die vorausgefüllten Überweisungsträger (die kaum noch üblich sind), oder manche sogar direkt Rechnungen abfotografieren - mit sehr wechselhaften Ergebnissen.
 

zehlaus

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Neben den genannten Sachen waäre es allerdings auch schön, wenn die Rechnungen nicht wunderhübsch und stylisch mit Farben und Logos erstellt würden. Denn manchmal besteht ja doch die Notwendigkeit etwas auszudrucken, da würde schlicht sw ohne Verschwendung von Druckmaterial ausreichen, Kontoverbindungen usw. dafür leserlich.
 

Kerstenk

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da würde schlicht sw ohne Verschwendung von Druckmaterial ausreichen, Kontoverbindungen usw. dafür leserlich.
ist mir auch ein Rätsel warum eine Rechnung bunt sein muss, übersichtlich wäre bei vielen mal eine Option, wo steht die Rechnungsnummer und das Datum, das sucht man mitunter, Hauptsache schön bunt.... :emoji_slight_smile:
 

fragnix

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"die Notwendigkeit etwas auszudrucken"
"Handwerk 4.0"

Nun einigt euch doch mal drauf, was ihr eigentlich wollt. Ausdrucken, wirklich? Vielleicht Einzelfälle als Vorbereitung für einen Gerichtsfall, aber Rechnungen sollten im Allgemeinen nicht mehr gedruckt werden.
Ich bin ja Softwarehersteller, und meiner Ansicht nach sollte jeder Rechnung ein Datensatz beiliegen. Der kann dann einfach ohne OCR, Einscannen, Bildererkennung usw. direkt verarbeitet werden. Erstaunlicherweise wird das weder hier genannt, noch von unseren Kunden gewünscht. Einfach so verarbeiten scheint bei niemandem auf der Wunschliste zu stehen.
 

uli2003

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da würde schlicht sw ohne Verschwendung von Druckmaterial ausreichen, Kontoverbindungen usw. dafür leserlich.
Logos lassen sich auch in Graustufen drucken. Meinem Laser ist es auch völlig egal, ob er farbigen oder schwarzen Toner verwendet.
allerdings helfen farbige Logos extrem dabei, schnell etwas im Ordner zu finden.
Meine Daten sind sauber gedruckt und gut lesbar.
 

ChristophW

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Man könnte meinen, die Leute, die solche Rechnungen versenden, mussten noch nie selbst eine solche Nummer abtippen.
Während ich regelmäßig solche Rechnungen bekomme, reden wir in Deutschland von Digitalisierung und Handwerk 4.0!
Einfach mal anrufen und auf das Problem aufmerksam machen? Man selbst ist ja oft "betriebsblind" wie es so schön heißt.

Da überlege ich mir echt, ob ich nicht demnächst wieder ein Faxgerät anschaffen soll, um standesgemäß kommuniziere zu können.
Witz des Tages in unserer Tageszeitung vor ein paar Tagen:

Mein Chef hat mir aufgetragen ein Fax zu versenden. Nun frage ich mich was als nächstes kommt, soll ich die Pferde beschlagen, das Katapult beladen oder ein Kettenhemd knüpfen?
 

fragnix

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Zunächst das Pferd. Katapult wird erst am Einsatzort beladen, und Kettenhemden sind Winterarbeit :emoji_wink:

Mein Steuerberater ist mit Datev relativ modern aufgestellt, aber auch er schreibt noch Briefe am PC (in Datev), druckt sie aus, scannt sie als PDF ein, und versendet sie mir als eMail. Ernsthaft! Und so ein Steuerberaterbüro ist ja im Wesentlich ein Massen-Datenverarbeiter, die sollten sich auf effiziente Prozesse einschiessen. Hat er, sagt er. Der Scanner steht direkt neben dem Drucker.
 

uli2003

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Nun einigt euch doch mal drauf, was ihr eigentlich wollt. Ausdrucken, wirklich? Vielleicht Einzelfälle als Vorbereitung für einen Gerichtsfall, aber Rechnungen sollten im Allgemeinen nicht mehr gedruckt werden.
Schöne theoretische Welt. Wo es eben geht, sende ich alles via PDF per Mail.
Leider ist aber nicht alles papierlos. Und die Richtlinien des Handelsrechts zum Scannen betrachtend, ist es für mich bei der überschaubaren Anzahl an Belegen einfacher und rechtssicherer, diese abzuheften.
 

Kerstenk

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rechtssicherer, diese abzuheften.
Selbst mein Steuerbüro will die Rechnungen in Papierform, bei rund 800 Ein/Ausgangsrechnungen pro Jahr lohnt sich der Aufwand mit SW kaum und von den Kosten her schon mal gar nicht. Kontoauszüge holt er direkt bei der Bank in seine SW, aber selbst das hat seine tücken und will nicht immer Fehlerfrei. Ich nutze seit der Euroeinführung das selbe Programm, Datenbänke für Kunden und Produkte hat es, das schreiben geht schnell und ich kann die Formulare jederzeit an neues anpassen.
So stelle ich zwei Ordner pro Jahr ins Lager und gut ist, keine Sorgen mit Datensicherheit usw, sind alles Kosten die sich bei einem Einmannbetrieb kaum lohnen.
 

fragnix

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Nur mal als Info: PDF ist nicht per se gut. Eine PDF mit eingescannten Belegen taugt wenig, und ist wahrscheinlich auch nicht zulässig als einzige Speicherform. Eine native PDF mit ohne gescanntem Bild ist gut, und zulässig.

Weitere Info: Wenn eine Rechnung digital reinkommt, also z.B. als signierte PDF, dann muss sie auch so archiviert werden. Sie zu Nachweiszwecken auszudrucken ist meiner Ansicht nach nicht zulässig / rechtssicher. Wäre mir egal, aber dennoch, wer es korrekt machen will...

Was der Steuerberater haben will, ist ja nicht unbedingt dassselbe wie die Anforderungen der revisionssicheren Ablage.
 

zehlaus

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Nun einigt euch doch mal drauf, was ihr eigentlich wollt. Ausdrucken, wirklich? Vielleicht Einzelfälle als Vorbereitung für einen Gerichtsfall, aber Rechnungen sollten im Allgemeinen nicht mehr gedruckt werden.
Ich bin ja Softwarehersteller, und meiner Ansicht nach sollte jeder Rechnung ein Datensatz beiliegen. Der kann dann einfach ohne OCR, Einscannen, Bildererkennung usw. direkt verarbeitet werden. Erstaunlicherweise wird das weder hier genannt, noch von unseren Kunden gewünscht. Einfach so verarbeiten scheint bei niemandem auf der Wunschliste zu stehen.

Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt noch eine Generation, die keinen Zugang per Internet oder ähnliches hat, da läuft es eben noch in Papierform. Als bei uns der Anschluss ans Glasfasernet angeboten/durchgeführt wurde (als Zweckverband im ländlichen Raum, die Telekom hat an so etwas kein Interesse), haben viele ältere Leute aus Solidarität, d.h. damit das Projekt stattfinden konnte, den Anschluss beauftragt. Einen Computer haben die trotzdem nicht, zum großen Teil auch keine Smartphones. Eben reale Welt mit Papierrechnungen und per Kugelschreiber ausgefüllten Überweisungsformularen, die rufen auch an, schicken keine Mails :emoji_wink:.
 

brubu

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In der Schweiz ist es üblich (oder sogar verpflichtend?) auf Rechnungen einen QR-Code zu haben, um nichts abtippen zu müssen.
Der QR-Code ist nur auf dem Einzahlungsschein/Bezahlteil Pflicht ab 1. Oktober 2022. Wie die Rechnungen damit bezahlt werden kann jeder selber wählen. Voll digital bis Einzahlung am Postschalter ist bei uns alles möglich wie bisher.
Gruss brubu

Nachtrag: Sogar der Betrag kann immer noch händisch notiert werden. Jedoch statt schön pro Ziffer sauber in ein Feld nur noch alle Ziffern in ein ganzes leeres Feld kritzeln.
 
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civil engineer

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Ausdrucken, wirklich? Vielleicht Einzelfälle als Vorbereitung für einen Gerichtsfall, aber Rechnungen sollten im Allgemeinen nicht mehr gedruckt werden.
Keine Ahnung wie viele Rechnungen ich pro Jahr prüfe und dann zur Auszahlung an Auftraggeber weiter leite. Vor der Rechnungsprüfung kommt die Aufmaßprüfung. Kann vorkommen, dass ich bei Rechnungen mit 100 Positionen an 90% der Positionen etwas auszusetzen habe. Korrigierter Vordersatz, korrigierte Einheitspreise, entsprechend korrigierte Gesamtpreise, Mehrwertsteuersatz falsch (ach, da waren noch die 16% eingestellt), nicht in der Lage eine korrekte Summe aus x Abschlagszahlungen zu bilden, Sicherheitseinbehalt "vergessen", .......

Das möchte ich nicht irgendwie am Bildschirm in ein pdf rein malen. Abgesehen davon: Z. B. die Öffentliche Hand erwartet bei Fördergeldern oft noch dicke Ordner mit viel Papier und Originalrechnungen.
 

Kerstenk

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Was der Steuerberater haben will, ist ja nicht unbedingt dassselbe wie die Anforderungen der revisionssicheren Ablage.
Das Du das als SW Entwickler anders sieht ist mir klar, aber als Kleinbetrieb kann ich das in Elektronischer Form erst recht nicht bieten, ohne das es mich Kostenmässig überfordert, ich muss ja sicherstellen das mindestens 10 Jahre das alles noch da ist, Papier bietet mir das, auch in Absprache meines Steuerberaters. Ein guter Steuerberater ist nicht nur einer der einem viel Geld beim FA spart, sondern einer der auch dafür sorgt das ich keine Prüfungen usw bekomme, und genau so einen habe ich :emoji_slight_smile: denn Prüfungen gibt es wenn gefuddelt wird.
Und wie schon weiter oben beschrieben, es gibt Kunden die können mit einer Mail nichts anfangen, die brauchen ein Stück Papier um damit auf die Bank gehen zu können. Bestellen tun die oft per Telefon, und das sogar per Rechnung, ansonsten müsste ich diese per Post denen erst mal zusenden. Achja, Angst das die nicht zahlen habe ich nicht, eher bei denen die das alles mal eben übers Handy machen, mal schicken lassen und wenn mir nicht gefällt gehts einfach zurück........
 

uli2003

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Nur mal als Info: PDF ist nicht per se gut. Eine PDF mit eingescannten Belegen taugt wenig, und ist wahrscheinlich auch nicht zulässig als einzige Speicherform. Eine native PDF mit ohne gescanntem Bild ist gut, und zulässig.
Ich bezweifle, dass überhaupt irgendein Grafikformat ohne vorgelagerte Software, welche die Grafiken signiert und verwaltet, eine ausreichende Manipulationssicherheit bieten kann. Ganz sicher reicht ein Einscannen und Abspeichern nicht aus.
 
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