flow
ww-robinie
Für's erste kann man die Datei ja erst einmal hier als Anhang an einen Beitrag hängen.
Viele Grüße
Wolf
Viele Grüße
Wolf
Man lernt nie aus...Für's erste kann man die Datei ja erst einmal hier als Anhang an einen Beitrag hängen.
Viele Grüße
Wolf
Dachte bis heute, dass hier nur Bilder funktionieren.
Kann ich dir gerne schicken, schreib mir mal deine Adresse mit PMWenn nicht zuviel verlangt, würde ich auch so einen Adapter, natürlich gegen angemessene Entlohnung, nehmen.
Die Teile gibts schon seit Jahrzenten und heißen Kekus, man Muss das Rad nicht auf Krampft neu erfinden.
du hast Epoxy auf deinem Heizbett angemischt?gestern beim Epoxy Anmischen für ein paar Astlöcher ist mir aufgefallen, dass so eine regelbare Platte schon praktisch ist.
Harz auf 50°C erwärmt härter dazu- fließt wie Wasser in jede Ritze.
Was ist darunter zu verstehen?Hat schon jemand von euch Erfahrungen zur Nachbehandlung im Salzmantel?
Du packst dein gedrucktes Teil in eine Schüssel mit feinem Salz und stellst es mehrere Stunden lang bei 210-250° in den Ofen. Dadurch schmilzt das Plastik noch mal komplett, wird aber durch das Salz in Form gehalten. Beim Abkühlen wird es dann wieder fest und soll so die mechanischen Eigenschaften eines Gussteiles erhalten, ohne die Schwachstellen zwischen den einzelnen Layers.
Nach dem Test von CNC Kitchen sehe dafür aber nur einen eingeschränkten Nutzen. Die Festigkeit erhöht sich nur teilweise gegen die separation der Layers. Entlang der einzelnen Layers gibt es keinen/kaum Unterschied. Eine intelligente Ausrichtung der Teile beim Druck ist also viel entscheidender. Oder eben eine Stahlverstärkung.
Adapter, um an die Schutzhaube einer EB PK 250 eine DN50-Steckmuffe aufsetzen zu können.
Wolf
Das würde ich so nicht stehen lassen.Gedruckt wurde übrigens aus PETG, PLA ist dafür zu spröde....
Man(n) muss halt bisschen spielen, dann bekommt man auch brauchbare Teile mit PETG, TPU....mit nem Hobbydrucker hin.Ich drucke überhaupt nichts mehr in PETG, weil sich PLA einfacher druckt