...ach, das Leben hält schon manchmal beschissene Zufälle für einen bereit.
Vielleicht hilft's, zu versuchen, der Häufung irgendwie etwas Positives abzugewinnen. Zwei miese Erlebnisse hast Du nun schon mal hinter Dir.
Eines wird Dich noch lange begleiten. Und auch wenn das mit den Monaten verblasst und irgendwann auch Erinnerungen die Trauer in den Hintergrund schieben helfen. Ganz wird's nie vorbei sein. Mir kullert auch heute noch die eine oder andere Träne, wenn ich an den lieben Freund denke, der im Sommer einfach tot umgefallen ist.
Sieh's versöhnlich. Dein Vater durfte einige Jahre seinen Enkeln beim Menschwerden zusehen... und hat sie wahrscheinlich in der einen oder anderen Weise mitgeprägt. Dein Vater durfte noch stolz wie Bolle sein, dass sein Sohn mit eigenen Händen ein tolles Haus gebaut hat, durfte - hoffentlich - Deine wunderschöne Treppe noch begehen und das Geländer streicheln.
Ich wünsche Euch viel Kraft.
Mir hilft es, in den Momenten an all die Erlebnisse zu denken, bei denen wir unbeschwert, ausgelassen... und manches mal schlicht besoffen waren. In denen wir selber Musik gemacht oder anderen zugehört haben.
Das andere Erlebnis wirst Du in der Rückschau bald als Episode wahrnehmen. Auf das hast Du genau richtig reagiert.
Mag nicht schön sein für Deinen Ex-Brötchengeber, der das ja mit Sicherheit auch nicht aus einer Laune heraus gemacht hat.
In solchen Zeiten aber, in denen das Problem, gute Leute zu bekommen, das weitaus größere und viel länger anhaltende wird, als die gegenwärtigen wirtschaftlichen Verwerfungen... da ist es halt besonders wichtig, halbwegs sorgsam miteinander umzugehen.
Ich sehe aber auch eben, das ist längst nicht bei allen Arbeitgebern angekommen. Das klärt sich dann in den nächsten Jahren wohl von selbst als Marktbereinigung. Für einige wird es schon ein böses Erwachen geben, wenn Sie feststellen, dass Berufsanfänger allein nicht viel von anderen Berufsanfängern lernen können. In Deinem Fall hat Dein "Ex" eine Chance vertan.
Vielleicht hilft's, zu versuchen, der Häufung irgendwie etwas Positives abzugewinnen. Zwei miese Erlebnisse hast Du nun schon mal hinter Dir.
Eines wird Dich noch lange begleiten. Und auch wenn das mit den Monaten verblasst und irgendwann auch Erinnerungen die Trauer in den Hintergrund schieben helfen. Ganz wird's nie vorbei sein. Mir kullert auch heute noch die eine oder andere Träne, wenn ich an den lieben Freund denke, der im Sommer einfach tot umgefallen ist.
Sieh's versöhnlich. Dein Vater durfte einige Jahre seinen Enkeln beim Menschwerden zusehen... und hat sie wahrscheinlich in der einen oder anderen Weise mitgeprägt. Dein Vater durfte noch stolz wie Bolle sein, dass sein Sohn mit eigenen Händen ein tolles Haus gebaut hat, durfte - hoffentlich - Deine wunderschöne Treppe noch begehen und das Geländer streicheln.
Ich wünsche Euch viel Kraft.
Mir hilft es, in den Momenten an all die Erlebnisse zu denken, bei denen wir unbeschwert, ausgelassen... und manches mal schlicht besoffen waren. In denen wir selber Musik gemacht oder anderen zugehört haben.
Das andere Erlebnis wirst Du in der Rückschau bald als Episode wahrnehmen. Auf das hast Du genau richtig reagiert.
Mag nicht schön sein für Deinen Ex-Brötchengeber, der das ja mit Sicherheit auch nicht aus einer Laune heraus gemacht hat.
In solchen Zeiten aber, in denen das Problem, gute Leute zu bekommen, das weitaus größere und viel länger anhaltende wird, als die gegenwärtigen wirtschaftlichen Verwerfungen... da ist es halt besonders wichtig, halbwegs sorgsam miteinander umzugehen.
Ich sehe aber auch eben, das ist längst nicht bei allen Arbeitgebern angekommen. Das klärt sich dann in den nächsten Jahren wohl von selbst als Marktbereinigung. Für einige wird es schon ein böses Erwachen geben, wenn Sie feststellen, dass Berufsanfänger allein nicht viel von anderen Berufsanfängern lernen können. In Deinem Fall hat Dein "Ex" eine Chance vertan.
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