Akku-Ladestation

odul

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Hallo,

wer kennt das nicht? Die Ladegeräte fliegen überall rum, müssen eingesteckt werden und sind einfach nie da, wo man sie braucht.

Zuerst wollte ich sie an die Seitenwand meines Werkzeugschrankes schrauben. Aber ich wollte auch nicht, dass sich der ganze Staub auf ihnen absetzt und verdrecken. Außerdem so ein Ladegerät und Akku kann auch mal abfackeln.

Letzten Endes kam ich auf eine Lösung. Erst mal habe ich mir ein gebrauchtes Gehäuse besorgt:
 

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odul

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erste Anprobe

Es sollten eine Steckdosenleiste, zwei Timer-Uhren, drei Ladegeräte mit Akkus und ein Messgerät rein. Es zeigte sich schnell: das wird eng. Da hatte ich mich etwas verschätzt.
 

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odul

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weiter gehts

erst mal die Popnieten aufbohren, die das Dach halten. Dann den störenden Blechstreifen entfernen, damit es Platz im Gehäuse gibt.
 

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odul

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den Türanschlag gewechselt. Dazu mussten neue Löcher gebohrt werden.
 

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odul

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neue Anprobe

Ich habe alles x-mal hin und hergeschoben, bis alles einigermaßen reingepasst hat und ich zufrieden war...
 

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odul

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Löcher bohren und Endmontage

Anzeichnen, Löcher bohren, einbauen und verkabeln...

So sieht das ganze dann fertig mit gesteckten Akkus aus. Das Wochenende war dann auch rum. Erkenntnis: Blechbearbeitung dauert länger als Holz...
 

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fahe

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---damit das nicht der nächste "Elektrothread" wird, habe ich
die kritischsten Punkte mal abgedeckt...:emoji_wink:
 

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Time_to_wonder

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Hallo Falk,

da bietet aber Foto 2 in #7 deutlich mehr Potential. Sehe ich da unten freilaufende Elektronik? Oder oben in der Mitte ungeschützte Adern? Und wozu die Schaltuhren? Und was machen die rote und die schwarze Messleitung da?

Jedenfalls sollte man nicht versuchen, das Ding als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen. :cool:
 

tupilak

ww-esche
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Schön ist anders.
Wer keinen Kabelbaum binden kann der kann heutzutage zu
Kabelbindern greifen.
Ausserdem gibt es auch x-Möglichkeiten Kabel (augengefällig) zu fixieren,
aber immerhin hat das Konstrukt ja ne Tür und ist aus Blech.
(hat es einen Potentialausgleich? :emoji_grin: )
 

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tiepel

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Hi,
es ist nicht unbedingt ein Sicherheitsthema.
Aber wenn die Uhren dazu gedacht sind, dass das Ladegerät irgendwann vom Strom genommen wird, wenn der Akku voll ist, ist das nicht optimal.
Wenn der Akku noch am Ladegerät hängt, während das Ladegerät abgeschaltet ist, wird sich der Akku mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entladen.
Je nach Güte des Ladegeräts unterschiedlich schnell.
Gruß Reimund
 

dermike

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Hallo, man kann auch alles totreden bzw. schreiben. die Kiste ist aus Blech und der Schutzleiter ist angerschlossen. was wollt ihr mehr.

Es passt

dermike
 

pixelflicker

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Du hast durchgehende Schrauben durch die Steckdosenleisten gemacht? Ja bist du verrückt? Weißt du wie viele Menschenleben du damit aufs spiel setzt? Tststs
:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
 

Orgelbauer

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Moin,
mal sinnvoll gedacht...
Die Idee mit einer Uhr scheint mir erstmal nicht schlecht. Warum, wenn Du schon den Aufwand betreibst, machst Du es nicht etwas "professioneller" ?
Die Sache mit dem Metallkäschtle ist schonmal spaßig und gut.
Vergiß das Erde-Säckl nicht. :emoji_grin:
Also, ich würde da eine Uhr zur Steuerung eines Relais nehmen, für jeden Akku eins !
Damit schaltest Du NICHT das Ladegerät sondern den Akku.
Damit kommst Du auch in den Schwachstrombereich :cool:
Ok,
Nachteil hierbei: Du kannst so ein Ladeteil nicht mal mehr eben mitnehmen :emoji_wink:

Ob und wieweit das ganze dann noch sinnvoll ist/ bleibt - muß halt jeder für sich entscheiden. Übrigens, bei meinem Makita schaltet das Ladegerät definitiv den Akku ab,
bei meinem Bosch nicht - das geht auf Ladungserhaltung ...
Wie wir sehen, gibt es also auch herstellerseitig Unterschiede zu beachten.
 

FredT

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Dann lieber die Ladeteile dauerhaft an der Spannung lassen. Macht weniger Schaden, und die "Einsparung", die man sonst gern hätte, ist vernachlässigbar. Und durchschrauben auch nie, dann eher von der Rückseite, mit Potentialausgleich...
 

FräserStephan

ww-birnbaum
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Vielleicht sollten der Themenersteller im Interesse aller dein Beitrag einfach wieder löschen.

Was will er uns mit dem " pfusch" denn sagen?

Nichts für ungut aber sowas ist absoluter Murks.
 

odul

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---damit das nicht der nächste "Elektrothread" wird, habe ich
die kritischsten Punkte mal abgedeckt...:emoji_wink:

Lieber fahe,

ich habe ja einen Moment gebraucht, um zu verstehen, was du uns da sagen wolltest.

Also zu deiner Beruhigung: Die Stehbolzen sind da, wo vorher die Schrauben waren, die das Steckdosen-Ober- und das -unterteil zusammengehalten haben.

Die Stehbolzen sind daher vollkommen gegenüber dem spannungsführenden Innenleben der Steckdose isoliert.

Zusätzlich habe ich das Gehäuse mit dem Schutzleiter verbunden.
 

odul

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Hallo Falk,

da bietet aber Foto 2 in #7 deutlich mehr Potential. Sehe ich da unten freilaufende Elektronik? Oder oben in der Mitte ungeschützte Adern? Und wozu die Schaltuhren? Und was machen die rote und die schwarze Messleitung da?

Jedenfalls sollte man nicht versuchen, das Ding als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen. :cool:


Also dafür, dass du keinen Elektro-Thread wolltest, legst du hier aber nochmal gut nach.

Was heißt denn da freilaufende Elektronik? Ja, das ist eine Spannungsregler-Platine auf der NIEDERSPANNUNGS-SEITE verbaut. Wenn, dann droht hier der Elektronik Gefahr nicht umgekehrt...

Zum Handgepäck: Wer Ärger will, das geht noch einfacher: Texas: Schüler baut Uhr, wird wegen Bombe festgenommen - SPIEGEL ONLINE
 

odul

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Schön ist anders.
Wer keinen Kabelbaum binden kann der kann heutzutage zu
Kabelbindern greifen.
Ausserdem gibt es auch x-Möglichkeiten Kabel (augengefällig) zu fixieren,
aber immerhin hat das Konstrukt ja ne Tür und ist aus Blech.
(hat es einen Potentialausgleich? :emoji_grin: )


Lieber tupilak,

die Verkabelung ist etwas wild und wird sicher so nicht ganz bleiben.

Trotzdem möchte ich dich bitten: lies doch mal bitte die Hinweise des Forenbetreibers ganz oben auf der Seite.

Dir hatte schon meine Verkabelung im Thema
https://www.woodworker.de/forum/weihnachtliche-bastelei-platz-fuer-putzeimer-t103010.html
nicht gefallen. Das muss es auch nicht.
 

odul

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Hi,
es ist nicht unbedingt ein Sicherheitsthema.
Aber wenn die Uhren dazu gedacht sind, dass das Ladegerät irgendwann vom Strom genommen wird, wenn der Akku voll ist, ist das nicht optimal.
Wenn der Akku noch am Ladegerät hängt, während das Ladegerät abgeschaltet ist, wird sich der Akku mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entladen.
Je nach Güte des Ladegeräts unterschiedlich schnell.
Gruß Reimund

Lieber tiepel,

die Zeitschaltuhren sind in der Tat erklärungsbedürftig. Denn die habe ich zu Timern umgebaut. D.h. man muss sie auf Startposition drehen. Dann laufen sie für x Stunden und bleiben dann stehen und unterbrechen die Ladung. Die Lader sind von der einfachsten Sorte und schalten nicht auf Erhaltungsladung um.
Sollte ich vergessen, die Akkus dann rauszunehmen und sie sich etwas entladen, dann ist das immer noch das geringere Übel.
 

odul

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Du hast durchgehende Schrauben durch die Steckdosenleisten gemacht? Ja bist du verrückt? Weißt du wie viele Menschenleben du damit aufs spiel setzt? Tststs
:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

Lieber pixelflicker,

ich bin nicht verrückt und ich setze keine Menschenleben aufs Spiel. Wie ich schon in einem vorigen Beitrag erklärt habe, sind die Stehbolzen in der Steckdose schutzisoliert und das Gehäuse geerdet.

Allerdings sehe ich eine gewisse Gefahr, einer unnötigen Herzattacke deinerseits:emoji_wink:
 
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