magmog
ww-robinie
.........und das sind also die Vorteile einer Reinluftabsauge!
Alko Power Unit 300 für Hobelspäne unbrauchbar??
- Ersteller DZaech
- Erstellt am
Kunstbohrer
ww-robinie
Das widerspricht ja der Plug and Play Lösung eines Entstaubers.
Ich würde das jedenfalls nicht wollen wenn ich schon (nicht wenig) Geld für so ein Gerät ausgebe, dann soll es ja auch funktionieren.
Ich würde das jedenfalls nicht wollen wenn ich schon (nicht wenig) Geld für so ein Gerät ausgebe, dann soll es ja auch funktionieren.
wasmachen
ww-robinie
Das richtige Gerät funktioniert ja auch.
Denke aber, dass das Problem oftmals in fehlender Expertise liegt.
AlKo wird bei uns idR stumpf über den Maschinenhändler verkauft. Das ist ja nunmal kein Absauganlagenspezialist.
Wobei mir beim Stichwort 'Hobeln' und explizit '4Seiter' nicht zur RLA geraten wurde.
Meine jetztige Lösung mit '4S an RLA' wurde von einen reinen Absauganlagenhersteller/Profi besprochen bzw geplant. Und funktioniert auch genau so, wie der gute Mann das im Vorfeld besprochen hat.
Denke aber, dass das Problem oftmals in fehlender Expertise liegt.
AlKo wird bei uns idR stumpf über den Maschinenhändler verkauft. Das ist ja nunmal kein Absauganlagenspezialist.
Wobei mir beim Stichwort 'Hobeln' und explizit '4Seiter' nicht zur RLA geraten wurde.
Meine jetztige Lösung mit '4S an RLA' wurde von einen reinen Absauganlagenhersteller/Profi besprochen bzw geplant. Und funktioniert auch genau so, wie der gute Mann das im Vorfeld besprochen hat.
Kunstbohrer
ww-robinie
Sehe ich genauso.
Gut dann haben wir ja jetzt schon mal zwei Lösungsmöglichkeiten:
- Anlagenerhöhung für eine größere Beruhigungszone.
- Zyklon mit 1m3 Container vorschalten.
Ich würde ersteres Machen, aber dabei darauf Achten das noch genügend Raumhöhe für eine Brikettierung bleibt.
4S und Spänesäcke stelle ich mir bescheiden vor.
Gut dann haben wir ja jetzt schon mal zwei Lösungsmöglichkeiten:
- Anlagenerhöhung für eine größere Beruhigungszone.
- Zyklon mit 1m3 Container vorschalten.
Ich würde ersteres Machen, aber dabei darauf Achten das noch genügend Raumhöhe für eine Brikettierung bleibt.
4S und Spänesäcke stelle ich mir bescheiden vor.
Hallo
Kannst du uns sagen wie ihr das gelöst habt? Wurde die Anlage erhöht?
Gruss brubu
wasmachen
ww-robinie
Nein, wurde nix erhöht.
Hab aber die RLA gegen nen anderen Hersteller getauscht. Das ganze auch mit Zellrad und Brikettierpresse incl Behälter umgesetzt. Und sämtliche Behördenunterlagen für das Gesamtkonstrukt erstellt...
Alleine letzteres stell ich mir schwierig vor wenn du einfach einen Zyklon davorbastelst....
Hab aber die RLA gegen nen anderen Hersteller getauscht. Das ganze auch mit Zellrad und Brikettierpresse incl Behälter umgesetzt. Und sämtliche Behördenunterlagen für das Gesamtkonstrukt erstellt...
Alleine letzteres stell ich mir schwierig vor wenn du einfach einen Zyklon davorbastelst....
wasmachen
ww-robinie
Ne... PN
glenwood25
ww-robinie
Mit genau der Anlage habe ich vor ca. 2 Jahren geliebäugelt, um meine BGU mit Faltenfilter zu ersetzen.
Aber wenn ich das so lese……dann weiterhin Faltenfilter.
Saugen tut die wie verrückt, da kann ich nicht klagen. Ich muss halt aufpassen, das der Behälter nicht zu voll wird.
Man sieht es leider schlecht und beim längs auftrennen, kommen manchmal größere Mengen zusammen.
Der Spänesack ist zu schwer zum rausnehmen, daher Schaufel ich in Lackeimer um.
Grüße Micha
Man sieht es leider schlecht und beim längs auftrennen, kommen manchmal größere Mengen zusammen.
Der Spänesack ist zu schwer zum rausnehmen, daher Schaufel ich in Lackeimer um.
Grüße Micha
Kunstbohrer
ww-robinie
Hm, da stellt sich mir die Frage ob es nicht größere Absauganlagen mit Flachfilter gibt.
Für Betriebe die mehr Hobeln als schleifen ist das sicher interessant. Wenn viel geschliffen wird (vor allem Lacke und sowas) dann sind natürlich Schlauchfilter klar im Vorteil. Da muss eine RL200 dann schon öfter mal von Innen ausgeblasen werden (seitlich Deckel runter).
Für Betriebe die mehr Hobeln als schleifen ist das sicher interessant. Wenn viel geschliffen wird (vor allem Lacke und sowas) dann sind natürlich Schlauchfilter klar im Vorteil. Da muss eine RL200 dann schon öfter mal von Innen ausgeblasen werden (seitlich Deckel runter).
Ich musste an meiner RL200 nach fünf Jahren neue Flachfilter einbauen und war daher der Meinung Schlauchfilter seien vorzuziehen.
Meine Späne sind, weit überwiegend, Hobelspäne.
Daher scheine ich jetzt doch die richtige RL gekauft zu haben.
Meine Späne sind, weit überwiegend, Hobelspäne.
Daher scheine ich jetzt doch die richtige RL gekauft zu haben.
Also wir haben Schlauchfilter. Und Haben Staub und Spähne. Noch nie Probleme gehabt. Ausser einer Stellt die Brikettierpresse mal wieder nicht auf Auto und die Zellradschleuse verstopft. Dann füllt es einem die Schläuche. Aber das lösst sich dan wieder von ganz allein. Sobald unten wieder Platz ist und der Rüttler einmal sein Werk verrichtet.
Gruss Reo
Gruss Reo
Hallo Reo
Mit welcher Anlage? Da gibt es grosse Unterschiede. Du schreibst "es füllt die Schläuche" dann ist diese Konstruktion wie früher wo die Staubluft von innen durch die Filterschläuche strömt. Bei den heutigen Reinluftanlagen ist es eher umgekehrt. Die Staubluft dringt von aussen durch die Filterschläuche.
Gruss brubu
Mit welcher Anlage? Da gibt es grosse Unterschiede. Du schreibst "es füllt die Schläuche" dann ist diese Konstruktion wie früher wo die Staubluft von innen durch die Filterschläuche strömt. Bei den heutigen Reinluftanlagen ist es eher umgekehrt. Die Staubluft dringt von aussen durch die Filterschläuche.
Gruss brubu
wasmachen
ww-robinie
Magst zu der Frage ned n neuen Fred eröffnen? Hat nun mit dem Fred des TE hier nicht viel zu tun....
Hier gings ja mal ordentlich voran in dem Fred.
Eine Frage die offensichtlich alle beschäftigt, ist, weshalb ich den Vierseiter mit einer eigentlich ungeeigneten Anlage (Spänekisten) absauge:
Das erfordert jetzt doch eine doch deutlich umfangreichere Erklärung als ich es bei dem Thema eigentlich vor hatte...
Grundsätzlich wollte ich nur wissen ob die Problematik mit Hobelspänen + RLA bekannt ist, offensichtlich IST es bekannt und ich bin bei weitem nicht der einzige mit dem Problem....
Aber da ich keine Antworten schuldig bleiben möchte hier mal die Gegebenheiten...
Mich beschäftigt aber eigentlich die Frage, ob die Alko generell mit den Hobelspänen zurecht kommt. Im Prinzip ist es doch egal ob da nun Behälter, ZRS oder BP darunter stehen. Die Filter werden so wie die Anlage aktuell gebaut ist, immer wieder Verstopfen so wie ich das sehe. Grundsätzlicher Lösungsansatz wäre also eine Erhöhung der Anlage. Das ist bei mir machbar (max. 50cm) und ich werde diesen Ansatz auch weiter verfolgen.
Wie geht es weiter:
Gemäss jetzigem Stand baue ich die Alko eher auf eine ZRS um. Dabei wird eine 50cm Erhöhung mit eingebaut. Die Presse kommt dann in den Keller, somit wären die Briketts dann direkt am Ort der weiteren Verwendung. Von der ZRS also mit einer Austragung in die Presse im Keller. Das hätte auch den Vorteil dass ein (noch zu beschaffender) Hacker auch direkt in die daneben stehende Brikettpresse ausgetragen werden könnte, ohne den (energiefressenden) Umweg mit der Absaugung zu gehen.
Gruss David
Eine Frage die offensichtlich alle beschäftigt, ist, weshalb ich den Vierseiter mit einer eigentlich ungeeigneten Anlage (Spänekisten) absauge:
Das erfordert jetzt doch eine doch deutlich umfangreichere Erklärung als ich es bei dem Thema eigentlich vor hatte...
Grundsätzlich wollte ich nur wissen ob die Problematik mit Hobelspänen + RLA bekannt ist, offensichtlich IST es bekannt und ich bin bei weitem nicht der einzige mit dem Problem....
Aber da ich keine Antworten schuldig bleiben möchte hier mal die Gegebenheiten...
Vorhandene Umstände:
- Ich hatte bisher eine fest verbaute 250er Rohluftanlage mit Filtereinheit im Keller und einen 40 m3 Bunker
- Die alte Anlage war aber bereits an der Leistungsgrenze, die Filter alt und bereits mit einem Stützventi gepimpt
- Ich hatte Absaugprobleme an der KAM und habe nun noch eine CNC (Masterwood TF100) gekauft, weiters baue ich die Werkstatt noch an und versetze die Plattensäge in den Anbau. Ausserdem war ein Teil (Holzlager mit Pendelsäge und Längsschnittsäge) mit einer weiteren Rohluftanlage separat abgesaugt.
- Die Deckenhöhe im Keller beträgt nur 2.30m, im Dachgeschoss 3.00m, Werkstatt EG fällt weg wg. fehlendem Platz.
- alles im Aussenbereich fällt ebenfalls weg wegen Dorfkern (Lärm) und Heimatschutz
- Aus dem bisherigen Bunker wurden die Späne manuell in die (automatische) Stückholzheizung beschickt (=aufwändig)
- Ich bin nur ein 1-Mann Betrieb!
Optimale Lösung wäre gewesen:
Neue Alko Power Unit 300 mit angebauter Brikettpresse, oben im DG, mit Fallrohr für die Briketts in den Keller.
Diese Lösung hätte mit der neuen Verrohrung bei 100% Eigenleistung noch immer deutlich über 50k gekostet. Ich weiss ja nicht wie andere Einzelkämpfer so unterwegs sind, aber mir ist das zusammen mit der CNC und allem drum herum dann doch etwas zu viel Geld auf einmal.
Aber gerade wegen der CNC und auch der KAM musste trotzdem eine Lösung her und zwar sofort.
Jetzige Lösung:
Also entschied ich mich für eine "Übergangslösung". Dies sah vor, eine günstige RL-Anlage zu kaufen, und diese etappenweise im Betrieb einzufügen, inkl. späterem Umbau auf Brikettpresse (Zeithorizont ca. 1-2 Jahre). Am Schluss sollten dann alle Maschinen an der Anlage angeschlossen sein.
Ich habe also für wenig Geld eine fast neue APU 300 inkl. zig Metern Bördelrohren gefunden und gekauft. Dazu noch ein weiterer grosser Posten gebrauchte Rohre. Besagter Plan sah dann ursprünglich vor, dass ich die Alko im Dachgeschoss aufstelle, und vorerst nur die hauptsächlich Staub erzeugenden Maschinen (Sägen, Schleifen, KAM und CNC) anschliesse. Die drei Hobelmaschinen sowie die Tischfräse wollte ich weiter mit der alten Rohluftanlage + Bunker betreiben, wegen dem Spänevolumen. Als ich dann aber mit der Verrohrung begonnen habe, entschied ich mich kurzerhand um, direkt von Beginn an alles mit der neuen Anlage abzusaugen, auch um den Lärm und Dreck der alten Anlage loszuwerden. Dazu kommt der doppelte Aufwand für späteres ändern der Verrohrung. Den grossen Aufwand mit dem leeren und entsorgen der Behälter bin ich mir bewusst gewesen bei dem Schritt. Da es aber nur eine temporäre Lösung ist, erscheint mir das tragbar. Das mehrmalige anpassen der Absaugrohre wäre auch SEHR aufwändig gewesen, ganz zu schweigen von dem Platzbedarf der zwei Absauganlagen. Zumal ich mit dem Wegfall des Bunkers einen weiteren 20qm Lagerraum im Keller gewonnen habe. Weiters bleibt zu bedanken das ich (aktuell) noch immer alleine arbeite in der Werkstatt. Das Spänevolumen kann je nach Auftrag sehr hoch sein, aber es gibt auch Wochen wo die Absaugung keine fünf Stunden läuft... Dass so eine Lösung für einen Betrieb mit mehr als 3 Leuten nicht tragbar ist, muss man mir nicht erklären. Ich sehe aus betriebswirtschaftlicher Sicht aber bei mir kein Problem wenn ich nun eine gewisse Zeit lang die Spänekisten halt leeren muss.
Soweit also die Gegebenheiten die zur jetzigen Situation geführt haben. Diese ist temporär und wird sich auch relativ bald ändern. Darüber macht euch mal keine Sorgen... Die Brikettpresse ist schon in Sicht, deutlich zeitnaher als ursprünglich geplant
- Ich hatte bisher eine fest verbaute 250er Rohluftanlage mit Filtereinheit im Keller und einen 40 m3 Bunker
- Die alte Anlage war aber bereits an der Leistungsgrenze, die Filter alt und bereits mit einem Stützventi gepimpt
- Ich hatte Absaugprobleme an der KAM und habe nun noch eine CNC (Masterwood TF100) gekauft, weiters baue ich die Werkstatt noch an und versetze die Plattensäge in den Anbau. Ausserdem war ein Teil (Holzlager mit Pendelsäge und Längsschnittsäge) mit einer weiteren Rohluftanlage separat abgesaugt.
- Die Deckenhöhe im Keller beträgt nur 2.30m, im Dachgeschoss 3.00m, Werkstatt EG fällt weg wg. fehlendem Platz.
- alles im Aussenbereich fällt ebenfalls weg wegen Dorfkern (Lärm) und Heimatschutz
- Aus dem bisherigen Bunker wurden die Späne manuell in die (automatische) Stückholzheizung beschickt (=aufwändig)
- Ich bin nur ein 1-Mann Betrieb!
Optimale Lösung wäre gewesen:
Neue Alko Power Unit 300 mit angebauter Brikettpresse, oben im DG, mit Fallrohr für die Briketts in den Keller.
Diese Lösung hätte mit der neuen Verrohrung bei 100% Eigenleistung noch immer deutlich über 50k gekostet. Ich weiss ja nicht wie andere Einzelkämpfer so unterwegs sind, aber mir ist das zusammen mit der CNC und allem drum herum dann doch etwas zu viel Geld auf einmal.
Aber gerade wegen der CNC und auch der KAM musste trotzdem eine Lösung her und zwar sofort.
Jetzige Lösung:
Also entschied ich mich für eine "Übergangslösung". Dies sah vor, eine günstige RL-Anlage zu kaufen, und diese etappenweise im Betrieb einzufügen, inkl. späterem Umbau auf Brikettpresse (Zeithorizont ca. 1-2 Jahre). Am Schluss sollten dann alle Maschinen an der Anlage angeschlossen sein.
Ich habe also für wenig Geld eine fast neue APU 300 inkl. zig Metern Bördelrohren gefunden und gekauft. Dazu noch ein weiterer grosser Posten gebrauchte Rohre. Besagter Plan sah dann ursprünglich vor, dass ich die Alko im Dachgeschoss aufstelle, und vorerst nur die hauptsächlich Staub erzeugenden Maschinen (Sägen, Schleifen, KAM und CNC) anschliesse. Die drei Hobelmaschinen sowie die Tischfräse wollte ich weiter mit der alten Rohluftanlage + Bunker betreiben, wegen dem Spänevolumen. Als ich dann aber mit der Verrohrung begonnen habe, entschied ich mich kurzerhand um, direkt von Beginn an alles mit der neuen Anlage abzusaugen, auch um den Lärm und Dreck der alten Anlage loszuwerden. Dazu kommt der doppelte Aufwand für späteres ändern der Verrohrung. Den grossen Aufwand mit dem leeren und entsorgen der Behälter bin ich mir bewusst gewesen bei dem Schritt. Da es aber nur eine temporäre Lösung ist, erscheint mir das tragbar. Das mehrmalige anpassen der Absaugrohre wäre auch SEHR aufwändig gewesen, ganz zu schweigen von dem Platzbedarf der zwei Absauganlagen. Zumal ich mit dem Wegfall des Bunkers einen weiteren 20qm Lagerraum im Keller gewonnen habe. Weiters bleibt zu bedanken das ich (aktuell) noch immer alleine arbeite in der Werkstatt. Das Spänevolumen kann je nach Auftrag sehr hoch sein, aber es gibt auch Wochen wo die Absaugung keine fünf Stunden läuft... Dass so eine Lösung für einen Betrieb mit mehr als 3 Leuten nicht tragbar ist, muss man mir nicht erklären. Ich sehe aus betriebswirtschaftlicher Sicht aber bei mir kein Problem wenn ich nun eine gewisse Zeit lang die Spänekisten halt leeren muss.
Soweit also die Gegebenheiten die zur jetzigen Situation geführt haben. Diese ist temporär und wird sich auch relativ bald ändern. Darüber macht euch mal keine Sorgen... Die Brikettpresse ist schon in Sicht, deutlich zeitnaher als ursprünglich geplant
Mich beschäftigt aber eigentlich die Frage, ob die Alko generell mit den Hobelspänen zurecht kommt. Im Prinzip ist es doch egal ob da nun Behälter, ZRS oder BP darunter stehen. Die Filter werden so wie die Anlage aktuell gebaut ist, immer wieder Verstopfen so wie ich das sehe. Grundsätzlicher Lösungsansatz wäre also eine Erhöhung der Anlage. Das ist bei mir machbar (max. 50cm) und ich werde diesen Ansatz auch weiter verfolgen.
Wie geht es weiter:
Gemäss jetzigem Stand baue ich die Alko eher auf eine ZRS um. Dabei wird eine 50cm Erhöhung mit eingebaut. Die Presse kommt dann in den Keller, somit wären die Briketts dann direkt am Ort der weiteren Verwendung. Von der ZRS also mit einer Austragung in die Presse im Keller. Das hätte auch den Vorteil dass ein (noch zu beschaffender) Hacker auch direkt in die daneben stehende Brikettpresse ausgetragen werden könnte, ohne den (energiefressenden) Umweg mit der Absaugung zu gehen.
Gruss David
wasmachen
ww-robinie
Beim Hacker dürftest du 2 Sachen nicht übersehen:
1. Müssen fast alle abgesaugt werden. Vereinzelte Modelle schaffen das mit 'nur rausfallen'. Förderer kosten auch....
2. Muss der Hacker, damit du das brikettieren kannst, durch ein 10er, max 12er Sieb hacken.
Dazu solltest bedenken, dass die Brikettierpresse sich recht schwertut zuvor gehacktes Massivholz zu brikettieren. Liegt daran, dass es da wenig zum verdichten gibt....
Hast du eine Hackschnitzelheizung? Dann solltest zumindest schauen ob das Massivholz mit nem 25er Sieb direkt da rüber hacken kannst. Bei Spanzeugs gehst der Einfschkeithalber mit dem Hacker durch die RLA.
Würde dir empfehlen, so n Konstrukt im laufenden Betrieb anzuschauen. Das System kann funktionieren, allerdings musst du dazu einige Rahmenbedinungen einhalten.... unterschätze das nicht!
Vll solltest n Ausflug machen....
1. Müssen fast alle abgesaugt werden. Vereinzelte Modelle schaffen das mit 'nur rausfallen'. Förderer kosten auch....
2. Muss der Hacker, damit du das brikettieren kannst, durch ein 10er, max 12er Sieb hacken.
Dazu solltest bedenken, dass die Brikettierpresse sich recht schwertut zuvor gehacktes Massivholz zu brikettieren. Liegt daran, dass es da wenig zum verdichten gibt....
Hast du eine Hackschnitzelheizung? Dann solltest zumindest schauen ob das Massivholz mit nem 25er Sieb direkt da rüber hacken kannst. Bei Spanzeugs gehst der Einfschkeithalber mit dem Hacker durch die RLA.
Würde dir empfehlen, so n Konstrukt im laufenden Betrieb anzuschauen. Das System kann funktionieren, allerdings musst du dazu einige Rahmenbedinungen einhalten.... unterschätze das nicht!
Vll solltest n Ausflug machen....
Die Anlage ist von Schuko. Genau da wird von innen durch die Schläuche geblasen. Dann wird da per Rückführung und Feinfilter die Luft wieder zurück in die Werkstatt befördert.
Die Schläuche sind ca. 3m lang, und in der Anzahl ca. Auf einer Fläche von 3x3m. Schlauchdurchmesser ca. 15– 20cm.
genau müsste ich das alles nachschauen. Funktioniert aber seit Jahren einwandfrei. Einzig irgendwann werd ich mich mal mit einer neuen Steuerung herumschlagen müssen. Denn bei Schuko gibts da wohl nichts mehr. Aber ja mit etwas Glück läuft das auch nochmal viele Jahre ohne Probleme.
Gruss Reo
Bist du dir da sicher? Ich würde das jetzt so nicht unterschrieben.
Habe mich letztes Jahr auf der Ligna selbst mit dem Thema Hacker auseinandergesetzt. Und da hat mir jeder Hersteller den ich mir angeschaut hat erzählt ich könne die Austragung mit Absaugung, Schnecke oder auch wie bei uns jetzt aktuell Förderband machen. Absaugen und Schnecke wären aber wohl die weit verbreitesten.
Wie schon gesagt läuft es bei unserem Hacker aktuell so, dass die Schnitzel mit einem Förderband ca. 4m in eine kleine Öffnung beim Spähnebunker befördert werden. Dort fallen Sie dann einfach in den Spähnebunker. Bei uns ist ein 16er Sieb verbaut. Das ist für uns etwas klein. Aber den aktuellen Hacker haben wir gebraucht gekauft und da war das halt so dabei. Wenn ein neuer kommt, würde ich da wohl auf ein etwas grösseres gehen. Denn die Heizung könnte grössere Schnitzel ab.
Den Hacker über die Absaugung laufen zu lassen, käme für mich aber nie in Frage. Denn der Hacker läuft bei uns nur wenn sonst nichts läuft. Also über Mittag oder nach feierabend. Der Stromverbruch ist von so einem Teil ja nicht gerade gering. Da zusätzlich dan immernoch 15-20Kw für die Absaugung zu verballern wäre mir zu viel.
Denn wir lassen den Hacker ja extra ausserhalb der Betriebszeiten laufen, damit es uns die Stromspitze nicht all zu hoch haut. Ich weiss nicht wie das bei euch geregelt ist, aber bei uns kostet diese Stromspitze richtig viel Geld.
Gruss Reo
Hallo
Wenn ihr beim Strom den Spitzentarif habt ist der Spitzenbezug sehr teuer, der Strom selber nach kWh dafür günstig. Wir bezahlen zum Glück nur die bezogenen kWh egal wir hoch der Spitzenbezug ist. Dafür kosten die kWh sehr viel.
Reine gehackte Spanplatte lässt sich wohl nicht einfach brikettieren. Die Splitter/Krümel sind wie grober Kies, die lassen sich nicht gut verdichten und kleben kaum zusammen.
Bei den Hackern wird das Material durch das Sieb gedrückt, wie es danach befördert wird spielt kein Rolle. Ohne Absaugung staubt es "irgendwo" hin.
Gruss brubu
Wenn ihr beim Strom den Spitzentarif habt ist der Spitzenbezug sehr teuer, der Strom selber nach kWh dafür günstig. Wir bezahlen zum Glück nur die bezogenen kWh egal wir hoch der Spitzenbezug ist. Dafür kosten die kWh sehr viel.
Reine gehackte Spanplatte lässt sich wohl nicht einfach brikettieren. Die Splitter/Krümel sind wie grober Kies, die lassen sich nicht gut verdichten und kleben kaum zusammen.
Bei den Hackern wird das Material durch das Sieb gedrückt, wie es danach befördert wird spielt kein Rolle. Ohne Absaugung staubt es "irgendwo" hin.
Gruss brubu
Danke, da musst du nicht nachsehen, das ist eine gute, grosszügig bemessene, altherkömmliche Schlauchfilteranlage. Die ist und bleibt gut weil genügend Platz für Luft und Späne ist im Gegensatz zu heutigen kompakt gebauten Reinluftanlagen.
Gruss brubu
wasmachen
ww-robinie
ist unproblematischer wie Massivholz.
Könnte aber auch je nach Brikettiermaschine/art anders sein.
Wir haben ne Vorverdichtung, die ist natürlich im Vorteil wenn Hobelspäne kommen....
