Alles was mit Fahrrädern zu tun hat-Thread

summa4ever

ww-esche
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Das sieht aber schon echt ungemütlich aus. :emoji_grin:

Die Bommeln am rechten Fahrrad sind Regen-/Kälteschutz?

Ich bin im Moment ja am schauen nach Handschuhen. Das Thema hatten wir hier schon mal. Hatte hier im Laden mal die Roeckl Villach 2 Lobster kurz angefühlt. Die kommen mir so dünn vor. Die sollen wirklich bei Temperaturen um 0...5 Grad warm halten?

@isso du hattest ja geschrieben, dass du dünne innenhandschuhe und nach Bedarf Überhandschuhe anzieht. Da habe ich auch keine Vorstellung was da wie warm ist. Merino unterziehhandschuhe habe ich gefunden. Wenns aber windig und/oder feucht ist (mind. eins von beidem ists doch eigentlich immer) halten die vermutlich schon nicht warm genug, oder? Wäre es da nicht sinnvoll, dass schon die "Innenhandschuhe" softshell oder ähnliches haben, dass sie wind- und wasserabweisend sind?

Als Überziehhandschuhe hatte ich mir die Roeckl Rottal Cover angeschaut.
 
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Ich bin im Moment ja am schauen nach Handschuhen. Das Thema hatten wir hier schon mal. Hatte hier im Laden mal die Roeckl Villach 2 Lobster kurz angefühlt. Die kommen mir so dünn vor. Die sollen wirklich bei Temperaturen um 0...5 Grad warm halten?
Das Thema regt mich auch gerade auf. Ich habe noch nichts gefunden was auch bei -5°C noch warm hält. Der lokale Handel hat 50 verschiedene Modelle aber die Verkäufer... Ach da sag ich jetzt mal nichts. Der Versuch aus dem Versandhandel "xtra warm" war nach 5km kalt.

Wer kennt die ultimativen Winterhandschuhe?
 

XXL-DD

ww-ulme
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Die gibt es nicht... Vor vielen Jahren habe ich mir mal die RACER Lobster gekauft, die haben mir bisher am Besten geholfen. Keine Ahnung ob man noch etwas Vergleichbares bekommt, die Bedienung von Schaltung und Bremse haben da aber massiv gelitten.

Ich fahre noch ohne Motorunterstützung, das bringt zumindest noch etwas Wärme aus dem Körper in die Hände.

Langlaufhandschuhe sind recht robust und Winddicht, teils auch Wasserabweisend und man hat noch etwas Fingerfreiheit für die Schaltung und Bremse, die bringen mich bis bis in die Nähe von 0 °C ohne komplett zu fluchen.

Die Arme warm einpacken hat mir sehr geholfen, sonst ist bei mir das Blut schon kalt, bevor es in den Händen ankommt.
 

isso

ww-esche
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Ich werde da garantiert nicht das passende Modell empfehlen können.
Einfach weil.mich das nicht so intensiv betrifft.

Merino sind von gripgrap und die drüber ebenfalls, die dickeren Handschuhe von sealskin oder so ähnlich.

Ich fahre fast immer, wenn es nicht regnet, nur mit den Merinoteilen. Ist für mich vom tragen her einfach geiler als Plaste. Plastehandachihe fangen immer an zu stinken. Merino garnicht, halt aufhängen wenn nass.

Die Bommel an den Lenkern sind diese Teile für die Hände. Die Besitzerin liebt die abgöttisch und ist hellauf begeistert.
Gekauft hat sie die wohl bei Decathlon.

Mir kommt sowas aber nicht ans Fahrrad, wie sieht das denn aus ?
Gut, bei dem Rad ist das aber auch egal, da verschlimmerst du nichts mehr :emoji_wink:

Ernsthaft scheint das aber eine gute Lösung zu sein, wenn man es denn braucht.

Relativ locker sollten die sitzen, damit man gut rauskommt.
 

Lorenzo

ww-robinie
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Ich verwende die hier:
PXL_20250207_071636824.jpg
Roeckl Villach 2 x-tra warm als Trigger, also nur Zeigefinger einzeln.
Zur Zeit hat's morgens zwischen -5 und 0° und ich leg die nach der Ankunft in der Arbeit auf die Heizung, weil ich drin schwitz.
Bei -10° schwitz ich dann nicht mehr. Fürs frieren bräuchte es aber nochmal einige Grade weniger.
Ich fahr aber auch immer mit ordentlich Druck auf dem Pedal :emoji_wink:
 

summa4ever

ww-esche
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Ja, ich auch. Finger ist trotzdem immer Thema. Vor allem mein "verkürzter", da ist die Durchblutung nach der Amputation dann doch nicht ganz so gut wie im Ausgangszustand.

Ich werde wenn dann auch auf trigger gehen. Lobster war nicht so mein Fall.

@isso also ziehst du wenns kalt wird 3 Paar an?
 

isso

ww-esche
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Ne, ab Minus 5 eins drüber. Also ungefähr.

Sonst die Merinoteile. Ich fahre aber auch nicht so weit, ca 13-14km.
 

uli2003

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Jeden zweiten Tag ist ein unfähiger oder asozialer Verkehrsteilnehmer dabei. Nein, ich werde nicht übersehen, Überholzwang kickt, da ist die StVO zweitrangig.
Das ist jetzt nur exemplarisch, aber hier wird wirklich viel auf den Autofahrern herumgehackt. Ich musste gestern eine Dreiviertelstunde am Bahnhof auf meine Tochter warten und habe im Auto gesessen und den Verkehr beobachtet.
Fazit: Für Radfahrer scheinen keine Verkehrszeichen zu existieren oder zu gelten. Echt der Hammer, wenn man sich ansehen muss, wie Radfahrer mit einem kurzen Blick nach links und rechts diagonal bei Rot über die Kreuzung fahren. Und keine Einzelfälle. Da wird gefahren, wenn grad kein Auto kommt.
Das Gleiche gilt für Handzeichen beim Richtungswechsel. Nicht vorhanden.
Aber die große Aufregung, wenn man mit 30km/h auf dem Radweg plötzlich ein Auto vor sich abbiegen sieht.

Zugegebener Weise muss ich sagen dass ich auch recht schnell Rad fahre, jedoch nicht an unübersichtlichen Stellen. Und ich bestehe auch nicht auf meiner Vorfahrt, wohlwissend, dass Autofahrer die Geschwindigkeit nicht immer richtig einschätzen können. Aber das scheint bei Menschen, welche sehr viel oder fast nur Rad fahren, aus dem Fokus zu geraten. Zählt mal (und zwar ehrlich) eure Verkehrsvergehen. :emoji_slight_smile: Gibt keine, ist klar.
Zum Nachweis stelle ich mich gerne noch einmal an den Bahnhof und stelle hier später ein Video ein.

Ich fahre noch analog, unter 60 bleibt das auch so. Fitness? Keine Ahnung was ein E-Bike dazu beiträgt.
Ich kenne viele (auch latent übergewichtige) Menschen, welche sehr viel (schon ein paar tkm im Jahr) E-Rad fahren. Die Ausdauer ist etwas höher als nichts. Einen Sprint über 3 Treppen nach oben würden die nicht schaffen. Gut fürs Allgemeinbefinden und die Gesundheit ist es unbestritten.
Den Fitnesseffekt habe ich bisher bei keinem sehen können.
 

XXL-DD

ww-ulme
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Der Mengenanteil von Vollpfosten ist bei allen Verkehrsteilnehmern identisch.

Das Verhalten dementsprechend auch.

Unverständnis auf allen Seiten.

Ich zeige an einer Kreuzung regelmäßig nicht an, dass ich nach Rechts auf die Hauptstrasse abbiegen werde - die Dichte an Kanten und Schlaglöchern macht es da auf einem Balancefahrzeug schlicht unmöglich. Entweder man legt sich unsanft ab, oder man fährt ohne Anzeigen...

Ansonsten kann ich die Radfahrer die an roten Ampeln an mir vorbei gerauscht sind nicht mehr zählen.

Hier in Dresden gibt es immer mal wieder Zeiträume, in denen die Polizei da durchgreift - auch beim Fahrrad. Leider zu selten.
 

isso

ww-esche
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Es wäre schön, wenn du dann den einen Satz davor auch zitierst. Der macht den Kohl auch nicht fett, sind halt 500m von ca 14km. Eher weniger.

Klar nimmt jeder seine Umwelt war.
Klar macht jeder auch mal Fehler.
Klar gibt es bei beiden ignorante Menschen.
Klar könnte Infrastruktur viel ändern.
Klar läuft das in Holland besser.
Klar hatten wir das schon ausgiebig.
 

uli2003

ww-robinie
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Der Satz davor hatte da nichts mit zu tun. Klar gibt es viele Strecken, an denen es keine Berührungspunkte gibt.
Du hast selber geschrieben: 'da ist die STVO zweitrangig'.
Ja, manchmal ist das so. Aber für beide Parteien gleichermaßen. Ich habe schon schwächere Verkehrsteilnehmer übersehen, daher werfe ich ganz sicher nicht den ersten Stein, bin auch schon übersehen worden. Jedes Mal konnte ich bzw. der andere rechtzeitig bremsen, weil achtgegeben wurde.
Wenn ich auf dem Rad sehe, dass ein Auto abbiegt, ist automatisch die Hand vorsorglich an der Bremse, ob ich Vorfahrt habe oder nicht.
Jegliches Lamentieren über die andere Partei ist somit eigentlich überflüssig.
 

willyy

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Fazit: Für Radfahrer scheinen keine Verkehrszeichen zu existieren oder zu gelten. Echt der Hammer, wenn man sich ansehen muss, wie Radfahrer mit einem kurzen Blick nach links und rechts diagonal bei Rot über die Kreuzung fahren. Und keine Einzelfälle. Da wird gefahren, wenn grad kein Auto kommt.
glaub ich Dir sofort. Die Bandbreite bei Rad- und Autofahrern ist riesig. Bei Autofahrern sind die Taxler meine absoluten Liblinge. Sämtliche Verkehrtszeichen und Regeln sind für die nicht mal ne Empfehlug wert.
Radfahrer hab ich auch so einige "Früchtchen" erlebt.

Als Radfahrer versuche ich schon auf alles zu achten und ich meine ich halte mich mind. zu 90 % an Verkehrsregeln. Rote Ampeln überfahre ich aus Prinzip nicht. Ich werde trotzdem das Gefühl nicht los, dass man als Radfahrer mehr verachtet als beachtet wird. Da helfen auch die schönen roten Seitenstreifen nicht.
Neueste Idee bei uns: es soll eine Fahrradstraße geben. Der ADFC feiert das als Erfolg, die Stadt auch. Ich bin skeptisch und bin mal gespannt, wie sie das umsetzen und ob die Radfahrer dann einen Nutzen davon haben.
 

isso

ww-esche
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Jegliches Lamentieren über die andere Partei ist somit eigentlich überflüssig.
Stimmt.
Sonstwo fahren Radfahrer wie die Henker, dann muss ich akzeptieren hier so eng überholt zu werden.

Klingt logisch, total.

Das was du hier betreibst nennt sich neudeutsch "whataboutism".

Hättest du einfach deine Beobachtung geschildert, hättest du sicher Zustimmung erhalten, auch von mir.

Lass gut sein, mache ich nicht mit.
 
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Ich verwende die hier:
Anhang anzeigen 189288
Roeckl Villach 2 x-tra warm als Trigger, also nur Zeigefinger einzeln.
Zur Zeit hat's morgens zwischen -5 und 0° und ich leg die nach der Ankunft in der Arbeit auf die Heizung, weil ich drin schwitz.
Bei -10° schwitz ich dann nicht mehr. Fürs frieren bräuchte es aber nochmal einige Grade weniger.
Ich fahr aber auch immer mit ordentlich Druck auf dem Pedal :emoji_wink:
Danke, die schau ich mir mal näher an.
 

uli2003

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Das was du hier betreibst nennt sich neudeutsch "whataboutism".
Das ist völliger Unsinn. Mach dich bitte mit Ausdrücken vertraut, bevor du sie benutzt. Ich lenke von gar nichts ab, und es ist auch nicht schön, eng überholt zu werden.
Die Lippestadt hier in meiner Nähe war nur exemplarisch, und da ich Zeit hatte, ist es mir aufgefallen. Wenn ich zum Beispiel nach Münster fahre, wird es das reine Grauen, die Studenten-Fahrradstadt kennt scheinbar gar keine Regeln. Wenn du mit dem Transporter fährst, brauchst du am Besten 8 Augen. Ich bin in sehr vielen Städten deutschlandweit unterwegs. Große Verhaltensunterschiede sah ich nicht, gibt's vielleicht in irgendwo, mag sein.

Ich sagte oben - ich werfe nicht den ersten Stein. Weder beim Radfahren noch mit dem KFZ, denn auch mir passiert das, mehr oder weniger absichtlich. Häufig ist das auch Situationen geschuldet.

Es hilft ausschließlich die gegenseitige Rücksichtnahme, und ich hätte auch nichts gesagt, wenn ich in den letzten Spalten dieses Themas nicht wiederholt die 'bösen' Autofahrer gelesen hätte. Nein, die sind es nicht alleine, es sind beide Parteien, und ich wette die Regelverstöße, und seien es kleine, sind bei den Radfahrern in der Überzahl.

Wenn ich sehe, was die Rennleitung bei uns mit mittlerweile routinemäßigen Kontrollen an Rotlichtverstößen von Fahrrädern an einer einfachen Ausgangsstraße ahndet, ist das erschreckend - man hört ja viel von Betroffenen im Dorf :emoji_slight_smile:
 
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isso

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Ich schreibe von "ein Verkehrsteilnehmer".

Du zitierst mich und schreibst von irgendwas ganz anderem.

Das ist genau das was ich da geschrieben habe.
Ganz genau.

Jetzt stellst du als Lösung, auf deinen Vermutungen basierend wie andere Radfahren, gegenseitige Rücksichtsnahme als Lösung hin.

Das ist und bleibt falsch. Und ausschließlich schonmal sicher nicht.

Es wäre nett, wenn du den Ort wieder entfernst.
 

pedder

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und ich wette die Regelverstöße, und seien es kleine, sind bei den Radfahrern in der Überzahl.

Die Wette würdest Du verlieren. >99 % aller Autofahrer fahren bei jeder Fahrt irgendwann mal zu schnell.

Aber darum geht es auch nicht. Wenn Autos und Radfahrer den gleichen Raum benutzen,
ist das immer nur für die Radfahrer gefährlich.
 

Johannes

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Hallo,
jetzt will ich mich auch mal dazu melden.
Nein, die sind es nicht alleine, es sind beide Parteien, und ich wette die Regelverstöße, und seien es kleine, sind bei den Radfahrern in der Überzahl.
Uli, ich befürchte du betrachtest die falschen Handlungen. Es kommt, meiner Meinung nach, weniger darauf an, wer wie oft Regeln missachtet, sondern darauf, wie oft andere Verkehrsteilnehmer massiv gefährdet werden.
Bildlich dargestellt: in z.B.: Darmstadt, werden viel mehr Fahrradfahrer von Autofahrern getötet als umgekehrt.

Es grüßt Johannes
 

uli2003

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Es kommt, meiner Meinung nach, weniger darauf an, wer wie oft Regeln missachtet, sondern darauf, wie oft andere Verkehrsteilnehmer massiv gefährdet werden.
Das ist sicher so. Oder sich halt selbst gefährdet. Unabhängig davon, ob der andere auch einen Fehler macht. Im eigenen Interesse sollte man seine Verletzlichkeit schon kennen und entsprechend vorsichtig sein.
 

uli2003

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Ben, ich weiß nicht was du von mir möchtest und kenne dich so nicht.

Ich gehöre beiden genannten Parteien an, den Radfahrern und Autofahrern.
Ich relativiere nichts, sondern mache in beiden Bereichen Fehler.
Ich habe überhaupt kein Interesse daran whataboutism zu betreiben, das wäre aus meiner Situation auch gar nicht möglich.
Sieh es als Empfehlung an, wie man sich als schwächeres Glied der Kette besser verhalten sollte, so wie ich das auch mache.
Auf dem Rad zieht man halt den Kürzeren. Punkt.
 

isso

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Wie "verhalte ich mich besser als schwächeres Glied der Kette" wenn ich überholt, geschnitten oder abgedrängt werde?

Und wie nennst du jemanden der das im Straßenverkehr mit dir macht?

Unfähig oder asozial findest du ja nicht angemessen und ist dir zuviel.
 

pedder

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Dieses zu enge Überholen ist lästig. Wobei sich inzwischen wirklich viele Autofahrer an die 1,5 oder 2m halten.
In Kiel sind die letzten Radfahrer an beim Queren von Straßen oder tatsächlich beim "Dooring" verstorben.

Was das ständige, von jedem jederzeit und überall zu beobachtende Regelmissachten von Radfahrern nach meinem Eindruck auslöst, ist eine negative Stimmung. Das ist wie bei Vegetariern. Da wissen auch alles besser, was die dürfen.

Vielleicht ist es Neid, ich weiß es nicht.

Das gilt anders herum von Autofahrern natürlich genauso. Ich sehe auch jedes nichtblinken, jedes zu enge Überholen. Stehen auf dem Radweg usw.

Von Daher ist dei Empfehlung sich lockerer zu machen nicht grundsätzlich verkehrt. Vor allem hier!
 
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