Balken aufdoppeln

Mitglied 24010 keks

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Es wurde hier im Forum schon oft besprochen dass Leimfugen besser halten als das Holz selbst.
Wenn dem so ist, warum muss dann zusätzlich noch verschraubt werden?
Ich hatte ja im vorhergehenden Post schon etwas zu den Anforderungen an eine Verleimung geschrieben. Nicht unmöglich auf der Baustelle oder der Werkstatt, aber halt auch nicht einfach. Und wenn ich mich Recht erinnere braucht's auch noch eine Leimgenehmigung...
Wenn Verleimung = gut und alle Bedingungen eingehalten = Schraube überflüssig.
Wenn Verleimung nicht so durchführbar = Schraube gut und einfach = Leim überflüssig weil man den eh nicht ansetzen kann / darf.

Gruß Daniel
 

Andreas W.

ww-robinie
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Hallo in die Runde,

die Vorredner haben schon einiges geschrieben.
Verleimen würde ich das Material, das Heener beschreibt und ihm zur Verfügung steht, auf keinen Fall.

Anfügen möchte ich noch, daß es einen großen Unterschied macht, ob man beide Balken nur lose aufeinander legt und belastet (zweimal 14 cm hoch).
Oder sie hinreichend untereinander befestigt, damit sie - sozusagen von der Reaktion auf die zu erwartende Belastung her - wie ein 28 cm hoher Balken wirken.

Zweimal 14 cm sind zwar so oder so von der Summe her 28 cm, die Befestigung untereinander macht aber den beträchtlichen Unterschied.

Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte.

Nicht hinreichend befestigt = lose aufeinander gelegt.
Hinreichend befestigt heißt, die Befestigungsmittel müssen so viel Kraft aufnehmen, daß verhindert wird, daß sich die Balken bei Belastung untereinander verschieben können.
Gleichzeitig muß gewährleistet sein, daß die Kraft, welche die Befestigungsmittel aufnehmen, auch an das sie umgebende Holz übertragen können. Respektive, daß das umgebende Holz diese Kräfte aufnehmen kann. Daniel hat das Stichwort "Lochlaibungsdruck" schon gegeben.

Es wird keine Kraft übertragen, wenn der oder die Bolzen das umgebende Holz zerdrückt bzw. zerdrücken.
Das muß verhindert werden, entweder durch eine größere Anzahl von Bolzen an den richtigen Stellen im Balken, oder durch Bolzen mit größerem Durchmesser (größere Lochlaibungsfläche kann mehr Kraft übertragen).
Es macht auch einen Unterschied, ob ich z.B. einen Bolzen mit 12 mm Durchmesser in einem etwas größeren Loch verbaue (z.B. 14 mm oder noch größer - was die Regel ist, um den Bolzen leichter durch das Holz zu bekommen). Oder diesen Bolzen durch ein 12 mm Loch "schlage", dann wäre es ein sog. Paßbolzen.

Ich würde bei dem Material von Heener "Dübel besonderer Bauart" verwenden. Ich glaube, K2H hat sie schon erwähnt.
Die verhindern das Verschieben der Balken untereinander, ohne übermäßigen Einsatz von Bolzen.
Natürlich muß deren Anzahl auch zu Belastung passen, ebenso müssen sie korrekt eingebaut werden (richtige U-Scheiben, Abstände untereinander und zu den Rändern usw.).
Krallendübel ("Einpreßdübel") klappen nur bei Nadelholz, bei Laubholz braucht es die Ringkeildübel ("Einlaßdübel"). Und besonderes Werkzeug zum Einlassen der Dübel.
Sehr trockenes Holz erschwert das Einpressen von Krallendübeln.

Durch die große Verfügbarkeit von Brettschichtholz in allen möglichen Dimensionen werden solche verdübelten Balken immer weniger ausgeführt (Arbeitsaufwand=Preis).
Brettschichtholz ist ja vom Prinzip auch nichts anders, als viele mittels Leim schubfest untereinander verbundene Bretterlagen ("-schichten"). Wie Daniel, Yoghurt und JannikOS schon geschrieben haben.

Gruß, Andreas
 

brubu

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Ist das richtig: doppelte Höhe = achtfache Belastbarkeit?
Hallo
Kapier das auch nicht ganz. Normal nimmt die Belastung im Quadrat zur Höhe zu. Also Höhex2 im Quadrat gibt bei mir nur 4 fache Tragfähigkeit.
Bin aber kein Statiker.
Gruss brubu
 

Heener

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Hallo in die Runde,

die Vorredner haben schon einiges geschrieben.
Verleimen würde ich das Material, das Heener beschreibt und ihm zur Verfügung steht, auf keinen Fall.

Anfügen möchte ich noch, daß es einen großen Unterschied macht, ob man beide Balken nur lose aufeinander legt und belastet (zweimal 14 cm hoch).
Oder sie hinreichend untereinander befestigt, damit sie - sozusagen von der Reaktion auf die zu erwartende Belastung her - wie ein 28 cm hoher Balken wirken.

Zweimal 14 cm sind zwar so oder so von der Summe her 28 cm, die Befestigung untereinander macht aber den beträchtlichen Unterschied.

Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte.

Nicht hinreichend befestigt = lose aufeinander gelegt.
Hinreichend befestigt heißt, die Befestigungsmittel müssen so viel Kraft aufnehmen, daß verhindert wird, daß sich die Balken bei Belastung untereinander verschieben können.
Gleichzeitig muß gewährleistet sein, daß die Kraft, welche die Befestigungsmittel aufnehmen, auch an das sie umgebende Holz übertragen können. Respektive, daß das umgebende Holz diese Kräfte aufnehmen kann. Daniel hat das Stichwort "Lochlaibungsdruck" schon gegeben.

Es wird keine Kraft übertragen, wenn der oder die Bolzen das umgebende Holz zerdrückt bzw. zerdrücken.
Das muß verhindert werden, entweder durch eine größere Anzahl von Bolzen an den richtigen Stellen im Balken, oder durch Bolzen mit größerem Durchmesser (größere Lochlaibungsfläche kann mehr Kraft übertragen).
Es macht auch einen Unterschied, ob ich z.B. einen Bolzen mit 12 mm Durchmesser in einem etwas größeren Loch verbaue (z.B. 14 mm oder noch größer - was die Regel ist, um den Bolzen leichter durch das Holz zu bekommen). Oder diesen Bolzen durch ein 12 mm Loch "schlage", dann wäre es ein sog. Paßbolzen.

Ich würde bei dem Material von Heener "Dübel besonderer Bauart" verwenden. Ich glaube, K2H hat sie schon erwähnt.
Die verhindern das Verschieben der Balken untereinander, ohne übermäßigen Einsatz von Bolzen.
Natürlich muß deren Anzahl auch zu Belastung passen, ebenso müssen sie korrekt eingebaut werden (richtige U-Scheiben, Abstände untereinander und zu den Rändern usw.).
Krallendübel ("Einpreßdübel") klappen nur bei Nadelholz, bei Laubholz braucht es die Ringkeildübel ("Einlaßdübel"). Und besonderes Werkzeug zum Einlassen der Dübel.
Sehr trockenes Holz erschwert das Einpressen von Krallendübeln.

Durch die große Verfügbarkeit von Brettschichtholz in allen möglichen Dimensionen werden solche verdübelten Balken immer weniger ausgeführt (Arbeitsaufwand=Preis).
Brettschichtholz ist ja vom Prinzip auch nichts anders, als viele mittels Leim schubfest untereinander verbundene Bretterlagen ("-schichten"). Wie Daniel, Yoghurt und JannikOS schon geschrieben haben.

Gruß, Andreas
Danke für Deine Unterstützung.
Das Grundprinzip ist klar, die Verschiebung der Balkenkontaktflächen muss verhindert werden.
Die Balken sind alt und Fichte, die Auflageflächen würde ich auf jeden Fall etwas abrichten, damit sie möglichst gut aufeinander passen. Bei 6 m wird es wohl nicht ganz genau hinhauen, aber das muss es auch nicht.
Für die Länge werden meine Schraubzwingen wohl auch nicht reichen, zum Verpressen bei Verleimung müssten die Bolzen mit hinzu genommen werden.
Die Einpressdübel würde ich verwenden. Muss man den Ring dieser Spezialdübel einfräsen, damit die Holzflächen dicht aufeinander liegen?

Ablauf:
- Vorrichten der Balken
- Gerüstböcke stellen (Einbauhöhe 3,5m) + Gerüstlage daneben
- Auflegen der Balken auf 2m
- Verleimung + verbolzen mit 16mm Gewindestange und Einpressdübel sowie Verzwingung der Balken
- Anheben/ Hochstützen des Unterzuges und einführen ins Mauerwerk (Auflage Betonpolster)
- Unterbau der 2 Holzstützen (Fichte, Eiche 16/16 bzw.18/18cm vorhanden (wenn ich da zapfe, müsste ich noch höher ausheben?)
ja...alleine kriege ich das nicht hin, 3-4 Mann wären wohl das Mindeste.
Da der Unterzug unterschiedlich verformte Eichendeckenbalken (13/13 bis18/16 Spannweite 5,50m) mit teils darauf stehenden Stützen unter Pfette (PV-Anlage auf dem Dach darüber) abfangen sollen, würde ich gerne etwas hochdrücken.
Wie weit würdet ihr da gehen? Wegen der Steinfundamente mit Zapfenloch muss ich ja mindestens 4cm Luft bekommen....
Danke und Grüße
 
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IngoS

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Ist das richtig: doppelte Höhe = achtfache Belastbarkeit?

Hallo,

In der unteren Darstellung ist eine Streckenlast dargestellt. Die Last ist über die gesamte Trägerlänge gleichmäßig verteilt. Da ist die Biegebelastung tatsächlch nur halb so groß, als wenn die Gesamtlast in der Mitte angreift.

Gruß Ingo
 

brubu

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So gesehen stimmt das. Aber bei solchen "Bildchen" sieht man das nicht genau und Punkt- und Streckenlasten in der gleichen Darstellung mit unterschiedlichen Lasten zu verwenden finde ich heikel. Ich tippe darauf, dass derjenige der die Darstellung erstellt hat selber nicht genau Bescheid
weiss oder es sich um einen Fehler handelt.
Gruss brubu
 

Mitglied 24010 keks

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Beim Widerstandsmoment hat @brubu natürlich Recht (bxh²/6) = 4-fach.
Für die Bemessung ist aber sehr oft, besonders bei Biegeträgern, das Trägheitsmoment (bxh³/12) relevant da man darüber die Durchbiegung bestimmt. Wenn die Durchbiegung relevant wird beim statischen Nachweis, stimmt das mit dem achtfach. Edit: auch für Einzellasten! Richtigerweise hätte man die Männchen in der Grafik übereinanderstapeln müssen... :emoji_wink:

Gruß Daniel
 

Heener

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Beim Widerstandsmoment hat @brubu natürlich Recht (bxh²/6) = 4-fach.
Für die Bemessung ist aber sehr oft, besonders bei Biegeträgern, das Trägheitsmoment (bxh³/12) relevant da man darüber die Durchbiegung bestimmt. Wenn die Durchbiegung relevant wird beim statischen Nachweis, stimmt das mit dem achtfach. Edit: auch für Einzellasten! Richtigerweise hätte man die Männchen in der Grafik übereinanderstapeln müssen... :emoji_wink:

Gruß Daniel
das passt schon, es gibt nicht 1 Punktlast, sondern mehrere durch die Deckenbalken.
die größten Punktlasten möchte ich durch die Stützen in Fundamente ableiten.

HIer gab es schon Bilder dazu....https://www.woodworker.de/forum/threads/scheunendecke-sanieren.120852/
 

odul

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Danke für Deine Unterstützung.
Das Grundprinzip ist klar, die Verschiebung der Balkenkontaktflächen muss verhindert werden.
Die Balken sind alt und Fichte, die Auflageflächen würde ich auf jeden Fall etwas abrichten, damit sie möglichst gut aufeinander passen. Bei 6 m wird es wohl nicht ganz genau hinhauen, aber das muss es auch nicht.
Für die Länge werden meine Schraubzwingen wohl auch nicht reichen, zum Verpressen bei Verleimung müssten die Bolzen mit hinzu genommen werden.
Die Einpressdübel würde ich verwenden. Muss man den Ring dieser Spezialdübel einfräsen, damit die Holzflächen dicht aufeinander liegen?

Ablauf:
- Vorrichten der Balken
- Gerüstböcke stellen (Einbauhöhe 3,5m) + Gerüstlage daneben
- Auflegen der Balken auf 2m
- Verleimung + verbolzen mit 16mm Gewindestange und Einpressdübel sowie Verzwingung der Balken
- Anheben/ Hochstützen des Unterzuges und einführen ins Mauerwerk (Auflage Betonpolster)
- Unterbau der 2 Holzstützen (Fichte, Eiche 16/16 bzw.18/18cm vorhanden (wenn ich da zapfe, müsste ich noch höher ausheben?)
ja...alleine kriege ich das nicht hin, 3-4 Mann wären wohl das Mindeste.
Da der Unterzug unterschiedlich verformte Eichendeckenbalken (13/13 bis18/16 Spannweite 5,50m) mit teils darauf stehenden Stützen unter Pfette (PV-Anlage auf dem Dach darüber) abfangen sollen, würde ich gerne etwas hochdrücken.
Wie weit würdet ihr da gehen? Wegen der Steinfundamente mit Zapfenloch muss ich ja mindestens 4cm Luft bekommen....
Danke und Grüße

Also, ich gehöre ja nicht zu denjenigen, die immer gleich schreien: lass das mal einen Fachmann machen.

Aber es ist auch heikel hier Tipps zu geben, oder gar zu sagen: das geht schon. Was man für sich macht, ist eine Sache. Aber für andere?

Es muss dir also klar sein, dass egal was hier gesagt wird: am Ende musst du die Entscheidung für dich selber treffen. Das ist deine Sache.


Einen Tipp hätte ich aber noch, was ich auch schon selber gemacht habe (aber auch hier: Deine Entscheidung - deine Verantwortung!):
Ich hatte in der Höhe auch kein Spiel. Also habe ich unter dem Träger Luft gelassen. Träger nach oben gegen gedrückt, so dass er an der gewünschten Einbauposition ist. Dann zwischen Unterkante Träger und Mauerwerk mit erdfeuchten Estrichbeton ausgestopft.

Wenn der Beton hart ist, Stützen raus. Fertig.

Alles habe ich nicht verstanden. Aber wenn du Pfosten verzapfen willst, dann machst du das neben der Einbauposition (in der Annahme, dass du Luft in der Höhe hast) und schiebst die Kostruktion dann ein.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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das passt schon, es gibt nicht 1 Punktlast, sondern mehrere durch die Deckenbalken.
die größten Punktlasten möchte ich durch die Stützen in Fundamente ableiten.

HIer gab es schon Bilder dazu....https://www.woodworker.de/forum/threads/scheunendecke-sanieren.120852/
Also nicht, dass ich dir dein Vorhaben hier madig machen will. Aber ich finde es schon amüsant.
Da kommt n Typ mit ner Terrassen Überdachung und du empfiehlst 10 /22 Sparren und 14/24 pfetten, obwohl das Ding nur sich selbst tragen soll.

Für dich selbst wählst du als unterzug 18/28 zusammen gespaxt, wo nachher noch das komplette og und Dach drauf liegt....

Btt: ich denke das passt schon so. Du kannst die zapfen auch als jagdzapfen ausführen, dann kriegst du sie besser rein, falls du nicht so hoch pumpen kannst

Und frage: warum verbindest du die beiden Hölzer nicht auf 14/36? Das trägt wesentlich mehr. Ich würde mir da übrigens gar nicht so die große Platte machen. Wenn du das nicht ausreichend verbunden hast, dann fängt das an zu hängen. Dann stellst du n drehsteifen drunter, pumps das hoch und gibst ihm noch n paar vollgewinde.

Ich würde:

Die Bolzen vorbereiten, den Balken mit pu einjauchen, die Balken zusammen und gewindestangen anziehen und tellerkopf hinterher, so dass sie press zusammen sind. Dann würde ich noch 45 Grad n paar vollgewinde dazu nehmen und wenn es dann nicht hält, dann hätte ein Stück mondholz auch nicht gehalten

Dabei möchte ich erwähnen, dass du zum Preis der Schrauben auch ein passend dimensioniertes Holz bekommst
 
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Andreas W.

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Hallo allerseits,

mir ist es bei dem Bild um die Darstellung des Unterschiedes mit dem Verschieben bzw. schubfestem "Nicht"-Verschieben gegangen.
Die kommt da m.E. gut raus.

Welche Belastungen bei Heener vor Ort sind und demzufolge welche Holzdimension und welche Verbindungen in welcher Anzahl notwendig sind, läßt sich hier nicht sagen.

Heener, das mit der Verleimung kannst Du Dir m.E. sparen. Leim hält nur, wo Holz Kontaktflächen hat. Mit Kontaktflächen schaut es Deiner Beschreibung des Materials schwierig aus.
18/28 cm, 6 m lang macht etwa 0,3 m3 Holz, das sind etwa 150 kg. Das ist schon propper zum Hantieren...
Macht Dein Mauerwerk (Auflager) die Belastungen des Unterzuges mit? Ansonsten kann es Risse geben. Betonauflager sind gut, evtl. bieten sich kurze Stürze als Auflager an?
Auflager natürlich nicht über Fensteröffnungen oder anderen Durchbrüchen vorsehen, außer die werden separat gesichert.

Zum Ausgleichen von Durchbiegungen ("Zurückdrücken")- da macht Holz viel mit. 10 cm und auch mehr (abhängig von der Länge und Zustand des Balkens).
Mit welchem Werkzeug wirst Du da ansetzen?
Schraubbolzen oder hydraulische Unterstützung? Die Kraft, die Du mit Schraubbolzen aufbringst, ist eher beschränkt. Da kannst Du m.E. drücken, was Deine Kraft hergibt, ohne etwas kaputt zu machen.
Mit hydraulischer Unterstützung geht das schon, das mußt Du aufpassen. Sozusagen "biegst Du nur was gerade, oder hebst Du schon etwas aus den Angeln".
Generell solltest Du das "Ganze" im Auge behalten, also nicht nur einen einzelnen Balken hochdrücken, sondern gleichmäßig auch die, die nebendran sind.
Auch alles drumherum - entstehen irgenwo schon Risse? Wie stark knarzt und knackt es?
Und ganz allgemein, drückst Du irgendwo dagegen, und verschiebst das "irgendwo", verrückst Du auch alles, das hintendran ist (ebenfalls abgesenktes Mauerwerk, Fußboden uswusw.).
Am sichersten ist es, Durchbiegungen zu belassen und nur abzusichern.

Einpreßdübel mußt Du nicht einlassen, bei normalfeuchtem Bauholz drückt es die in das Holz ein. Die Gekas haben einen dickeren Ring als die Bulldogs, die könntest Du einbohren, so Du einen entsprechenden Bohrer hast.
Vorsicht bei Krallen und Ästen im Holz, das geht nicht gut.
Wichtig sind die U-Scheiben DIN 1052 (großer Durchmesser, dicke Materialstärke). Norm ist in der Schweiz und Österreich sicher entsprechend. Ohne die drückst eher die Muttern, Bolzenkopf oder die anderen, falschen U-Scheiben ins Holz, anstatt die Krallen einzupressen. Oder Du verbiegst nur die U-Scheibe...

Deine unterschiedlichen Balkenhöhen würde ich zum Unterzug hin mit passenden Hölzern ausgleichen. Nicht alle Balken auf die Höhe des schwächsten zurückschneiden.

Zapfenverbindung Pfosten/Unterzug - evtl. bietet sich da ein "falscher" Zapfen an.
Holzstück ("loser Zapfen") in Zapfenloch im Unterzug, das in einen passenden Schlitz im Pfosten eingreift.

Bitte nicht falsch verstehen, ich kenne Dich nicht und weiß nichts über Deine Kenntnisse und Fähigkeiten. Hat sich das jemand, der sowas schon öfter gemacht hat, vor Ort mal angeschaut?

Gruß, Andreas
 

Heener

ww-robinie
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Also nicht, dass ich dir dein Vorhaben hier madig machen will. Aber ich finde es schon amüsant.
Da kommt n Typ mit ner Terrassen Überdachung und du empfiehlst 10 /22 Sparren und 14/24 pfetten, obwohl das Ding nur sich selbst tragen soll.

Für dich selbst wählst du als unterzug 18/28 zusammen gespaxt, wo nachher noch das komplette og und Dach drauf liegt....

Btt: ich denke das passt schon so. Du kannst die zapfen auch als jagdzapfen ausführen, dann kriegst du sie besser rein, falls du nicht so hoch pumpen kannst

Und frage: warum verbindest du die beiden Hölzer nicht auf 14/36? Das trägt wesentlich mehr. Ich würde mir da übrigens gar nicht so die große Platte machen. Wenn du das nicht ausreichend verbunden hast, dann fängt das an zu hängen. Dann stellst du n drehsteifen drunter, pumps das hoch und gibst ihm noch n paar vollgewinde.

Ich würde:

Die Bolzen vorbereiten, den Balken mit pu einjauchen, die Balken zusammen und gewindestangen anziehen und tellerkopf hinterher, so dass sie press zusammen sind. Dann würde ich noch 45 Grad n paar vollgewinde dazu nehmen und wenn es dann nicht hält, dann hätte ein Stück mondholz auch nicht gehalten

Dabei möchte ich erwähnen, dass du zum Preis der Schrauben auch ein passend dimensioniertes Holz bekommst
Ja, die Schrauben kosten, das ist so.
 

Dominik Liesenf

ww-esche
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Moin,

Habe eine ähnliche Konstruktion vor Jahren mal gemacht, allerdings mit passenden fertigen Höhen der zwei Leimbinder, die nebeneinander liegen, deshalb keine tips zur Aufdoppelung.

Das ganze aber montagetechnisch anders angegangen:
Erst die auflage-Pfosten an die wände, mit in die Wände eingeklebten m20 gewindestangen gegen kippen gesichert, da auf Gewölbe unten noch lastverteilende querstücke gelegt, auf planeben herstellter Auflage, eine lage mauersperrbahn drunter.

Die Pfosten auf geplante Unterkante unterzug vorher passend abgelängt aufgestellt und gesichert.
Unterzughälften erst auf Maurerböcke mit rohrisolierung auf der oberkante in 2m Höhe zwischengelagert, Gerüste druntergefahren-hier die max Bühnenlast beachten!!, wir haben noch ne fette diele bis über die gerüstleitern draufgelegt-, dann weiter vom Gerüst aus gehoben, auf den Pfosten abgelegt, mit vorher diagonal vorgebohrten HolzbauSchrauben in ihrer Lage gesichert., Hälften untereinander ebenfalls verschraubt. Bisher alles ohne Druck nach oben generieren zu müssen.

Im Vorfeld habe ich 66 Keile aus 12x8x60er KVH Stücken aufgetrennt und pro Auflagepunkt(es lagen bei 6,60m Unterzug die vh. DeckenBalken mit vorher 5,5m spannweite quer dazu) ein Keilpärchen, jeweils wieder gegen Knarren mit Mauersperrbahn getrennt, zur Druckaufgabe eingeschlagen und nachher nochmal nachgeschlagen. Anschließend jedes keilpäärchen mit einer tellerkopfschraube gegen verrutschen gesichert.

Die zu richtende Decke kam bis zu 3cm hoch dabei und ist fast wieder in Waage, incl der 2 zwischenwände darauf, dabei fast so steif woe eine Betondecke.

Ich würde einen passenden Balken beschaffen, ggf in zwei Halbscheiben wegen des Einbringungsgewichtes. Meine Hälften waren 660 cm lang, bei je 14x44cm Querschnitt. Auch das waren schon über 210 Kilo. Zum glück gab es den ursprünglich gedachten 24x44cm Querschnitt nicht beim Händler, das wären irre 360kg ca gewesen.

Das Wandpolster würde ich vorher fertigmachen und nur auflegen.

Meine Aktion war tatsächlich erstaunlich stressfrei, allesamt in Sichtqualität vorgerichtet und beschädigungsfrei eingebracht.

Die Lagesicherung erfolgte innerhalb der topfbohrungen im 2. Bild. Irgendwie haben die 35er querholzschreiben nie den weg gefunden:emoji_slight_smile:
 

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Heener

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Heener, das mit der Verleimung kannst Du Dir m.E. sparen.
ok.

18/28 cm, 6 m lang macht etwa 0,3 m3 Holz, das sind etwa 150 kg. Das ist schon propper zum Hantieren...
...nicht zu ändern.

Macht Dein Mauerwerk (Auflager) die Belastungen des Unterzuges mit?
Ja, Betonhohlblockmauerwerk ohne Öffnungen(1meiner Berufe ist Maurer)

evtl. bieten sich kurze Stürze als Auflager an?
übertrieben, bei diesem ME reicht Betonauflage und gegebene Gewölbewirkung.

Auflager natürlich nicht über Fensteröffnungen oder anderen Durchbrüchen vorsehen, außer die werden separat gesichert.
stimmt.

Zum Ausgleichen von Durchbiegungen ("Zurückdrücken")- da macht Holz viel mit. 10 cm und auch mehr (abhängig von der Länge und Zustand des Balkens).
Ok.

Mit welchem Werkzeug wirst Du da ansetzen?
Schraubbolzen oder hydraulische Unterstützung?
das Letztere

Sozusagen "biegst Du nur was gerade, oder hebst Du schon etwas aus den Angeln".
Generell solltest Du das "Ganze" im Auge behalten, also nicht nur einen einzelnen Balken hochdrücken, sondern gleichmäßig auch die, die nebendran sind.
Jawoll, das mache ich. Bei Eichendeckenbalken kann man nicht alles ins Wasser drückenn, das habe ich auch nicht vor. Die Scheune hängt ja schon.....

Am sichersten ist es, Durchbiegungen zu belassen und nur abzusichern.
...behalte ich im Hinterkopf.

Einpreßdübel mußt Du nicht einlassen, bei normalfeuchtem Bauholz drückt es die in das Holz ein.
100 Jahre trockenes Holz, deshalb fragte ich. Trotz allem möchte ich den Längsstoß der Balken möglichst dicht

Vorsicht bei Krallen und Ästen im Holz, das geht nicht gut.
verständlich.

Wichtig sind die U-Scheiben DIN 1052 (großer Durchmesser, dicke Materialstärke). Ohne die drückst eher die Muttern, Bolzenkopf oder die anderen, falschen U-Scheiben ins Holz, anstatt die Krallen einzupressen. Oder Du verbiegst nur die U-Scheibe...
Klar, logisch und bekannt.

Deine unterschiedlichen Balkenhöhen würde ich zum Unterzug hin mit passenden Hölzern ausgleichen. Nicht alle Balken auf die Höhe des schwächsten zurückschneiden.
Zurückschneiden? Das hatte ich nicht geschrieben, das mit dem Unterlegenwird gemacht.

Zapfenverbindung Pfosten/Unterzug - evtl. bietet sich da ein "falscher" Zapfen an.
Holzstück ("loser Zapfen") in Zapfenloch im Unterzug, das in einen passenden Schlitz im Pfosten eingreift.
Primatipp. Schlitz im Kopf der Stütze und dann mit Holznagel sichern?

Bitte nicht falsch verstehen, ich kenne Dich nicht und weiß nichts über Deine Kenntnisse und Fähigkeiten. Hat sich das jemand, der sowas schon öfter gemacht hat, vor Ort mal angeschaut?
Angeschaut hat sich die ganze Scheune und auf Mängel durch Umbauten sowie auf Verbesserungen hingewiesen hat ein Zimmerermeister. Er würde am liebsten den UZ aus einem Balken sehen, aber mit euren Hinweisen kann man vorhandene Materialien verarbeiten.
Ich bin 51 und habe Kenntnisse/Fähigkeiten sowie Erfahrung in Altbunsanierung und Hochbau. Sonstige Infos über mich hatte ich bei einem Thread zu unseren beruflichen Werdegang gegeben. Von daher bin ich nicht unbedarft, allerdings möchte ich hier auf eure Unterstützung bauen.
Grüße
 

Heener

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Also nicht, dass ich dir dein Vorhaben hier madig machen will. Aber ich finde es schon amüsant.
Da kommt n Typ mit ner Terrassen Überdachung und du empfiehlst 10 /22 Sparren und 14/24 pfetten, obwohl das Ding nur sich selbst tragen soll.
Sorry, in Zukunft überlasse ich solche Dinge dern Statikern hier.

Für dich selbst wählst du als unterzug 18/28 zusammen gespaxt, wo nachher noch das komplette og und Dach drauf liegt....
Ja, weil es noch einen Hauptunterzug in der Mitte der Scheune gibt....

Btt: ich denke das passt schon so. Du kannst die zapfen auch als jagdzapfen ausführen, dann kriegst du sie besser rein, falls du nicht so hoch pumpen kannst
Danke

Und frage: warum verbindest du die beiden Hölzer nicht auf 14/36?
Weil es nicht notwendig ist.
Klar, viele Wege führen nach Rom.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Alles gut. Wollte nur auf die Diskrepanz aufmerksam machen. Gebe ja auch ungefragt meinen Senf dazu
 

Heener

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Moin,

Habe eine ähnliche Konstruktion vor Jahren mal gemacht, allerdings mit passenden fertigen Höhen der zwei Leimbinder, die nebeneinander liegen, deshalb keine tips zur Aufdoppelung.

Das ganze aber montagetechnisch anders angegangen:
Erst die auflage-Pfosten an die wände, mit in die Wände eingeklebten m20 gewindestangen gegen kippen gesichert, da auf Gewölbe unten noch lastverteilende querstücke gelegt, auf planeben herstellter Auflage, eine lage mauersperrbahn drunter.

Die Pfosten auf geplante Unterkante unterzug vorher passend abgelängt aufgestellt und gesichert.
Unterzughälften erst auf Maurerböcke mit rohrisolierung auf der oberkante in 2m Höhe zwischengelagert, Gerüste druntergefahren-hier die max Bühnenlast beachten!!, wir haben noch ne fette diele bis über die gerüstleitern draufgelegt-, dann weiter vom Gerüst aus gehoben, auf den Pfosten abgelegt, mit vorher diagonal vorgebohrten HolzbauSchrauben in ihrer Lage gesichert., Hälften untereinander ebenfalls verschraubt. Bisher alles ohne Druck nach oben generieren zu müssen.

Im Vorfeld habe ich 66 Keile aus 12x8x60er KVH Stücken aufgetrennt und pro Auflagepunkt(es lagen bei 6,60m Unterzug die vh. DeckenBalken mit vorher 5,5m spannweite quer dazu) ein Keilpärchen, jeweils wieder gegen Knarren mit Mauersperrbahn getrennt, zur Druckaufgabe eingeschlagen und nachher nochmal nachgeschlagen. Anschließend jedes keilpäärchen mit einer tellerkopfschraube gegen verrutschen gesichert.

Die zu richtende Decke kam bis zu 3cm hoch dabei und ist fast wieder in Waage, incl der 2 zwischenwände darauf, dabei fast so steif woe eine Betondecke.

Ich würde einen passenden Balken beschaffen, ggf in zwei Halbscheiben wegen des Einbringungsgewichtes. Meine Hälften waren 660 cm lang, bei je 14x44cm Querschnitt. Auch das waren schon über 210 Kilo. Zum glück gab es den ursprünglich gedachten 24x44cm Querschnitt nicht beim Händler, das wären irre 360kg ca gewesen.

Das Wandpolster würde ich vorher fertigmachen und nur auflegen.

Meine Aktion war tatsächlich erstaunlich stressfrei, allesamt in Sichtqualität vorgerichtet und beschädigungsfrei eingebracht.

Die Lagesicherung erfolgte innerhalb der topfbohrungen im 2. Bild. Irgendwie haben die 35er querholzschreiben nie den weg gefunden:emoji_slight_smile:
Das ist ein Missverständnis, es gibt kein Gewölbe unter dem Auflagepunkt.
Ich habe nur auf die Gewölbe-Wirkung einer gemauerten Wandscheibe hingewiesen.....
Aber danke, auch Deine Hinweise helfen mir weiter.
Grüße
 

Heener

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Also, ich gehöre ja nicht zu denjenigen, die immer gleich schreien: lass das mal einen Fachmann machen.

Aber es ist auch heikel hier Tipps zu geben, oder gar zu sagen: das geht schon. Was man für sich macht, ist eine Sache. Aber für andere?

Es muss dir also klar sein, dass egal was hier gesagt wird: am Ende musst du die Entscheidung für dich selber treffen. Das ist deine Sache.


Einen Tipp hätte ich aber noch, was ich auch schon selber gemacht habe (aber auch hier: Deine Entscheidung - deine Verantwortung!):
Ich hatte in der Höhe auch kein Spiel. Also habe ich unter dem Träger Luft gelassen. Träger nach oben gegen gedrückt, so dass er an der gewünschten Einbauposition ist. Dann zwischen Unterkante Träger und Mauerwerk mit erdfeuchten Estrichbeton ausgestopft.

Wenn der Beton hart ist, Stützen raus. Fertig.

Alles habe ich nicht verstanden. Aber wenn du Pfosten verzapfen willst, dann machst du das neben der Einbauposition (in der Annahme, dass du Luft in der Höhe hast) und schiebst die Kostruktion dann ein.
Ja, für andere mache ich keine Bauten, die ich nicht verantworten möchte.
Es ist meine Scheune, da traue ich mir das zu. Mit Fachmann habe ich vor Ort gesprochen.
Ich interessiere mich für Holzbau allgemein schon immer, da lasse ich mir doch solche Gelegenheiten nicht entgehen?
Der Tipp mit dem seitlichen Einschwenken des fertigen Unterbaues ist gut.
Grüße
 

brubu

ww-robinie
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Einpreßdübel mußt Du nicht einlassen, bei normalfeuchtem Bauholz drückt es die in das Holz ein.
100 Jahre trockenes Holz, deshalb fragte ich. Trotz allem möchte ich den Längsstoß der Balken möglichst dicht

Vorsicht bei Krallen und Ästen im Holz, das geht nicht gut.
verständlich.
Sofern du Bulldog oder ähnliche Krallen meinst, die werden in ihrer Blechstärke eingefräst. Sonst bleibt eine Fuge zwischen den Balken.
Gruss brubu
 

Dominik Liesenf

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Mahlzeit, bei mir war es Gewölbe, daher die Füsse um die Last zu verteilen.
Auf Beton nicht zwingend nötig.

P.S. ein wenig positive Entspanntheit geht man in deinen Antworten suchen
 

Heener

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Mahlzeit, bei mir war es Gewölbe, daher die Füsse um die Last zu verteilen.
Auf Beton nicht zwingend nötig.

P.S. ein wenig positive Entspanntheit geht man in deinen Antworten suchen
Entspannte Anschreiben bekommen entspannte Antworten.
Manche Äußerungen kann ich nicht nachvollziehen.
Ich bemühe mich, in Foren höflich zu bleiben.
Danke für die vielen Tipps
 
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