Bau einer Multifunktions-Werkbank

Werker62

ww-esche
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Hallo,

nachdem mein vorheriger Thread gut beantwortet wurde, werde ich nun eine Moxon-Vise od. Pipe-Clamp in meine neuen Multifunktions-Werkbank einbauen.
Diese Werkbank muss ich aber zunächst noch bauen.

Wie soll sie in etwa werden?
1) ca. 2 x 1 Meter Größe
* Plattendicke ca. 4 cm
2) 19-er Lochreihen (ggf. nur in der Hälfte der Werkbankplatte)
3) an einem Kopfende eine klappbare Verbreiterung (da wo die TKS sitzt)
4) am anderen Kopfende eine Moxon-Viso oder die Pipe-Clamp
5) Integration von:
* meiner Dewalt TKS (am besten an eine Kopfseite, damit man lange Bretter gut nach hinten schieben kann)
* Frästisch mit Höhenverstellung durch den Tisch (habe ich mir mal selbst gebaut)
* ggf. Stichsägetisch (es ist jedoch der Kauf einer Bandsäge beabsichtigt)
6) Für die Dewalt TKS einen Schiebeschlitten über Linearführungen oder GUTE Schubladenschienen
7) T-Schienen an den Längsseiten entlang
* entweder oben im Tisch eingelassen an den Rändern
* oder an den Seiten des Tisches - nähe der Oberkante
8 ) Tisch soll auf Rollen stehen
* ggf. absenkbar, damit er fester stehen kann
9) Schubladen (ggf. mehrere und ggf. verschiedene Größen)

Geplantes Material:
- Gestell aus Balken (mind. 8 x 8 cm)
* Konstruktion in ca. 3 Bereiche aufteilen, damit genug Stabilität da ist
- Tischplatte ggf. aus mehreren Platten OSB aufeinander geklebt - als Unterschicht
* oben drauf eine Lage mit Brettern oder Platten aus Fichte
* alternativ Schalbretter und dann oben drauf noch eine dünnere Schicht Fichtenplatten/-Bretter
* Gesamtdicke der Platte sollte am Ende ca. 4 cm sein
- T-Schienen inkl. Läufer, die darin geschoben werden können (alternativ Muttern nutzen)

Wie Ihr seht, soll es tatsächlich ein Multifunktions-Tisch werden... :emoji_slight_smile:

Meine Frage/n:
Als erstes stelle ich mir die Frage, wie Ihr die etwa 4 cm dicke Tischplatte erhalten würdet, bzw. welche Materialien Ihr dafür nehmen würdet?
Ich habe ja oben eine Art Mix angegeben aus verschiedenen Materialien. Es soll halt nicht zu teuer werden. Natürlich könnte man dicke Buche-Kanthölzer nehmen für die 2 x 1 Meter, aber alleine das würde schon sehr teuer werden.

Meine zweite Frage wäre einfach, ob Ihr noch ein paar Gimick-Vorschläge habt? :emoji_wink:
Gerne natürlich auch Änderungen, Verbesserungen, Anregungen etc.

>> Habe unten mal ein Foto angehangen, wie so in etwa es werden soll. Da fehlen allerdings einige Gimmicks <<

Freue mich auf Eure Antworten.

Grüße,
Werker
 

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bello

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Hallo,

in eine 4 cm starke Platte passen schon einmal keine Zwingen für Führungsschienen rein.
Dann hat jeder andere Ansprüche.

Mit meinem Bonner Kumpel haben wir für seine Werkstatt diese Lösung gebaut. Vorne am Tisch siehst Du etwas Moxxon ähnliches.
DSC08109.JPG

Einer meiner Werktische in diesem Raum sieht so aus
: DSC01147.JPG
DSC01148.JPG

DSC01150.JPG

Eine DeWalt zu integrieren siehst Du in den Ron Paulk Videos.

Meine einfach Moxxon nutze nicht mehr seit ich den Rali-Schraubstock in der 145 cm Ausführung am Werktisch habe. Den halte ich für eine Hobbywerkstatt genial.

Gruß
 

joh.t.

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Mal grundsätzlich,

ich habe eine alte Ulmia, die man heute gebraucht auch relativ günstig in halbwegs anständigem Zustand bekommt.
Sowas, dann dann ein bißchen pimpen . Für Ideen bei Epple gucken.
Und einfach ein paar Projekte machen. Die perfekte Werkbank gibt es nicht und für jedes Projekt sehen die Anforderungen anders aus.
Im nachhinein war die Beste Entscheidung am Anfang einen großen Zwingenwagen mit vielen Zwingen zu kaufen.
Der ists bei mir: https://de.feldershop.com/Werkstatt/Zwingen/FELDER-Zwingenwagen.html
War viel Geld , aber nu ist Ruhe !!

Und ich hab die Hobelbank auf Rollen gestellt.

Die Youtuber etc stellen den Lochtisch immer als eierlegende Wollmilchsau dar,
aber wenn man alles kann kann man ein bißchen zuviel...
Projektbezogen und dann weiter und wenn man zurückblickt merkt man dass man plötzlich mehr kann.

Nicht ich habe also bin ich, sondern ich kann also bin ich.
 
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Mitglied 67188

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ich würde aufpassen nicht zuviel Gimmicks und Multi, Multi unterzubringen.
Ich kann das gut nachvollziehen zu versuchen den "ultimativen" Alleskönner zu kreieren,
doch läuft man Gefahr, dass man von einer sehr, sehr aufwändigen und notwendigen Planung plus
Materialkosten erschlagen wird.
Umso mehr Multi umso mehr planerische Stolperfallen.

Schubladenschienen als Schiebeschlittenbasis wird nicht funktionieren (zu viel Spiel)
um mal einen Punkt hervorzuheben.

Ich würde erstmal einen relativ genauen Plan zeichnen, denn alleine beim zeichnen fallen einem schon Dinge auf,
an die man vorher nicht gedacht hat.

Das Fahrwerk würde ich immer absenkbar machen wenn es um zweifelsfreien festen Stand geht.
 
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joh.t.

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die Beste Entscheidung am Anfang einen großen Zwingenwagen mit vielen Zwingen zu kaufen.
das kann ich mir vorstellen.
Ich habe mir das in 3, 4 großen Bestellungen gegönnt, auf einmal, dass hätte ich nicht überlebt.
Den Rest Projektbezogen, jetzt habe ich auch meine Ruhe. (meistens)
 

bello

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Der ganze Incra kram und das Material geht auch gut ins Geld und man sollte lieber sein Gehirn anstrengen als sein Portemonnaie strapazieren.
Spätestens dann, wenn der Aufstieg auf eine größere Säge erfolgt, ändern sich die Anforderungen und man wundert sich, wie viel Geld man dann für ein Incra-System oder eine Fräsplatte ausgegeben hat.
 

joh.t.

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joh.t.

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ähm, Räusper...
er hat viel Wissen zusammen getragen, dass muss man ihm lassen.
:emoji_wink:
Ich weiß um deine Abneigung aber er ist handwerklich ok, muss natürlich öfter ne neue Kuh durchs Dorf treiben.
Aber man kann sich aussuchen was man will

Und : Jede Jeck ist anders.

Bin auch der Meinung, dass Roubo von vorgestern ist, musste an dem Krampf selber arbeiten.
 

Werker62

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Hallo liebe woodworker und danke für Eure zahlreichen Kommentare.

Muss mir zunächst mal ein paar Eurer Links anschauen und entspr. Videos.
Bin gespannt, was ich dort lese, bzw. sehe.

Den folgenden Hinweis von "Macchia" finde ich interessant:
" Das Fahrwerk würde ich immer absenkbar machen wenn es um zweifelsfreien festen Stand geht. "

Genau darüber habe ich auch schon nachgedacht. Mir ist nur noch nicht klar, WIE ich das mache, dass die Werkbank absenkbar ist.

Vielleicht sollte ich noch etwas zu meinem Werkraum schreiben:
Ich arbeite im Kellerverschlag eines Miethauses. Den Verschlag habe ich rundherum mit Pappe und Folie "abgedichtet" (natürlich nicht luftdicht) :emoji_grin:

Der Raum ist ca. 3,5 Meter lang und 2,5 Meter breit... ungefähr 8,5 bis 9 m². Das ist natürlich sehr klein, aber bisher reichte es aus.

Hinten im Raum, wo auch ein kleines Kellerfenster sitzt, habe ich quer meine jetztige Werkbank stehen. Das ist ein liegendes Stahlregal (diese OBI-Regale), wo ich eine 19-er OSB-Platte drauf geschraubt habe. Die Arbeitsfläche ist somit etwa 1,90 Meter breit und 50 cm tief.

Dann habe ich ein altes Schrankteil mit 2 großen Türen als Unterkonstruktion genommen und oben drauf meine TKS gesetzt und neben der TKS ein Stück Siebdruckplatte, unter der meine Oberfräse (mit selbst gebautem Lift) eingebaut ist. Innerhalb des Unterteiles steht dann meine Absaugung. Diese Konstruktion läuft auf Rollen (nicht absenkbar).

Links im Raum steht noch ein Holzregal, welches fast die gesamte Länge des Kellers hat und 40 cm tief ist. Da liegt mein ganzer Krims-Krams drin
:emoji_anguished:

Wie Ihr seht, ist der Raum im Grunde voll und ich wollte halt die Konstruktion mit TKS + OF dann gegen die neue Werkbank austauschen, damit ich dann diese auch für Werkarbeiten nutzen kann. Durch die Rollen wäre es dann recht flexibel.

Bin gerne für weitere Tipps offen, nachdem Ihr jetzt meine Gegebenheiten kennt...

Grüße,
Werker
 

Mitglied 67188

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Den folgenden Hinweis von "Macchia" finde ich interessant:
" Das Fahrwerk würde ich immer absenkbar machen wenn es um zweifelsfreien festen Stand geht. "
das ist m.M. nach bei einer Nutzung als Hobelbank wichtig, da die Feststellrollen doch ein
leichtes Spiel haben und sich dementsprechend die Werkbank bewegt.
Ich bin da aber sehr pingelig, die darf sich bei mir keinen 1/10mm bewegen wenn kräftig gehobelt wird.

Deine Multifunktionbank wird aber denke ich nicht zum hobeln gebaut (sonst hieße es ja Hobelbank)
von daher könnte dir der Halt einer guten feststellbaren Bockrolle genügen.
Habe ich bei meiner kleinen Hobelbank so gemacht, diese dient mir aber nur als beweglicher Arbeitsplatz
und TKS Verlängerung da langt die Feststellbremse (4x):
fahrgestell_IV.jpg

dieses Fahrgestell (mein Schweißtisch) könnte auch in Holz gebaut werden:
fahrgestell_I.jpg
fahrgestell_II.jpg

und dieses Fahrgestell wartet noch auf Vollendung (für meine Hobelbank):emoji_confounded::emoji_zzz::emoji_sleeping:

Bildschirmfoto 2020-10-08 um 10.47.52.jpg

gib mal fahrbare Werkbank ein bei Bildersuche
da gibt es eine Variante mit einem Parallelogramm...
hatte ich damals nicht auf dem Schirm sonst hätte ich meinen Schweißtisch so gebaut.
Auf der anderen Seite kann ich durch den langen Hebel meinen Schweißtisch auch mühelos anheben
wenn da irgendein schweres Bauteil drauf liegt....
 

bello

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https://www.sautershop.de/werkbankrollen-set-fo-wck1
Und wenn wenig Platz vorhanden ist, dann helfen oft Tischverbreiterungen,

DSC05195.JPG

das sind vier Teile aus Siebdruckplatten. Diese können beim Zuschnitt oder der Montage hilfreich sein. Das ist noch ein Bild vom Bau, daher die Zwingen. Fertig werden sie beim Aufbau jetzt mit 10 Sterngriffschrauben verbunden.
 
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OmnimodoFacturus

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Wie sieht es eigentlich mit einem Hubtisch wie dem Felder FAT 300 als Werkbank/Hobelbank aus? Der ist ja relativ schwer und massiv. Taugt sowas als Hobelbank? Ich finde die Höhenverstellbarkeit gut und hätte gerne die Flexibilität in meiner kleinen Werkstatt. Hat jemand sowas und kann mir sagen wie fest und spielfrei die Teile beim Arbeiten stehen?
 

joh.t.

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Wie sieht es eigentlich mit einem Hubtisch wie dem Felder FAT 300 als Werkbank/Hobelbank aus? Der ist ja relativ schwer und massiv. Taugt sowas als Hobelbank? Ich finde die Höhenverstellbarkeit gut und hätte gerne die Flexibilität in meiner kleinen Werkstatt. Hat jemand sowas und kann mir sagen wie fest und spielfrei die Teile beim Arbeiten stehen?
Ich spiele mit dem Gedanken meine Hobelbank damit aufzurüsten , aber 1000 € muß man auch erst verdienen...
 

OmnimodoFacturus

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Ja ich wollte mir eine neu bauen. Teuer auf jeden Fall, aber hoffentlich haltbar und solide. Dicke Buchenplatte mit Lochraster und Spannzange drauf - könnte cool sein. Nur wenn das Ding wackelt, dann wäre es eine Fehlinvestition.
 

NiklasAG

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Warum nicht einfach die Räder fix machen und die Hobelbank (je nachdem ja ein paar 100kg schwer) mit umgekehrten Wagenhebern hochfahren? Sollte kontrolliert gehen, halten genug aus und dürften auch bei Scherkräften nicht einknicken (zumal man ja nur ein paar cm anheben müsste)
 

Sebl

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Also wenn man nicht die schäbigsten Baumarktrollen unter die Werkbank schraubt geht das schon mit 4 blockierten Lenkrollen....
Hab bei mir unter der Werkbank 100er Rollen mit je 200kg Belastbarkeit, PU-Belag auf Alu Druckgussnabe, Kugelgelagert, ca. 15€ das Stück.
Auf dem Etwas rauen Betonboden bleibt die Bank bei geringer Beladung immernoch recht gut stehen.
Auf OSB Boden oder Fliesen könnte das natürlich Problematisch sein. Auf Dielenboden wirds denk ich auch gut funktionieren.
 

Werker62

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Danke für die weiteren Tipps. Habe mir einige Videos angschaut und auch gute Anregungen gefunden.
Die Anhebung der Werkbank ist allerdings ein Problem, was ja erst am Ende käme :emoji_slight_smile:

Zunächst bin ich noch unschlüssig, wie das Teil überhaupt aussehen soll, wie groß es sein soll / muss und was alles dran & drauf kommt (bzw. nicht).

Habe meinen Raum mal gemessen. Es sind sogar nur 3 x 2,60 Meter... also rund 8 m².
Meine jetztige Säge-Fräs-Bank ist 140 cm x 80 cm und diese Konstruktion mit der TKS drauf sowie der OF eingebaut sowie hinter den Türen die Absauganlage hat auch ne Menge Kilos. Sie steht auf 4 Rollen und das funktioniert ganz gut. Ich habe immer nur die beiden vorderen Rollen festgestellt. Da hat sich nicht wirklich was bewegt, obwohl die beiden hinteren Rollen nicht festgestellt waren.

Zur Tischplatte:
Was wäre hier Euer Rat?
Ich denke mittlerweile, dass vielleicht einfach 2 OSB-Platten aufeinander geklebt ausreichen würden. Dann habe ich ja schon eine Dicke von 3,8 cm.

Dann sollen 19-er Löcher rein, aber vielleicht nur über einen Teil der Bank. Da wo die OF drin sitzt, machen die Löcher vielleicht wenig Sinn, bzw. da wo die TKS sitzt :emoji_thinking:

Frage:
Muss (sollte) der Bereich, in dem die OF sitzt, unbedingt aus Siebdruckplatte sein?
Ich könnte zwar einfach die jetztige Siebdruckplatte nehmen, da ja dort auch schon die OF angebracht ist. Würde mich einfach interessieren, was Ihr denkt.

Zu den Tischbeinen:
Ich habe jetzt in Videos mehrere Werkbänke gesehen, bei denen die Tischbeine nicht aus Vierkanthölzern bestanden, sondern einfach aus 2 hochkant stehenden Brettern, die im 90-Grad-Winkel verleimt und verschraubt wurden. Da gäbe es dann nur wieder eher ein Problem, die Rollen unten vernünftig dran zu befestigen (aber da gibt´s Lösungen).

Absaugung:
Ich finde es bei meiner jetztigen Konstruktion sehr gut, dass die Absaugung in dem Tisch integriert ist. Somit kann alles komplett bewegt werden. Aber natürlich nimmt das Platz weg. Daher dachte ich daran, noch ein paar Schubladen unter die Tischplatte zu machen und vielleicht noch weitere (offene) Ablagen, wo man Werkzeug reinlegen kann, was man zum sägen und fräsen benötigt.

Bin gespannt, was Ihr schreibt :emoji_sunglasses:

Grüße,
Werker
 

bello

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Hallo,

Warum sich die Mühe antun, eine Werkbank zu bauen und dann oben drauf diese Sauerkrautplatten?

Du kannst anstatt Beine aus KVH auch ein Korpus bauen oder Winkel aus zwei Leisten als Beine bauen.
Ich nehme als Deckplatte MPX oder Siebdruck (wenn ich davon Reste stehen habe). Und nochmal, bei 38 mm bekommst Du z.B, die Festool-Zwingen nicht eingefädelt.
 
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