Behördenausschreibung, eine kleine Geschichte.

Andreas W.

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Heute haben wir eine Mail bekommen, das am 27.11 Bauabnahme ist. Ich weiß gar nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Am Mittwoch waren wir nämlich vor Ort um die Türblätter einzuhängen, aber der Maler war noch nicht fertig.
Jedenfalls sprach mich der Elektriker an, das meine Türen alle falsch herum aufgehen und die Schalter und Steckdosen jetzt hinter den Türen sind. Wir haben dann festgestellt, das die Türen in den Plänen des Elis alle gespiegelt sind.
Weiterhin waren die Mitarbeiter von der Behörde die dort einziehen vor Ort um sich mal den neuen Arbeitsplatz anzuschauen. Dabei wurde bemerkt, das der Nebentrakt des Gebäudes, in dem die Sozialräume und der Technikraum ist keinerlei Strom haben. Es gibt dort weder Steckdosen noch Schalter und Leuchten.
Dort gibt es zwar Schaltschränke für die Brandmeldeanlage, die Alarmanlage sowie die Klimaanlage, die sind aber nicht an das Stromnetz angeschlossen. Der Elektriker hat den neuen „ Mietern“ dann erklärt, das die Elektik in dem Bereich nicht in seinem Auftrag ist. Er hat mindestens 10 mal nachgefragt hat, ob er die Elektrik dort nun machen soll. Das wurde aber explizit verneint.
Positiv zu bemerken ist aber, das dieser Nebentrakt der einzige Bereich ist, der Malertechnisch komplett fertig ist. :emoji_grin:

Zu allem Überdruss haben wir heute noch eine Änderung für die Treppe bekommen „die wir am Montag einbauen wollen“. Diese soll jetzt nicht mehr in Esche sein, sondern weiß HPL belegt. :emoji_fearful:
Die scheinen zu glauben ich prügel die erst am Montag auf der Baustelle zusammen.

Hallo Hamburger Jung,

wirklich eine haarsträubende Geschichte... da wird richtig Geld versenkt...:emoji_thinking:

Das mit den gespiegelten Öffnungen im Plan vom Elektriker hört sich nicht gut an...
Stimmt die Version der Pläne in eurer schriftlichen Freigabe mit eurer Bestellgrundlage überein?

Drücke euch die Daumen, daß der Auftrag gut zu Ende geht.

Gruß, Andreas
 

kberg10

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Nennt sich Dunning-Kruger Effekt und ist mittlerweile gut erforscht.
Ja, ganz interessant, kommt nicht selten Zeitungschreibern vor. ZB Begriff - Malversation, Unregelmäßigeit, das kann man noch im Wiki rausfinden.
Aber wenn dann Begriffe verwendet werden, wo selbst die Suchmaschine versagt, dann ist wohl das Ende der Fahnenstange erreicht.
Hier ist dann das Ziel der Desinformation vollends erreicht.
 

brubu

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Hallo zusammen
Unglaublich was da abläuft, ist es ein Kriterium eine Niete zu sein um öffentliche Planungsaufträge zu erhalten? Wo wurden diese Theoretiker ausgebildet? Wenn es nicht hier von einem anerkannten Forenmitglied geschrieben würde, würde ich es kaum glauben.
Schlimm, schlimmer, am Schlimmsten, was ist die Steigerung davon?
Wir haben auch mehr als genug Unsinn, jetzt weiss ich, dass es noch viel schlimmer werden kann.
Schönes Wochenende und Gruss
brubu
 

kberg10

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Auch bei uns gibt es Häuslbauer, da wird gewerkelt und gearbeitet. Vor über 50 Jahren wurde zB nur wenn es nicht anders ging ein Maurer dazugeholt, aus Sparsamkeitsgründen. Was ich damit sagen will, kein Dach war deswegen undicht und kein Haus stürzte ein. Der Bauherr wusste ziemlich genau was er wollte und was er tat und damit selbstverantwortlich. Das geht natürlich nicht mit einem Hochbau, das ist schon klar,
aber wir haben zuviele Leute als Entscheidungsträger in Positionen die zwar freundlich vom Plakat grinsen, aber das ist dann schon alles. Siehe BER.
Fazit: Nur wer ein Handwerk erlernt und ausgeübt hat sollte überhaupt zugelassen werden.
 

brubu

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Fazit: Nur wer ein Handwerk erlernt und ausgeübt hat sollte überhaupt zugelassen werden.
Wir dürfen leider nicht Politik diskutieren. Dieser Satz erinnert mich an einen älteren Architekten bei uns. Er stammt aus der DDR und erzählte mir,
früher wäre eine Berufslehre Voraussetzung für ein Studium gewesen. Wenn man ein Semester nicht bestanden habe, habe man wieder im Beruf arbeiten und von vorn beginnen müssen. Ob es wirklich so war kann ich nicht beurteilen.
Gruss brubu
 

Mues_Lee

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Dort halt
Als ich mit der Ausbildung fertig war wollte ich den Industriemeister machen, ging aber nicht da erstmal 2 Jahre Berufserfahrung nötig waren. Heute ist das nicht mehr nötig wenn ich das richtig weiß. Oft haben wir auch Praktikanten die nach dem Abi ein 12 Wöchiges Praktikum machen müssen, danach geht es direkt ins Maschinenbaustudium.

Selber auch oft erlebt: junge Menschen kommen von der Meisterschule oder vom Studium mit frisch Bachelor in der Tasche, jede Menge aktuelles Fachwissen aber null Berufs- und Lebenserfahrung. Leider lassen die dann auch oft den Großkotz raushängen und erzählen dir ständig wie du deinen Job zu machen hast.

Dazu hatte ich auch mal ein Interview von einem Personaler gelesen. Ältere Arbeitnehmer haben einen riesen Erfahrungsschatz, junge Menschen aktuelles Fachwissen über Werkstoffe, Fertigungsverfahren etc. Und diese beiden Gruppen zusammen bringen ist schwer, manchmal nahezu unmöglich. Die alten Lästern über die jungen und umgekehrt.

Die Leute in den Behörden sind doch am Wochenende oftmals auch recht normale Menschen.
Es gibt tatsächlich Menschen (kenne auch welche) die gehen zur Arbeit, schalten ihr Hirn aus und machen Dienst stur nach Vorschrift, so wie der Chef es sagt. Was dabei rauskommt ist ihnen schlichtweg egal, der Lohn kommt ja trotzdem am Monatsende.
 

brubu

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Da kommt mir ein altes Erlebnis hoch. Als bei uns die Vorschriften für Holzheizungen verschärft wurden gab es von Branchenverbänden gute Kurse dazu. Am Vormittag gab es Theorie zu verschiedenen Systemen und deren Leistungsbereichen. Manuelle, automatische, halbautomatische Beschickung etc. Am Nachmittag hatten wir zu 4. unterschiedliche Gruppenarbeiten zu einem vorgegebenen Heizungsersatz.

Ausser mir waren ein Baumeister und 2 junge Energieingenieure in unserer Gruppe. Wir mussten eine Lösung suchen für einen Kesselersatz mit
150kW Leistung einer automatischen Feuerung unter einem Silo. Folglich hatten wir in der Gruppe 2 Meinungen; für mich und den Baumeister
war klar, dass bei diesen Voraussetzungen das Silo und die Austragung bleibt und nur Kessel und Steuerung ersetzt wird.

Die Ingenieure meinten wir müssten "ergebnisoffen" nach Theorie alle Möglichkeiten präsentieren. Die behaupteten tatsächlich bei 150kW Leistung koste eine neue (nicht nötige) Siloaustragung eines eher kleineren Silos Fr. 80'000.-- und bis zu dieser Leistung sei auch eine Handbeschickung möglich!!! Möglich schon wenn einer daneben stehen will und die ? 500kg Holz oder mehr täglich mehrmals nachlegen will.

Soviel zu Theorie und Praxis, mich hat dieses Erlebnis abgeschreckt auch wenn ich sonst gute Ingenieure kenne. Wenn ich Personen nicht kenne wird es für mich sehr schwierig.
Gruss brubu
 

Franz-Josef_B.

ww-kirsche
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Das geht nach Qualifikation. Mit einem FH Abschluss (es sei denn man hat einen Master) kommst du nicht über 12. Das ist richtig.
Bei uns in den Stellenanzeigen steht immer Vergütung nach Qualifikation. Da ich einen Master habe, würde ich mindestens mit EG 13 einsteigen. Wenn ich dann noch eine Sachgebietsleitung machen würde, wäre ich in 14.
Das stimmt in dieser vereinfachten Form nicht. Die Eingruppierung richtet sich nach den mit überwiegendem Zeitanteil wahrzunehmenden Tätigkeiten. Es stimmt allerdings auch, dass bestimmte Tätigkeiten, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten nur bei Vorliegen konkreter Qualifikationen übertragen werden können. Es heißt aber nicht, dass man einen Bachelor mit EG 10 einstellt und ihn nach EG 13 hochgruppieren muss, wenn er nach ein paar Jahren nebenberuflich das Masterstudium abgeschlossen hat und nun mit dem Zeugnis wedelt. Das heißt auch, dass man z.B. einen Tischlermeister einstellen und ihn, wenn er mitspielt, in der Funktion eines Tischlergesellen in EG 5, 6 oder 7 eingruppieren kann. Er wird ja nicht gezwungen, sich auf eine Gesellenposition zu bewerben und zuzusagen. Im Einzelfall kann es aber umgekehrt auch vorkommen, dass man einen sehr guten und erfahrenen staatl. gepr. Techniker in einer Ingenieurposition einstellt und ihn nach der Methode "minus eins" eingruppiert, ihn also z.B. auf eine EG-12-Stelle setzt und ihm wegen formalen Fehlens der Voraussetzungen EG 11 zahlt, was normalerweise für Techniker sonst kaum erreichbar ist.
 

VENEREA

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Es gibt tatsächlich Menschen (kenne auch welche) die gehen zur Arbeit, schalten ihr Hirn aus und machen Dienst stur nach Vorschrift, so wie der Chef es sagt. Was dabei rauskommt ist ihnen schlichtweg egal, der Lohn kommt ja trotzdem am Monatsende.
Dem Chef ist es teilweise bei solchen Stellen auch egal. Er bekommt sein Geld ja auch von weiter oben überwiesen.

Vor unserer Schreinerei wurde ein Parkplatz gebaut. 4 Parkbuchten für Mitarbeiter vom Bauhof.
Von den Bauhofmitarbeitern selber.
Man waren das schöne 6 Wochen……oder waren es 8 oder 10.
Der Witz der Parkplatzmanufaktur ging rum.
Jeder Stein wurde auf Tauglichkeit überprüft.
Manchmal waren 6 Leute da um eine Schubkarre zu leeren etc.
Egal am 30. kommt das Geld.

Gruß Sebastian
 

civil engineer

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Es gibt tatsächlich Menschen (kenne auch welche) die gehen zur Arbeit, schalten ihr Hirn aus und machen Dienst stur nach Vorschrift, so wie der Chef es sagt. Was dabei rauskommt ist ihnen schlichtweg egal, der Lohn kommt ja trotzdem am Monatsende.
Na ja, der Arbeitgeber hat ja schließlich ein Direktionsrecht, oder nicht? Oder dürfen bei Deinem Arbeitgeber die Beschäftigten tun was sie wollen? Fitives Beispiel: Arbeitnehmer am Band in der Autoindustrie wird auch nicht plötzlich sagen können, dass er die Topidee (weil er ja sowieso alles besser weiß als DIE da oben) hat und zieht die Radmuttern nur mehr mit 50 Nm Drehmoment fest. Das spart Zeit und beansprucht das Material nicht so sehr (seiner Meinung nach).
 

civil engineer

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An alle die sich über Behörden so auslassen: Es gibt über den Behörden ja Gremien, die die wichtigen Entscheidungen treffen (nicht der Sachbearbeiter oder Projektleiter im Bauamt). Nehmen wir den kommunalen Bereich: Stadt- oder Gemeinderat. Hier werden die Entscheidungen getroffen, z. B. bezüglich Investitionen jetzt oder in 5 Jahren. Und das sind die Menschen, die IHR gewählt habt. Als Gedankenanstoß (wie Otmar immer schrieb).
 

Martin45

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Das heißt auch, dass man z.B. einen Tischlermeister einstellen und ihn, wenn er mitspielt, in der Funktion eines Tischlergesellen in EG 5, 6 oder 7 eingruppieren kann.
Früher ja. Heute mach das, zumindest hier in der Gegend, kein Amt (Stadt/Gemeinde) mehr. Wenn dort der Tischlermeister, also überqualifiziert für die Tischlergesellenstelle, eingestellt würde, könnte er gegen die nicht seiner Qualifikation entsprechende Bezahlung klagen. Da hat es wohl in der Vergangenheit Fälle gegeben, wo dieser Meister dann auf qualifikationsgerechte Eingruppierung/Bezahlung geklagt hat und recht bekommen.
Ergibt dann in der Praxis Probleme, wenn sich z.B. jemand mit Hochschulstudium (Dipl/Master) auf eine Stelle bewerben möchte, die "nur" für Bachelor ausgeschrieben ist. Der bekommt dann per se eine Absage, egal ob er die perfekten Voraussetzungen hat oder nicht.
 

uli2003

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An alle die sich über Behörden so auslassen: Es gibt über den Behörden ja Gremien, die die wichtigen Entscheidungen treffen (nicht der Sachbearbeiter oder Projektleiter im Bauamt). Nehmen wir den kommunalen Bereich: Stadt- oder Gemeinderat. Hier werden die Entscheidungen getroffen, z. B. bezüglich Investitionen jetzt oder in 5 Jahren. Und das sind die Menschen, die IHR gewählt habt.
Diese Menschen treffen z.B. Entscheidungen über Investitionen, haben aber in der Regel nicht die fachliche Leitung bei der Umsetzung. Und da scheint es ja im genannten Fall zu kneifen, nicht an der Maßnahme selbst.
Wenn ein Architekt/Bauleiter, was auch immer seinen Job nicht richtig macht, soll das dem Handwerker doch egal sein.

Ich erinnere auch nur begrenzte Male daran, wenn ich sehe, das ein Gewerk aus dem Ruder läuft bzw. gar nicht bedacht wurde.

Was ich nicht habe, ist Stress solange ich in meinem Terminplan bin oder auch wenn ich unverschuldet nicht mehr darin bin. Dann mache ich bei der entsprechenden Leitung eine Meldung, das z.B. Vorgewerke nicht abgeschlossen sind.
Und wenn die Türen falsch herum aufgehen, der Planer dies zu verantworten hat - dann soll er doch entscheiden was passiert. GANZ sicher wird der Eröffnungstermin dann nicht gehalten, wenn Dinge mit Liefer- resp. Montagezeit neu müssen.
Warum sollte mich das aufregen? Ich stelle die entsprechende Abschlags- oder auch Schussrechung und widme mich der nächsten, zeitlich geplanten Baustelle.
 

joh.t.

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Wir dürfen leider nicht Politik diskutieren. Dieser Satz erinnert mich an einen älteren Architekten bei uns. Er stammt aus der DDR und erzählte mir,
früher wäre eine Berufslehre Voraussetzung für ein Studium gewesen. Wenn man ein Semester nicht bestanden habe, habe man wieder im Beruf arbeiten und von vorn beginnen müssen. Ob es wirklich so war kann ich nicht beurteilen.
Gruss brubu
In D war es auch so.
Ot Mein Vater musste eine landwirtschaftliche Lehre machen, um Landwirtschaft studieren zu können.
 

Mitglied 24010 keks

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Warum sollte mich das aufregen?
Mich würde das z.B. aufregen weil der fertige Krempel meine Werkstatt blockiert. Da liegen dann in diesem Fall wahrscheinlich 30-50 Türen, paar Treppenteile usw... Wenn mich sowas treffen würde, wäre ich ziemlich blockiert was anderes zu tun. Was macht in so einem Fall ein reiner Montagebetrieb der kein Lager hat? Grad im Bereich Türen ist das ja nicht soooo ungewöhnlich...


Gruß Daniel
 

Mitglied 59145

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Wenn die Verträge unpassend sind, kann sowas auch schnell die Liquidität drücken.

Mich würde das auch nerven, zeitaufwändige Montagen sind ja schon etwas wo ich planen und organisieren muss.
 

Mitglied 59145

Gäste
Klar, wenn der Auftrag fertig abgenommen ist ,ist alles klar und nichts steht rum.

Wir warten gespannt wie es weitergeht!
 

Christoph1981

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Die Leute in den Behörden sind doch am Wochenende oftmals auch recht normale Menschen.
Was passiert denen beim betreten des Gebäudes? Legt man da jede Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein ab und klammert sich verzweifelt an Anweisungen?

Wenn das meine Mitarbeiter machen würden weiß ich nicht ob da wirklich eine zweite Chance vorhanden wäre.
Ich bin selber in einer "Behörde" beschäftigt. Ist nicht immer einfach, den Bürokratiewahnsinn täglich auszuhalten, aber es gibt schon Möglichkeiten, dem etwas auszuweichen.
Ist aber auch eine Frage der eigenen Einstellung, inwieweit man sich dem Weisungsdiktat der "Führungsebenen" beugt.
Nur ändern tut ein "normalbeschäftigter" leider meist wenig bis gar nix.

Leider wird das wohl immer schlimmer (s. o.) :emoji_frowning2:
 

teluke

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Pécs
Na klar, immer wenn sich die weiblichen (und selten auch die männlichen) Mitglieder des Haushalts sich ankeifen. Das dürfen sie auch gern tun, jedoch nicht zu laut.
Ansonsten bin ich sehr entspannt.
Ich habe dagegen ein anderes Mittel.
Ich ziehe meine Arbeitsklamotten an und mache das was ich gerne mache :emoji_slight_smile:
 
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