Beratung: Neuausstattung Holzwerkstatt
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Death_Monkey
ww-kastanie
Hattest du einen Vergleich zu einer Felder oder ähnliches?
Gelöscht Mitglied 91199
Gäste
Sehe ich auch so. Statiker holen, Wand rausreissen und durch t Träger oder Holz die Lasten verteilen, falls nötig
Felder nicht aber Martin, Hofmann, Kölle, Löwer, Panhans, SCM, GEA / Casadei, Weinig, Centauro, Bäuerle, Maka und Robland.
Ich vergleiche die Bernardo mit meinem bisschen Zeug daheim nicht mit gewerblichen Maschinen, wobei, für die 3,7K Anschaffungspreis geht da schon bisschen was.
LG
Mater1984
ww-robinie
da scheiden sich, mal wieder, die Geister. Kommt drauf an würde ich sagen. Sie Sägen bzw. Hobeln alle. Die Dinge liegen im Detail wie Ersatzteilversorgung, Support/Service und Verarbeitung im Detail. So kann ein Chinagerät evtl scharfe Kanten haben oder Einstellmöglichkeiten die nicht so Komfortabel sind.
es gibt von Bauforum24 nen Vergleich auf YT zwischen ner günstigen Holzmann und ner großen Felder
Es kommt halt auch immer etwas auf seine Ansprüche an, hier im Video einer osteuropäischen Bautischlerei sieht man eine Holzmann Bandsäge, hier im Doofl..., ähm Deutschland wäre sowas undenkbar .....
da ist selbst sowas nach Ansichten einiger Hobbits hier im Bastelbereich nicht mal brauchbar.
Für mich als Tischler ist Holzbearbeitung kein Hobby, auch nicht daheim, da ist es eine Notwendigkeit. Nach der Anschaffung eines älteren Hauses gab es noch jede Menge zu tun und das mit möglichst geringen Investitionskosten ....
Für manche Hobbybastler muss es aber das beste vom besten sein, selbst wenn sie kein Stück Fichte von Kiefer unterscheiden können. Meine Prioritäten liegen halt woanders, würde Ich z.B. eine neue Altendorf gewinnen, dann würde Ich sie sofort verkaufen, von dem Geld 2 - 3 Bernardos oder ähnliche kaufen und den Rest ins Haus investieren. Das ist aber nur meine unbedeutende Meinung.
LG
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Death_Monkey
ww-kastanie
Wie gesagt, der eine Keller bleibt so, die andere Kellermauer unter der Garage besser auch, läuft auch noch n Abfluss durch usw...
Die einzige Wand die demnach vllt geht, ist das kleine Stück von K2 zum Garagenkeller mit der Treppe.
Doch 5-10.000€ für ne Wand rausreißen mit Statiker und Träger einbauen usw. Ists mir bisher bei noch keiner Mauer im Keller wert.
Wenn ich Mal genug Geld hab vielleicht. Bis dahin investier ich's lieber in die Maschinen, noch zu erledigende Baustellen die auf Fertigstellung warten + Hauskredit
@Holzrad09
Dann war es den Aufpreis dir wohl nicht wert ^^
predatorklein
ww-robinie
Hallo
Die spielen alle in einer Liga .
Sind bestenfalls Kleinigkeiten , die nerven .
Wobei die Kombimaschinen von Felder , z. B. die KF 700 , schon durchdachte Teile sind .
Wir haben mit einer KF 700 einige Jahre in unserer Schreinerei gearbeitet , das Teil taugt was , gerade wenn man viel auf der PS arbeitet .
Momentan haben wir eine KNAPP FKS / Fräse Kombi .
Und eine Bernardo SF 1600 FKS / Fräse Kombi .
Der Schlitten der Knapp läuft deutlich besser als der Schlitten der Felder oder der Bernardo
Hätt ich nicht gedacht .
Der Mann VOR der Maschine spielt aber auch eine wichtige Rolle , schau dir an , was schrauber @ work , IngoS ; Holzrad09 oder Frank73 mit ihren Maschinen bauen
Für einen Heimwerker dürfte eine SF 2300 von Bernardo schon der Oberhammer sein .
Hier gibt´s auch noch was zu lesen :
https://www.woodworker.de/forum/thr...g-unterstützung-erwünscht.117398/#post-816933
Gruß
Die spielen alle in einer Liga .
Sind bestenfalls Kleinigkeiten , die nerven .
Wobei die Kombimaschinen von Felder , z. B. die KF 700 , schon durchdachte Teile sind .
Wir haben mit einer KF 700 einige Jahre in unserer Schreinerei gearbeitet , das Teil taugt was , gerade wenn man viel auf der PS arbeitet .
Momentan haben wir eine KNAPP FKS / Fräse Kombi .
Und eine Bernardo SF 1600 FKS / Fräse Kombi .
Der Schlitten der Knapp läuft deutlich besser als der Schlitten der Felder oder der Bernardo
Hätt ich nicht gedacht .
Der Mann VOR der Maschine spielt aber auch eine wichtige Rolle , schau dir an , was schrauber @ work , IngoS ; Holzrad09 oder Frank73 mit ihren Maschinen bauen
Für einen Heimwerker dürfte eine SF 2300 von Bernardo schon der Oberhammer sein .
Hier gibt´s auch noch was zu lesen :
https://www.woodworker.de/forum/thr...g-unterstützung-erwünscht.117398/#post-816933
Gruß
Gelöscht Mitglied 91199
Gäste
Das kannst letztlich nur du entscheiden aber ich denke, dass du mit deiner Einschätzung der Kosten weit daneben liegst.
Mauer abreißen ist kein hexenwerk und lässt sich wunderbar von fast jedem in Eigenleistung machen. Statiker hab ich keine Ahnung von den Preisen aber ich denke mal, dass du da mit nem tausender hin kommst. Falls erforderlich n stahlträger oder irgendeine Holz konstruktion zieht einem normalerweise auch nicht das Portemonnaie leer aber dann hättest du eine absolute traumwerkstatt. Das würde dann auch zu den Maschinen passen. Ansonsten hast du nachher n Ferrari und fährst nur in der spielstraße.
Ich hab bei mir zu Hause (auch gerade n Haus gekauft) eine tragende Wand raus genommen und einen stahlträger Teil entfernt. Hat mich keine 300 Euro gekostet.
Musst du aber letztendlich selber wissen. Ich hab mir gesagt wenn dann jetzt und vernünftig. Später rausreissen ist die Hölle, wenn du schon alles bewohnst.war nur n gedankenanstoss. Bezüglich der Maschinen überlasse ich lieber den Profis das Feld
Ich hab lange mit mir gerungen, ob Ich 3000 Eu für die Kombi ausgebe, hab aber auch lange den Gebrauchtmarkt beobachtet, entweder zu weit weg oder zu teuer ....
Klar, Ich kann das auch alles in der Firma nach Feierabend machen, nur wird man irgendwann älter und hat Familie, da stell Ich mich nicht allein abends bis 22 Uhr in den Betrieb. Letztendlich war es auch meine Frau, die dann meinte "dann holen wir das Ding".
LG
Mater1984
ww-robinie
so wie meine bei der A3 31
Wenn es dein Herzenswunsch ist und du damit weiter kommst dann hol sie
Death_Monkey
ww-kastanie
Wenn nur nicht immer alles gleich so viel teurer wäre ^^
Zu den Räumlichkeiten, ja K1 und K2 zu einem Raum machen, Wellness kleiner und den Treppenraum breiter wäre von den verbauten Heizungen und den Räumlichkeiten optimal.
Zwei Wände mit Röhren und Elektrik versetzen bzw, bei dem Heizungsraum nur einen Teil, dagegen schwierig. Vor allem mit der Mauer unter der Garage.
Der Billardtisch sollte eben auch Minimum 4,3m, besser noch mehr in der breite zur Verfügung haben, das wäre wenn es so wäre im Treppenraum ideal, da dann der Raum um den Tisch bei einer klappbaren Treppe nicht ganz sinnlos ist. Doch wie gesagt die Kompromisse, ständig den Queue auf einen kurzen zu wechseln oder hier und da Mal an die Wand anzustoßen, wollten wir nicht. Daher die Aufteilung wie jetzt, mit dem anderen Kompromiss, der fehlenden Heizung in diesem Raum. Wenn wer mit Billard ein bisschen zu tun hat, kann das bestimmt verstehen.
Alternativ wäre nur, bis auf das Heizungsdilemma im Billardraum, jedoch ohne groß Rum Zu reisen und viel versetzen zu müssen. Den Durchgang vom Treppenraum in den Kellerraum zu vergrößern. Hier wären zwar die Räume zueinander versetzt, jedoch ohne viel Nebenarbeit etwas mehr Offenheit geschaffen. Der Durchgang von jetzt einer 80er Tür wurde sich dann auf ca. 1,5m vergrößern.
Die Lage der Werkstatt ist dann zwar immer noch nicht optimal im Haus, wobei ich mir deutlich weniger Staub als bisher erhoffe durch den ich laufen müsste.. Doch was haltet ihr davon in Anbetracht darauf, dass der Billardtisch und Sauna weiterhin irgendwo hin sollen und die Autos weiterhin in der Garage stehen können.
Im Heizungsraum/Wellness ist im übrigen die Außenwandseite (unten im Bild) noch bestückt mit einer kompletten Bad Ganitur aus Waschbecken, Toilette, Dusche.
@JannikOS
Statiker usw. Alles inbegriffen?
Vom recherchieren und ersten erkundigen war da selbst in viel Eigenregie kaum was unter paar tausend Euro drin, zumal ich mir Stahlträger nur einbauen auf die Längen sehr schwer vorstelle.
Zu den Räumlichkeiten, ja K1 und K2 zu einem Raum machen, Wellness kleiner und den Treppenraum breiter wäre von den verbauten Heizungen und den Räumlichkeiten optimal.
Zwei Wände mit Röhren und Elektrik versetzen bzw, bei dem Heizungsraum nur einen Teil, dagegen schwierig. Vor allem mit der Mauer unter der Garage.
Der Billardtisch sollte eben auch Minimum 4,3m, besser noch mehr in der breite zur Verfügung haben, das wäre wenn es so wäre im Treppenraum ideal, da dann der Raum um den Tisch bei einer klappbaren Treppe nicht ganz sinnlos ist. Doch wie gesagt die Kompromisse, ständig den Queue auf einen kurzen zu wechseln oder hier und da Mal an die Wand anzustoßen, wollten wir nicht. Daher die Aufteilung wie jetzt, mit dem anderen Kompromiss, der fehlenden Heizung in diesem Raum. Wenn wer mit Billard ein bisschen zu tun hat, kann das bestimmt verstehen.
Alternativ wäre nur, bis auf das Heizungsdilemma im Billardraum, jedoch ohne groß Rum Zu reisen und viel versetzen zu müssen. Den Durchgang vom Treppenraum in den Kellerraum zu vergrößern. Hier wären zwar die Räume zueinander versetzt, jedoch ohne viel Nebenarbeit etwas mehr Offenheit geschaffen. Der Durchgang von jetzt einer 80er Tür wurde sich dann auf ca. 1,5m vergrößern.
Die Lage der Werkstatt ist dann zwar immer noch nicht optimal im Haus, wobei ich mir deutlich weniger Staub als bisher erhoffe durch den ich laufen müsste.. Doch was haltet ihr davon in Anbetracht darauf, dass der Billardtisch und Sauna weiterhin irgendwo hin sollen und die Autos weiterhin in der Garage stehen können.
Im Heizungsraum/Wellness ist im übrigen die Außenwandseite (unten im Bild) noch bestückt mit einer kompletten Bad Ganitur aus Waschbecken, Toilette, Dusche.
@JannikOS
Statiker usw. Alles inbegriffen?
Vom recherchieren und ersten erkundigen war da selbst in viel Eigenregie kaum was unter paar tausend Euro drin, zumal ich mir Stahlträger nur einbauen auf die Längen sehr schwer vorstelle.
Yovader
ww-robinie
Ihr habt Euch da unglücklicherweise zwei sehr platzintensive Hobbys ausgesucht.
Trotz der insgesamt sehr großzügigen Fläche, wird es bei einem der beiden auf einen Kompromiss hinauslaufen.
Bei der aktuellen Planung interpretiere ich es jedoch so, dass beide Hobbys nicht optimal umgesetzt werden.
Ich spiele selbst auch gern Billard, ein 9ft Tisch im Haus ist sicher ein Traum, doch wenn der Raum dann nichtmal beheizt werden kann, ist es auch nur der halbe Spaß.
Ebenso wäre es, wenn man Holz und Gerätschaften ständig von Raum A nach Raum B verbringen muss, inkl. der Sucherei in welchem Raum man das aktuell gesuchte Werkzeug hat liegenlassen.
Meiner Meinung nach, wäre es sinnvoll, sich zunächst für ein Hobby zu entscheiden, welches im Haus optimal umgesetzt wird. Und wenn ich schon über 10.000 Euronen für eine Werkstattausstattung ausgeben möchte, dann möchte ich das auch langfristig mit Spaß und Motivation nutzen.
Zwischen den Zeilen lese ich, dass der Billardraum etwas höher in der Priorität liegt, dann plane den doch erstmal so, wie es ideal wäre und möglichst ohne Kompromisse. Und dann erstmal ne kleine süße Werkstatt mit mobilen Gerätschaften. Da gibt der Markt doch einiges her und die Qualität ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.
Mittelfristig stehen ja noch einige Aus- und Umbauten (Wintergarten etc.) an. Wenn dann das Holzwerken immernoch Freude macht, könnte man sicher auch mehr Platz schaffen oder hat bis dahin festgestellt, dass der Billardtisch doch nicht soooo viel genutzt wird.
Trotz der insgesamt sehr großzügigen Fläche, wird es bei einem der beiden auf einen Kompromiss hinauslaufen.
Bei der aktuellen Planung interpretiere ich es jedoch so, dass beide Hobbys nicht optimal umgesetzt werden.
Ich spiele selbst auch gern Billard, ein 9ft Tisch im Haus ist sicher ein Traum, doch wenn der Raum dann nichtmal beheizt werden kann, ist es auch nur der halbe Spaß.
Ebenso wäre es, wenn man Holz und Gerätschaften ständig von Raum A nach Raum B verbringen muss, inkl. der Sucherei in welchem Raum man das aktuell gesuchte Werkzeug hat liegenlassen.
Meiner Meinung nach, wäre es sinnvoll, sich zunächst für ein Hobby zu entscheiden, welches im Haus optimal umgesetzt wird. Und wenn ich schon über 10.000 Euronen für eine Werkstattausstattung ausgeben möchte, dann möchte ich das auch langfristig mit Spaß und Motivation nutzen.
Zwischen den Zeilen lese ich, dass der Billardraum etwas höher in der Priorität liegt, dann plane den doch erstmal so, wie es ideal wäre und möglichst ohne Kompromisse. Und dann erstmal ne kleine süße Werkstatt mit mobilen Gerätschaften. Da gibt der Markt doch einiges her und die Qualität ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.
Mittelfristig stehen ja noch einige Aus- und Umbauten (Wintergarten etc.) an. Wenn dann das Holzwerken immernoch Freude macht, könnte man sicher auch mehr Platz schaffen oder hat bis dahin festgestellt, dass der Billardtisch doch nicht soooo viel genutzt wird.
Death_Monkey
ww-kastanie
Der Tisch war nach Beginn von dem Hobby ein Traum und sollte mit dem Hauskauf verwirklicht werden. Ohne eine Wand raus zu nehmen, ist das jetzige der optimale Raum, der Tisch passt rein, bei 4,3m breite lässt sich Grad noch mit dem Standardqueue spielen und bei 6m lange passen Sitzgelegenheiten in die Ecke, sowie eine kleine stehbar an einem Ende hin.
Beim Heizen hatte ich die Werkstatttüre eigentlich immer aufgelassen und den Raum dann mitgeheizt. Im Winter fürs spielen eine Elektro-Luftheizung noch dazu. Ber Tisch hat einen massiven Eisenträgerrahmen und die Füße aus Multiplex. Zusammen mit dem Z9 Tuch und durften sich keine Schwankungen am Tisch ergeben. Teppich ist mittlerweile schon drin aber der Tisch erst zur Hälfte aufgebaut, alles ohne groß Mehrkosten/Aufwand eben noch änderbar aktuell.
Beim 4m Raum wäre das Temperaturproblem zwar gelöst, doch beim spielen ist das denke ich schon ein massiver Einschnitt im Verhältnis zum Kompromiss in der Werkstatt.
Das Heimkino Hobby bedarf im Wohnzimmer auch den ein und anderen kleinen Kompromiss aber das wird man beim Kauf eines Bestandgebäudes, sowie nach dem Bau und paar Jahren vermutlich so gut wie immer haben wenn das Geld nicht all zu locker sitzt.
Vom Hin und her laufen nimmt es sich glaube ich nicht viel. Nicht ganz so bequem wie ein geradliniger Raum zwar. Doch bei aktueller Lage eben ohne Aufwand bezüglich der Mauern. Bis aufs vergrößern des Durchgangs, bei welchem nur ein Leerrohr mit Stromleitungen verbaut ist.
Hab die zwei Varianten Mal aufgemalt kurz, Werkstatt betreffend.
Beim Heizen hatte ich die Werkstatttüre eigentlich immer aufgelassen und den Raum dann mitgeheizt. Im Winter fürs spielen eine Elektro-Luftheizung noch dazu. Ber Tisch hat einen massiven Eisenträgerrahmen und die Füße aus Multiplex. Zusammen mit dem Z9 Tuch und durften sich keine Schwankungen am Tisch ergeben. Teppich ist mittlerweile schon drin aber der Tisch erst zur Hälfte aufgebaut, alles ohne groß Mehrkosten/Aufwand eben noch änderbar aktuell.
Beim 4m Raum wäre das Temperaturproblem zwar gelöst, doch beim spielen ist das denke ich schon ein massiver Einschnitt im Verhältnis zum Kompromiss in der Werkstatt.
Das Heimkino Hobby bedarf im Wohnzimmer auch den ein und anderen kleinen Kompromiss aber das wird man beim Kauf eines Bestandgebäudes, sowie nach dem Bau und paar Jahren vermutlich so gut wie immer haben wenn das Geld nicht all zu locker sitzt.
Vom Hin und her laufen nimmt es sich glaube ich nicht viel. Nicht ganz so bequem wie ein geradliniger Raum zwar. Doch bei aktueller Lage eben ohne Aufwand bezüglich der Mauern. Bis aufs vergrößern des Durchgangs, bei welchem nur ein Leerrohr mit Stromleitungen verbaut ist.
Hab die zwei Varianten Mal aufgemalt kurz, Werkstatt betreffend.
KalterBach
ww-robinie
Sofern der Statiker grünes Licht für das Versetzen einer Mauer/Einzug eines parallel versetzten Trägers gibt, hol doch mal ein Angebot ein. Die alte Wand reißt Du danach selbst raus.
Death_Monkey
ww-kastanie
Die obere Lösung bedeutet halt kompletten Kellerumbau, mit beiden Mauern, zusammenbringen unterschiedlicher Fließen und versetzen vieler Rohre und Leitungen. Ebenso etwas kompliziert mit der Heizung. Die müsste ich eigentlich neu einmauern, ich weiß nicht wie das mit der Fußbodenheizung dann wäre. Trockenbau bei Heizung ist glaube ich nämlich nicht erlaubt.
Die zweite, untere Variante ist denke ich das sinnvollste für alle aktuellen wünsche dir wir uns eben einbilden und vor allem deutlich einfacher. Es macht vieles besser zum Arbeiten, wodurch ich wohl ebenso keine Maschinen direkt in der Garage unterbringen muss (obwohl vor den Autos so viel Platz wäre bei 8,2m Länge - bis auf das kleine Stück mit der Treppe). Und erfordert nicht so viel Arbeit bei der Öffnungsverbreiterung von 80 auf 150cm. Wenn man das dann gut positioniert, sollte das ganz gut funktionieren, denke ich.
Falls dann irgendwann doch alles mega sch.... Ist. Kann man die anderen Wände ja immer noch anfassen auch wenn's im eingerichteten Zustand natürlich unangenehmer ist.
Bei der Aufstellung wäre so eine grobe Ausrichtung hilfreich, die Arbeitsabläufe mit so viel Massivholz hab ich noch nicht wirklich im FF.
Die zweite, untere Variante ist denke ich das sinnvollste für alle aktuellen wünsche dir wir uns eben einbilden und vor allem deutlich einfacher. Es macht vieles besser zum Arbeiten, wodurch ich wohl ebenso keine Maschinen direkt in der Garage unterbringen muss (obwohl vor den Autos so viel Platz wäre bei 8,2m Länge - bis auf das kleine Stück mit der Treppe). Und erfordert nicht so viel Arbeit bei der Öffnungsverbreiterung von 80 auf 150cm. Wenn man das dann gut positioniert, sollte das ganz gut funktionieren, denke ich.
Falls dann irgendwann doch alles mega sch.... Ist. Kann man die anderen Wände ja immer noch anfassen auch wenn's im eingerichteten Zustand natürlich unangenehmer ist.
Bei der Aufstellung wäre so eine grobe Ausrichtung hilfreich, die Arbeitsabläufe mit so viel Massivholz hab ich noch nicht wirklich im FF.
FredT
ww-robinie
Wenn der Aufstellplatz für die Maschinen in der Garage reicht, könnte auch der Maschinenraum oben sein. Autos kann man mal vor die Türen fahren und ein gewisser Anfall von Schmutz ist da ohnehin gegeben. Damit wärest du nicht der erste...
Death_Monkey
ww-kastanie
Schon ein paar Mal überlegt, aber abgesehen vom Lärm der da deutlich mehr nach aussen dringt. Hab ich selbstverständlich noch das Hobby mit den Autos und dem schrauben, man macht ja sonst nichts und nach all den Jahren draußen parken, führt da erstmal kein Weg dran vorbei das mindestens ein Auto und wenn alles umgeräumt ist und wir wieder ein zweites Auto haben, auch dieses darin parkt.
Daher kann maximal ein Teil von den Maschinen nach oben.
Alles auf Rollen scheint kaum machbar und ist für das öftere Heimwerken dann wohl auch deutlich zu umständlich wenn da viel mehr ist.
FredT
ww-robinie
Schall ist bei richtigen Toren nicht das Generalproblem, eher das Schrauben. Und rollbare Maschinen sind machbar; da gibt es viele gute Lösungen. Vor allem, wenn es sich um die drei hauptverwendeten handelt: FKS, ADH und BS. Kann man in der Garage alle in einer Flucht stehen haben und nach Bedarf weiter vorziehen, zumal es sich ja nicht um den Broterwerb, sondern reines Hobby handelt. Da ist man doch etwas flexibel in Denken und Handeln
Death_Monkey
ww-kastanie
Mag sein, doch wollte ich jede Menge Möbel fürs Haus bauen, zusammen mit der Frau. Dann ist die Garage unbeheizt und was mache ich mit dem Keller dann nur ^^
Aber im Ernst, der Nachbar hat knapp neben der Garage (Garten auf Süd- und Westseite) eine Terrasse und kriegt das mit Sicherheit mit, zumal ich Ihn höre wenn er an den Steinen ab und an Mal klopft beim Umbau und teils sogar höre wenn jemand spricht. Das Tor schließt einfach nicht luftdicht ab. Ich bin jemand der auch am Sonntag, Feiertags oder auf Nacht um 23 Uhr auch Mal ne Maschine anschmeist weil ich es nicht dawarten kann oder mich an etwas störe, was sofort erledigt werden muss.
Das will ich meinen Nachbarn nicht antun.
Der Keller hat bei der Garage auf einer Seite 30er WU Beton und der Rest der nach außen schauenden Wände haben 36er Ziegel und 3 Fach verglaste Fenster. Der Schall ist daher denke ich deutlich besser im Keller aufgehoben. Ich möchte mir ja nicht jetzt schon Feinde in der Nachbarschaft machen, wenn ich noch nicht Mal alle kenne ^^
Aber im Ernst, der Nachbar hat knapp neben der Garage (Garten auf Süd- und Westseite) eine Terrasse und kriegt das mit Sicherheit mit, zumal ich Ihn höre wenn er an den Steinen ab und an Mal klopft beim Umbau und teils sogar höre wenn jemand spricht. Das Tor schließt einfach nicht luftdicht ab. Ich bin jemand der auch am Sonntag, Feiertags oder auf Nacht um 23 Uhr auch Mal ne Maschine anschmeist weil ich es nicht dawarten kann oder mich an etwas störe, was sofort erledigt werden muss.
Das will ich meinen Nachbarn nicht antun.
Der Keller hat bei der Garage auf einer Seite 30er WU Beton und der Rest der nach außen schauenden Wände haben 36er Ziegel und 3 Fach verglaste Fenster. Der Schall ist daher denke ich deutlich besser im Keller aufgehoben. Ich möchte mir ja nicht jetzt schon Feinde in der Nachbarschaft machen, wenn ich noch nicht Mal alle kenne ^^
FredT
ww-robinie
Nun mag das so sein, aber die Ultrafrequenzen gehen weiter. Da wirst du über kurz oder lang mit irgendwem massiv Probleme bekommen. Gemeindeordnung ist bindend, und auch der Familie würde ich um 23 oder wann Uhr sowas nicht mehr antuen wollen... Da leidet eindeutig der Hausfrieden und so lebenswichtig kann keine Hobbytätigkeit sein. Ein wenig Toleranz und Einfühlungsvermögen muß man da schon erbringen, auch wenn es das eigene Haus oder Grundstück ist. Tagsüber, von 8-20Uhr, abzüglich Mittagsruhe, ist man da auch von amtswegen sehr tolerant. Wie es da bei euch mit Werken ausschaut, müßtest du ergründen. Hier ist einzig tolerabel die Hausmusik bis gg. 21.30, und besonders, wenn sie der Studienvorbereitung gilt...
Death_Monkey
ww-kastanie
Hausfrieden, das ist gleich, sind nur zu zweit und die Frau wirkt meistens mit ^^
Zu den Tönen, klar muss ich erstmal testen wie laut es dann später tatsächlich ist. Im Winter geht's vermutlich eher spät noch, als im Sommer, wo jeder die Fenster offen hat.
Aber das seh ich erst wenn die Maschinen Mal hier stehen und ich jede testen kann. Dann merk ich ja wann welche noch geht.
Die FLEX hört man draußen zumindest so gut wie gar nicht, aber natürlich kein Vergleich zu gerade Hobeln oder mit der FKS schneiden.
Zumindest jetzt wo der ein oder andere noch am Bauen ist, Stört es kaum. Das Heimkino wird vermutlich auch kein Stummkonzert sein.
