Wie oft macht man das?damit man künftig ein Bohrfutter auch zerstörungsfrei wechseln kann.![]()
Wäre reinigen und schmieren (so denn nötig) ein weiterer Schritt?...
ICh traue mich ja gar nicht zu fragen, aber für welchen weiteren Schritt musste denn das Futter runter?
...hat die Häufigkeit irgendeine Relevanz?Wie oft macht man das?
Wie viele (mal abgesehen an Handbohrmaschine und Akkuschrauber) hast Du schon kaputt bekommen?Ein Futter kann durchaus einmal kaputt gehen.
...klar, Deine persönliche Erfahrung ist natürlich ein alles erledigendes Argument. Quasi universell geltend in Zeit und Raum.Ich bisher genau keins.
Zwei Gründe:ICh traue mich ja gar nicht zu fragen, aber für welchen weiteren Schritt musste denn das Futter runter?
hast Du schon kaputt bekommen?
Ich bisher genau keins.
...es soll sogar Anlässe geben, ein Futter wechseln zu wollen, ohne dass es kaputt ist. Einen hat der Threadersteller genannt. Ich wollte einfach ein über 50 Jahre altes Zahnkranzfutter ersetzen.Vor allem ist es dann vielleicht nicht mehr so wichtig es zerstörungsfrei abzubekommen wenn es eh kaputt ist...
Deine persönliche Erfahrung ist natürlich ein alles erledigendes Argument.
Wie hast du das gemessen? In der Maschine?Am Konus sind es recht konsistent 13/100 Abweichung
Ich habe die Pinole auf den Tisch der Maschine gespannt, so dass sie in der Nut fest lag und dann mit Messuhr am Magnetstativ gemessen. Hab auch mal zum Test gerüttelt und dabei gab es fast keine Bewegung an der Messuhr. Daher denke ich, es war kein Messfehler. Außerdem war es reproduzierbar, zumindest die Differenz bei einer Drehung, die Positionen von Maximum und Minimum habe ich nicht festgehalten.Wie hast du das gemessen? In der Maschine?
Super, das hatte ich gehofft. Wenn ich erstmal dabei bin ein Problem zu bearbeiten, kommen mir gleich noch viel mehr Sachen so problematisch vor, dass man bestimmt was machen muss.Die Führungsnutbreite wäre egal, die muss nicht genau sein, da sie nur die Kraft der Riemenscheibe überträgt.
Vielen Dank. Ich würde darauf auch gerne zurück kommen, schicke gleich eine PN. Ich wollte nur mal ein Update geben hier und das Rundlaufproblem schildern. Nicht dass du auch Zeit reinsteckst und dann was alle für die Tonne, weil die Welle eiert.Mein Angebot bzgl, der Hydraulikpresse steht noch. Bevor du rumfeilst, spann ich das lieber in die Drehmaschine und und Drehe eine V-Kerbe an.
Mit der Gewindestange war schnell Ende, zu viel Reibung. War machen hat noch mal ein bisschen mehr Druck aufgebaut war mein Eindruck, aber die Stangen, die die beiden Teile des Trennmessers verbinden, waren dann sichtbar gebogen und sahen so aus, als würden sie zuerst aufgeben.Du bekommst halt mit dem Trennmesser nicht genügend Presskraft her. Bei 1To ist da meistens Ende.