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Stimmt, wie naiv zu glauben es wäre so einfach.
So eine "saublöde" Variante des Schaniers hab ich ja noch nie gesehen.
So eine "saublöde" Variante des Schaniers hab ich ja noch nie gesehen.
Ja, das war auch meine erste Idee, aber ich glaube das funktioniert nicht. Das äußere darf nicht länger sein weil es sonst nicht klein genug wird um den Halbkreis zu beschriebn, und das innere darf nicht länger sein, da es sonst nicht weit genug in das Äußere Rohr rein geht um den Halbkries zu beschrieben, glaube ich zumindest...Oder du kaufst einfach ein längeres Rechteckrohr, dann musst du nicht viel machen. Der Arm trägt auch längere Auslegerrohre
Richtig....Hmmm... Das kann hinten nicht rausfahren... Dann wäre man wieder eingeschränkt wenn doch mal jemand den Anschlag anders nutzen möchte oder der Herr Dalbergia doch noch bekehrt werden würde...
Ja, könnt man mal versuchen....besser 4 saubere Löcher gebohrt als 4 schlechte Schweißnähte und den Lack drum rum ruiniert....Oder du schraubst die wenn das Blech dahinter ordentlich Dick ist... Wird auch halten!
Du wirst dein süße schon noch lieben lernen!
Übertreib es nicht... so viel Kraft kommt da gar nicht an. Da entsteht ja hauptsächlich ein Moment was durch den doch recht großen Hebel oben in Zugkraft und unten in Druck umgewandelt wird.M12 er Schrauben, 9,8er Festigkeit und dann angeknallt bis das Öl raus kommt.....
Übertreib es nicht... so viel Kraft kommt da gar nicht an. Da entsteht ja hauptsächlich ein Moment was durch den doch recht großen Hebel oben in Zugkraft und unten in Druck umgewandelt wird.
Aber auch keine Zauberei... Schiebeschlitten in Mittelstellung als Referenz - einmal vorne und hinten messen auf gleichen Wert einstellen, dann Latte auf Schlitten und Arm auf 90° auf gleichen Wert einstellen...Die Einstellung eines Auslegerarms ist nicht ganz so trivial.
Ja, da müsste ich erstmal nachschauen ob da im Grungestell nicht noch extra Verstärkungen für den Bereich eingeschweißt wurden. Ich denke die Hebelkraft ist da schon enorm wenn mann eine 80er Eichenbohle quer auf den Tisch "schmeißt". Wäre richtig doof wenn dann das Gehäuse einknickt und alles Krum wird....Übertreib es nicht... so viel Kraft kommt da gar nicht an. Da entsteht ja hauptsächlich ein Moment was durch den doch recht großen Hebel oben in Zugkraft und unten in Druck umgewandelt wird.
Klingt nach Spielverderber....aber sicherlich ein berechtigter EinwandIns Schwitzen kommt man spätestens , wenn man die Einstellschrauben an der unteren Lasche neu einstellen muss . Die Einstellung eines Auslegerarms ist nicht ganz so trivial. Das äußert sich dann an einer mangelhaften Winkelgüte des Sägeschnittes . Zumindest ich würde diese Schrauben nur lösen , wenn mich jemand mit einer Waffe bedroht .
Alles klar...kapier kein Wort, muss man dann wohl so learning by doing machen...Aber auch keine Zauberei... Schiebeschlitten in Mittelstellung als Referenz - einmal vorne und hinten messen auf gleichen Wert einstellen, dann Latte auf Schlitten und Arm auf 90° auf gleichen Wert einstellen...
Das ist bei so einer "einfachen" Konstruktion nicht so dramatisch. Spannend wird es wenn so ein Doppelgelenkarm verbaut ist. Aber auch das geht. Zwei drei Bier für die Nerven, etwas Ruhe und dann haut das schon hin.
Gruß Daniel
Oder du rührst dich dann noch mal und ich mach dir paar Fotos als Anleitung...Alles klar...kapier kein Wort, muss man dann wohl so learning by doing machen...
Ja, auch eine Möglichkeit...ist da dann einfach ein Loch an der Untersiete von dem Vierkanprofil vom Auslegertisch, und der Dorn ruht dann einfach in dem Profil auf der anderen Seite? Oder?Ich hab am Auslegertisch noch ein Loch gebohrt in das der Dorn vom Auslegerarm reinkommt. So hab ich nochmal knapp 20cm gewonnen und kann bei komplett ausgefahrenen 315er Blatt 91cm Breite Teile ablängen.
Mich nervt das auch dass ich den Anschlag und Tisch nicht ganz zu mir ziehen kann. Hab mich auf ne Mittelstellung geeinigt. 91cm, wie gesagt, hab ich vor dem Anschlag, dahinter Platz für Kleinzeug mit Fritz und Franz.
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Hallo,
der Schlitten macht immer eine grade Linie, da er immer linear am Blatt vorbei fährt, egal wie schräg der steht.
Die Differenz kommt von deinem Queranschlag.
Stell den nach einen guten Winkel 90 Grad zum Schlitten und überprüfe deinen Queranschlag nach der 5-Schnitt Methode.
Leider wohne ich in einer anderen Zeitzone, sonst würde ich dir deine Säge nach Feierabend richten.
Mit freundlichen Grüßen Pauli
Dafür wird es sicher eine Lösung geben - oder gab es wahrscheinlich sogar und die fehlt nur bei dir.Auch lächerlich...jedes mal wenn man den Queranschlag abgenommen und wieder montiert hat, passt ja die Skala auf dem Queranschlag nicht!!!
Ja, da werde ich auch was machen... @Lorenzo ...wie ist das bei Deiner???Dafür wird es sicher eine Lösung geben - oder gab es wahrscheinlich sogar und die fehlt nur bei dir.
Du brauchst dir doch bloß unten ans Profil ein Rastpunkt basteln den du gegen eine von deinen Streben im Tisch schiebst. Problem gelöst.
Das verstehe ich nicht ganz. Für @Lorenzo habe ich die Drehachsen/Rastbolzen seiner SCM nachgefertigt, die werden mit einer Madenschraube im Queranschlag fixiert. Ist das bei dir anders gelöst?Auch lächerlich...jedes mal wenn man den Queranschlag abgenommen und wieder montiert hat, passt ja die Skala auf dem Queranschlag nicht!!!
Ich hab gedacht da könnte man was machen, daß die Position immer die gleiche ist wenn man ihn wieder drauf schraubt??? Aber anscheined geht das nicht. Schade.