Brennholzverarbeitung

grünerKater

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Guten Abend,

hat jemand von euch Erfahrungen mit Brennholzsägen? Was könnt ihr empfehlen? Was ist am sichersten? Wippkreissäge, Kreissäge mit Schiebeschlitten, Sägebock für mehrere Scheite oder einer mit Vorrichtung zum einklemmen einer Kettensäge oder sonstiges? Gibt es für diesen Zweck auch Bandsägen?

mfg Bernhard
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Es kommt drauf an wie "dick" Dein Brennholz ist. Ich benütze eine Wippkreissäge für mein Brennholz, allerdings besteht dies aus entrindeten Stämmen bis zu einem Durchmesser von 20 cm.
Für dickere Stämme nehm ich dann die Kettensäge.
Bei meinen Eltern kam früher immer der Holzsäger mit einem Traktor mit einer grossen, festmontierten Bandsäge, allerdings durften die Stämme dann nicht länger wie 2 Meter sein. Schliesslich mussten diese ja mit Muskelkraft auf den Sägetisch gehoben werden und auch manuel durch die Säge geschoben werden.

Ein Bekannter von mir hat sich in den Ardennen eine professionele Brennholzsäge nachgebaut. Verarbeitungslänge bis 15 Meter, maximaler Durchmesser bis 80 cm und mit integriertem Kliefer.
Bei dieser Maschine werden die angeführten Stämme durch eine hydraulische Kettensäge auf Scheitlänge gebracht und im zweiten Schritt gespalten.
20 10-Meter Bäume verabeitet er in einer Stunde ......
 

elgarlopin

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Ich nehme immer, wenn möglich, die Bandsäge. Ist das Teil zu groß, die Kettensäge. Freihand geführt; Baumstamm auf Bock.
Franz
 

Torsten61

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Hallo,

die sicherste Methode ist wohl die Wipp-Säge.
abgesehen davon, das man die Stammstücke drauf heben muss- wohl auch die bequemste.
Das setzt natürlich vorraus, das man "tragbare" Stücke hat...
wir bekommen Meterstücke geliefert.

mit dem 750mm Blatt gehen Stämme bis 25 oder 30cm .

Ich bin absoluter Fan der Kettensäge... aber die Wippsäge ist deutlich sicherer zu bedienen.

Gruß
Torsten
 

miezekater

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von Kater zu Kater .... :emoji_slight_smile:

muss ich zustimmen: das Sicherste ist mit der Wippsäge zu arbeiten. Zum anderen hast du auch einen Anschlag für das Mass von 33 cm. Sinnvoll ist es die gespaltenen 1m-Stücke zu sägen. Das scheint mir auch am rationellsten zu sein.
Vorgehensweise war immer so: Stämme sägen 1m mit Motorsäge - spalten - schichten zum trocknen - nach 2 Jahren mit Wippsäge auf 33cm sägen.
Ich hatte auch mit Motorsäge und Holzbock probiert, aber das dauert deutlich länger. Ein "krummer Hund" lässt sich da auch schlecht sägen. Oft braucht man einen Helfer zum festhalten und da wirds schon gefährlich und die gewünschten 33 cm sinds dann doch nicht immer.

Gruß, Klaus
 

elmgi

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Ich gehe mit einem Bekannten auch so vor, wie von Klaus im Vorbeitrag beschrieben.

Die Stämme werden mit der Motorsäge in 1m-Stücke gesägt, gespaltet, aufgeschichtet und i.a. nach 2 Jahren mit der Wippsäge auf Endlänge gesägt.

Grüsse

Elmar
 

grünerKater

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Es sind gespaltene Meterstücke, also ohne Problem zu heben. Bisher haben wir immer eine Tischkreissäge genommen - ohne Schlitten - aber das Ding macht mir Angst. Ich schätz, ich werds aus Kosten- und Zeitgründen mit einem Sägebock probieren, den Anfang der Heizperiode zu überbrücken. Langfristig werd ich wohl eine Wippsäge anschaffen. Könnt ihr da Marken emfpehlen? Hab mir Einhell angeschaut, sieht aber recht "windig" aus.
 

miezekater

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Ist immer so die Sache wieviel du zu sägen hast. Irgendwann gibst du für das Equipment so viel Geld aus dass das Selbermachen nicht mehr lohnt. Du kannst dir eine Wippsäge sowie Spalter auch ausleihen z.B. für ein Wochenende. Mit Elan schaffst du da schon einige Steer. Ist immer noch billiger als kaufen. Nur am Rande: dein Holz ist schon abgelagert, oder?

Gruß, Klaus
 

Torsten61

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...Bisher haben wir immer eine Tischkreissäge genommen - ohne Schlitten - aber das Ding macht mir Angst. .

kann ich verstehen... schon wenn ich das hier lese krieg ich Angst.

Ich schätz, ich werds aus Kosten- und Zeitgründen mit einem Sägebock probieren, den Anfang der Heizperiode zu überbrücken. Langfristig werd ich wohl eine Wippsäge anschaffen. Könnt ihr da Marken emfpehlen? Hab mir Einhell angeschaut, sieht aber recht "windig" aus.

Was vernüftiges geht ins Geld. Du willst ja nicht mehr Angst haben als vorher.
ich leih mir immer die meines Nachbarn :emoji_wink:
es ist eine Metabo mit 5 KW / 400Volt Motor und 750mm Hartmetallblatt.
man braucht also einen Drehstromanschluss.
(Die Sägen ohne - packen meist nur kleine Sägeblätter)

Gruß
Torsten
 

grünerKater

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Du kannst dir eine Wippsäge sowie Spalter auch ausleihen z.B. für ein Wochenende.

Das ist ne Idee, da bin ich noch garnicht draufgekommen. Werd auch mal die Nachbarn fragen, ob wer eine hat.

Ist immer so die Sache wieviel du zu sägen hast. Irgendwann gibst du für das Equipment so viel Geld aus dass das Selbermachen nicht mehr lohnt.

Klar, das ist immer die Frage. Aber ein Stück weit gehts ja auch um die Gaudi.

Andere Frage: Was macht ihr mit den Sägespänen? Kann man die Bedenkenlos mir einschüren? Oder gibts eine Staubexplosion?
 

Torsten61

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Das ist ne Idee, da bin ich noch garnicht draufgekommen. Werd auch mal die Nachbarn fragen, ob wer eine hat....
Wenn Du einen netten Nachbarn hast wie wir... findet sich da eine Lösung.
Er hat Hydraulischen Spalter und die Wippsäge.
Wenn Ersatzteile fällig werden - beteiligen wir uns.
... Andere Frage: Was macht ihr mit den Sägespänen? Kann man die Bedenkenlos mir einschüren? Oder gibts eine Staubexplosion?
Wie beim Franz, wandern unsere Späne ins Hochbeet oder den Kompost.

Ein Kollege erzählte mir kürzlich, daß er seine Späne mittels einer Stahl-Form und Hydraulischen Presse in Kartons presst und diese im Kaminofen verfeuert.
Ob dieses Verfahren auch sinnvoll ist - weiß ich jedoch nicht.

Gruß
Torsten
 

elgarlopin

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"Ob dieses Verfahren auch sinnvoll ist - weiß ich jedoch nicht".



Die Kaminofenhersteller und auch der Schornsteinfeger raten ab bzw. warnen vor zu starker Versottung.

:emoji_slight_smile: Franz
 

netzlast

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Ich schau mir am Sonntag diese Säge an. scheitfix.de
Hat die hier jemand im Betrieb und würde mir seine Erfahrungen mitteilen?
Meine Pro's und Contra's wiegen sich momentan noch auf... Mal sehen wie sie sich live anfühlt.
Wir wären 5 Leute und verarbeiten zusammen ca. 70-80 Ster im Jahr.

Danke Gruß Roland
 

Gast aus Belgien

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Der Preis von über 3k ist für den Privatgebrauch aber schon heftig, da kann man sich schon einiges an heizklaren Scheiten liefern lassen.
 

Torsten61

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Der Preis relativiert sich ja, wenn man ihn durch die 5 Personen teilt.
das Gerät ist dann preiswerter als wenn sich jeder eine gute Wippsäge kauft.

Aber ob´s besser ist ?
Eine Wippsäge würde ich immer mit einem HM Blatt ausstatten.
Mag es vielleicht nicht so scharf wie ein perfekt geschliffenes und geschränktes Sägeblatt sein... es ist jedoch um Längen Standfester und robuster.

Die Ketten des "Scheitfix" bedürfen der Pflege... und das nicht wenig.
Jeder der schon mal nen Sand/Grund behafteten Stamm mit der Kettensäge geschnitten hat - weiß das.

Gruß
Torsten
 

netzlast

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Ja, bei 5 Personen relativiert sich der Kaufpreis.
Wenn ich alleine wäre, dann würde ich sicher mit meiner jetzigen Wippsäge weitersägen...

Häufiges Nachschärfen steht auf unserer Contra Liste. Wobei es ja auch hartmetallbestückte Ketten gibt. :emoji_slight_smile:

Ich stell mal unsere Überlegungen hier rein. Wobei ich dazu sagen muss, dass wir ursprünglich eine Doppelkreissäge selbst bauen wollten, so in [ame="http://www.youtube.com/watch?v=iUej8b7ZMug"]der Art wie hier[/ame].

Pro:

- Scheint recht leise zu sein. Läuft nur wenn Klappe geschlossen ist.
- Die Bedienung sieht sehr sicher aus
- Auch der Sägevorgang sieht für mich sehr störsicher aus. (bei Kreissägeblätter verkeilt sich Scheitholz eher)
- recht klein und handlich, benötigt wenig Stellfläche
- wir müssen keine Zeit in den Bau einer eigenen Säge investieren. :emoji_slight_smile:
- nur 4kW
- „günstig“ in der Anschaffung (im Vergleich zu Trommel-, Doppelkreissägen)
- -> lässt sich mit den 150kg vermutlich auch ohne Maschinenpark auf nen Anhänger verladen und transportieren!


Contra:

- Das Holz muss „relativ“ weit oben eingelegt werden und wird „relativ“ weit unten gesägt. Ergonomisch ist das nicht.
- Die Klappe muss bei jedem Sägevorgang von Hand geschlossen werden.
- Ketten sind i.d.R. nicht so standfest wie Kreissägeblätter und müssen häufiger nachgeschärft werden. Haftöl kommt auch noch dazu.
- Die beweglichen Teile bewegen sich im Video sehr ruppig. Das macht die Arbeitsabläufe schneller, aber leider ermüdet die Mechanik dann auch schneller.
- Ich konnte keine Langzeiterfahrungen im Netz finden. (das könnte aber auch ein Pro sein, da anscheinend keiner der bisherigen Käufer seinen Unmut loswerden wollte :emoji_slight_smile:
- Ist vom Durchsatz nicht so gut wie eine Doppelkreissäge.
- Evtl. etwas mehr Späne durch die breitere Schnittfuge?(als bei Kreissägenblatt)
 

Gast aus Belgien

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wenn der Scheitfix als "Weltneuheut" vorgestellt wird, ist es natürlich schon schwierig um Langzeiterfahrungen finden zu können.
Aber so eine Weltneuheit ist es in meinen Augen nicht, es ist ja nur eine kleine Version einer professionellen Brennholzsägeanlage (so wie ich in einem früheren Bericht beschrieben habe).
Die Frage stellt sich natürlich auch ob Du einen Kliefer hast der 1 m Stämme kliefen kann und dann müssen die Stämme auch den einen Meter abgelängt werden.
Sind die Stämme auch nur ein paar Zentimeter zu lang passen sie in de Scheitfix nicht mehr rein ......
 

netzlast

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Mein Holzspalter kann maximal 110cm Spalten und die Scheitfix kann auch 110cm lange Scheite verarbeiten.
Auf den Videos sieht man auch, dass eine Seite der Klappe offen ist. Rein theoretisch müssten also auch noch länger Scheite reinpassen.
Aber wir schauen es uns Morgen mal live an.
 

tosh61

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bin gespannt wie der Besuch ausgegangen ist.
Ein Grund weshalb es keine Erfahrungsberichte gibt ,wird wohl sein das es nur so wenige Maschinen gibt.
Ich besitze einen Scheitfix seit mehreren Jahren und kann nur sagen ,das neben der genialen
Idee auch erhebliche Macken ( Mängel ) zu ertragen sind.Reparaturen sind an der Tagesordnung ,wenn viel Holz gesägt wird ;und verletzten kann mann sich durchaus !
 

netzlast

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So dann...
wir haben uns also die Maschine angesehen und finden sie wirklich nicht schlecht.
Durchdacht, funktioniert, ist leise, Verarbeitung geht in Ordnung, preislich im Rahmen, Handhabung ist scheinbar recht sicher (@ tosh61: wie/wo hast du dich verletzt? Kann ja eigentlich fast nicht sein!)
Also, sie wäre uns nicht ganz unsympatisch... allerdings haben wir ein ungutes Gefühl, was die Verarbeitung von jährlich ca. 60-70 Ster Hartholz angeht. Rein aus dem Bauch heraus hätten wir Bedenken, dass die Maschine dies störungsfrei über einen längeren Zeitraum mit macht und dass das Nachschärfen der Ketten nicht doch zu häufig fällig sein wird. Sicherlich ist alles so aufgebaut, dass es ohne Probleme durch einen Handwerker auch ohne grosse Werkstatt getauscht oder repariert werden kann, (Der Hersteller soll wohl auch sehr kullant sein und auch Ersatzteile sehr schnell versenden) aber uns ist die Säge fast zu "over engineered" für so eine "grobe" Aufgabe. (tosh61 bestätigt ja gerade unsere Befürchtung, wobei die Maschine aber auch kontinuierlich weiterentwickelt wurde und die genannten"erheblichen Macken" evtl. in der aktuellen Version nicht mehr vorhanden sind! Vielleicht kann/will tosh61 noch was dazu schreiben?

Unsere Entscheidung ist noch nicht zu 100% gefallen, aber aktuell sieht es eher danach aus, dass wir wohl einiges mehr an Geld in die Hand nehmen und doch auf was "Grösseres" mit Kreissägeblätter gehen.

Allen Hobby-Brennholzmachern würde ich empfehlen sich die Säge auf jeden Fall mal anzusehen.

Gruß Roland
 

tosh61

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also um es noch einmal zu verdeutlichen:
ich finde die Idee des Scheitfix wirklich genial und der Mann dahinter ist sehr sympathisch.Jeder interressierte Brennholzverarbeiter sollte sich das Gerät anschauen; aber es gibt Einschränkungen wie erwähnt.
Ein Freund von mir hat auch einen Scheitfix und macht im Jahr ca.5- 8 Ster damit.
Er hat soweit keine Probleme und ist zufrieden ; nur ich verarbeite 80- 100 Ster im Jahr und hatte nach 1-2 Jahren div. Ausfälle aufgrund zerbrochener Teile (meist wegen Materialermüdung ).
Es ist auch richtig, das der Hersteller sehr kulant mit kleineren Ersatzteilen ist, nur
nützt es einem wenig wenn das Wetter gerade trocken ist und eine Sägeaktion geplant ist und man kann dann alles abblasen und erst einmal nach Ersatzteilen
telefonieren oder das Schweißgerät aus dem Schuppen holen.
Sicher wird auch ständig an dem Gerät weiterentwickelt und ich kann den heutigen Stand nicht beurteilen, aber ich war beim Kauf für mehrere Tausend Euro
nicht davon ausgegangen einen "Prototyp" zu kaufen.
zu der Verletzungsgefahr vielleicht nur soviel :
es ist mir mehrfach passiert das der Sägevorgang durchgeführt wurde und die
Klappe aufging, als ich dann aber -mehr oder minder "blind" im monotonen Trott -ein neues Holzscheit einlegen wollte waren die
Sägeschwerter nicht in Endstellung arretiert sondern standen noch laufend mitten
im Raum ! sehr gefährlich !! Ich konnte bisher immer die Hände rechtzeitig zurück
ziehen.
Dabei möchte ich damit nur deutlich machen, das eine formulierte 100
prozentige Sicherheit gefährlich ist.
Bei einer Wippsäge oder sogar Tischkreissäge weiß ich um die ständige Gefahr und bin jederzeit wachsam; bei dem Scheitfix wird man durch die monotone Arbeit
und der Erwartung der uneingeschränkten Sicherheit nachlässig
 

Hanno1983

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Brennholz ist immer gefährlich

Hallo
egal welche Säge du nehmen wirst, es wird immer gefährlich sein. Doch eines vorweg, beantworte dir einige Fragen selbst:

1. Wie oft brauchst du die Säge?
2. Was kostet dich das Sägen von dem Brennholz?

Ich wollte mir auch eine Säge mit Zapfelwellenanschluß kaufen und dann habe ich mir lieber einen Sägebock selber gebaut. Sind einige Bilder im Forum dazu zu finden. Günstig, schnell, sicher und einfach, so mache ich mein Brennholz!
Gruß Hanno
 
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