Das immer wiederkehrende TKS Thema - spezielle Anforderungen

Rookie77

ww-robinie
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In den Kleinanzeigen ist derzeit eine TS250F 230V für 1000€. Bei einem Neupreis ab 1350€ ist da vielleicht noch Spielraum zum Handeln da.
Gut, da ist das Budget aufgebraucht aber dann habt ihr wahrscheinlich für eine Weile Ruhe. Wobei ich nicht sagen kann, ob sie was taugt. Und wenn mit den Möbeln irgendwann die große Kohle verdient wird, holt man sich was anderes :emoji_innocent:
 
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Skizzl

ww-kiefer
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Erst Mal ist nur an Nutzung für Privat zu denken. Wir wollen uns selbst "lediglich" Lautsprecher bauen, Regale, Lowboards usw.

Vielleicht kommt dann noch eine tolle Idee für irgendwas, das man auch verkaufen kann, aber in erster Linie ist es nicht dafür gedacht :emoji_grin:
Cool wäre es natürlich. Ich guck mir die TS250F mal an
 

predatorklein

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Ser_i_ous

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Man bekommt leider immer nur das, wofür man auch bereit ist zu bezahlen.
Nur irgendwann bin ich persönlich an den Punkt gekommen, an dem ich einsehen musste, dass präzisere Arbeiten nur noch mit besserem
Werkzeug zu erledigen ist.
Da war halt dann einfach Ende, was Einstellbarkeit der Maschine angeht.
Ich habe zum Beispiel auch viele Projekte umsetzen können mit der TS55 und dem FS-Pas.
Evtl. Würde das ja auch reichen, das Budget wäre ja fast identisch.
 

Ser_i_ous

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Moin



Steinigen ?

Mit deiner Einstellung sollte man dich " krönen " :emoji_wink:

Kein Problem , wenn jemand keine Kohle hat .
Kein Problem , wenn jemand keinen Platz hat .

Dann geb ich das aber zu und lebe mit einem Kompromiss .

Nervig wird es , wenn diese Leute einem dann erklären , das ihr Werkzeug der " Oberhammer " ist .

Gruß
Ich habe nicht gesagt, dass es der Oberhammer ist.
Ich wäre froh gewesen, wenn jemand in meiner Anfangszeit mir das so aufgezeigt hätte.

scheinbar kommt es immer auf den Anspruch eines jeden an.
Und letztendlich ist es auch eine Definitoinssache, was jeder als “Möbel” bezeichnet.
Da reicht das Spektrum wohl von Palettenmöbeln bis Massivholzmöbeln.
Immer im Rahmen der Möglichkeiten bleiben, und für sich das Maximum rausholen....
Nüchtern betrachtet bekommt man für das Geld wohl keine bessere Säge
 

Skizzl

ww-kiefer
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scheinbar kommt es immer auf den Anspruch eines jeden an.

Naja, das würde ich nicht ganz so unterschreiben. Ich würde behaupten, dass ich schon sehr penibel bin, was den Bau von Möbeln bzw auch den Kauf angeht und hohe Ansprüche habe. Unter anderem aus diesem Grund möchte ich ja meine Möbel selbst bauen, weil ich habe leider keine 3000€ für ein Lowboard aus "massiv" Eiche. Das die Materialien allein für die Eiche 800€ kosten ist mir klar, aber zumindest weiß ich dann was ich habe.

Die Mittel für eine Formatkreissäge in den Preisregionen über 1000€ sind aber nun mal auch nicht drin. Würde also schon sagen, dass meine Ansprüche hoch sind, die finanziellen Möglichkeiten aber einfach nicht gegeben sind. Deshalb muss ich wie gesagt halt eine Säge finden, die ins Budget passt und gleichzeitig so nah wie möglich an meine Ansprüche kommt.

Die Festool hatten wir uns auch angesehen, allerdings haben wir uns dann gegen eine Handkreissäge entschieden, weil wir vermutlich spätestens beim zweiten Möbelstück keine Lust mehr haben auf das Ganze. Die Wiederholbarkeit wird da vermutlich der reinst Horror bzw Abmesswahn :emoji_grin:
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Nabend,

Das die Materialien allein für die Eiche 800€ kosten ist mir klar, aber zumindest weiß ich dann was ich habe.

Was hast dann da? Ein paar Leimholzplatten? Oder eher 2-6 Bohlen?

Die Mittel für eine Formatkreissäge in den Preisregionen über 1000€ sind aber nun mal auch nicht drin.

Sorry, aber wenn es nur um's "sparen" geht, dann kauf einfach die Möbel für 3000€, nur mit ner kleinen Kreissäge für ~600€ ist es da lange nicht getan. Da brauchts dann schon noch das eine oder andere Werkzeug. Fügen (wenn es ordentlich werden soll) braucht nen Hobel (ob ADH oder händisch sei mal dahingestellt). Der Hobel braucht wiederum "Zubehör" zum schärfen. Je nach Verbindungsart brauchst noch den einen oder anderen Beitel (auch da benötigt es das Schärf-Zubehör). Dann noch hier ein Winkel hier eine Dübellehre dort, Forstnerbohrer.....

3000€ kann man im Hobby Woodworking ganz schnell versenken! Spätestens wenn es dann um die Oberfläche geht brauchts passendes Schleifmaterial/ Maschinen, nen Staubsauger (wenn man nicht permanent im Staub stehen will)......

Dann kommt der Wunsch nach ner Oberfräse, Lamello, Domino........dazu muss man dann wiederum Fräser kaufen.....

Die Festool hatten wir uns auch angesehen, allerdings haben wir uns dann gegen eine Handkreissäge entschieden, weil wir vermutlich spätestens beim zweiten Möbelstück keine Lust mehr haben auf das Ganze. Die Wiederholbarkeit wird da vermutlich der reinst Horror bzw Abmesswahn :emoji_grin:

Auch dafür hat Festool Lösungen die das ganze einfacher, schneller und Komfortabler machen. Kann man kaufen oder auch selber was basteln.

Meine Meinung: Kauf Dir eine Tauchsäge mit Schienen statt der kleinen GTS, ist für " Möbelbau" besser angelegtes Geld. Oder spar noch ein bisschen und kauf Dir ne ordentliche gebrauchte oder auch eine neue Säge aus dem Reich der aufgehenden Sonne.

Bis vor 3 Jahren habe ich alles mit der Festool TS mit Schiene gemacht, dann bin ich an eine kleine Ulmia 1610, nen Flottjet ADH und ne Schepperbach Absaugung "drangestolpert", hat im Konvolut 500€ gekostet. Alleine die 1610 (BJ'1968:emoji_sunglasses: ist mehr Wert und jeder Bosch Haushoch überlegen.

Habe den Platz für eine FKS, wenn es mal was ordentliches gebrauchtes in Meiner Gegend gibt und ich grad das "Taschengeld" dafür habe (habe auch noch andere Hobbies und ne Immobilie) dann wird die gekauft.

Lange Rede kurzer Sinn: Wirklich sparen kann man mit dem Hobby "Holzwerken" nur in einem langen Zeitraum oder wenn man , wie ich, eigenen Wald hat und sein Holz selber einschneidet.

800€ für Holz ist ja um Längen mehr als Du für eine Säge investieren möchtest......Da stimmt m.M.n. das Verhältnis nicht.

Nur mal so als Denkanstoss.

Gruß SAW


EDITH: BJ Ulmia 1610 hat die 8 gefehlt
 

Rookie77

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Ich habe vor ein paar Monaten die Wickelkommode für meine Tagespflege komplett mit einer alten gebrauchten Skill Handkreissäge (15€ vom Flohmarkt + 30€ für ein Bosch Sägeblatt) und einer selbstgebauten Führungsschiene gebaut. Ohne das Zutun einer Tischkreissäge.
Die Kombi nutze ich noch immer, wenn ich die großen Platten zerlege, um daraus etwas zu bauen.

Es gibt im Netz auch Videos, wie man sich einen MFT (der wird dann aber echt groß) bauen, und dort die Handkreissäge integrieren kann. Inkl Skala etc für wiederholgenaue Schnitte.

Und ich gebe @schrauber-at-work Recht, was die Folgekosten angeht. Ich mache das jetzt seit April und habe schon locker 2000€ investiert. Für die TKS, eine vernünftige Oberfräse, eine Kantenfräse, ne Rotex Kopie von Bosch blau, Bandschleifer, Tellerschleifer, Flachdübelfräse und und und.

IMG_20200105_130741.jpg
 

borisffm

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Hallo,
35qm, auch wenn alles wieder in der Ecke geparkt werden soll ist ziemlich viel.
GTS10 am besten nicht kaufen. Ich habe schon viel probiert um die zu verbessern. Es hilft nichts. Wenn die Montage säge sein soll, dann CS oder Erika. Die sind besser. Bei 35qm wurde ich aber versuchen eine robustere TKS kaufen. FKS meine Meinung nach soll nicht unbedingt sein. Die braucht mehr platz.

Boris
 

FredT

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Na Boris, da warst du wohl mit deiner Zeit oder deinen Fähigkeiten am Ende. Letztlich ist doch alles machbar, nur eine Frage der "Investition". Aber als Maschinenbauer und Polytechniker seh ich das immer etwas praktischer :emoji_wink:

Grüße Fred
 

schrauber-at-work

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Tach,

Na Boris, da warst du wohl mit deiner Zeit oder deinen Fähigkeiten am Ende.

Naja, das ist ja schon einen "gemeinen" Beigeschmack.
Hab bei nem Kumpel auch mal was mit ner GTS "gebastelt" (nein, nicht für oder an der Säge), als ich kurz drauf an meinem Oldtimer (Ulmia 1610 BJ' 68:emoji_sunglasses: stand war das ein weltweiter Unterschied. Platz braucht die Ulmia auch nicht wirklich mehr als ne Bosch Plastiksäge....

Aber jeder wie er will, kann & mag. Für mich käme die Bosch nicht in Frage.

Gruß SAW
 

enovs

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Tach,



Naja, das ist ja schon einen "gemeinen" Beigeschmack.
Hab bei nem Kumpel auch mal was mit ner GTS "gebastelt" (nein, nicht für oder an der Säge), als ich kurz drauf an meinem Oldtimer (Ulmia 1610 BJ' 68:emoji_sunglasses: stand war das ein weltweiter Unterschied. Platz braucht die Ulmia auch nicht wirklich mehr als ne Bosch Plastiksäge....

Aber jeder wie er will, kann & mag. Für mich käme die Bosch nicht in Frage.

Gruß SAW
Ernstgemeinte Frage: Was war den konkret der „himmelweite Unterschied“? Klar, die Ulmia wird stabiler, massiver, wertiger sein, aber um wieviel präziser ist sie? Nicht falsch verstehen, ich will die GTS nicht verteidigen, mich würde nur gerne interessieren wie sie sich in der relevanten Disziplin - nämlich Präzision und Wiedergenauigkeit - gegen große Formatkreissägen, massive Tischkreissägen wie die Ulmia, aber auch hochpreisigere Montagesägen wie die Erika oder Festool schlägt. Habe heute bestimmt zwei Stunden nach einem objektiven Vergleich zwischen GTS und Erika oder Precisio gesucht, weil mich das sehr interessieren würde, aber rein gar nichts gefunden.
 

KalterBach

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Habe heute bestimmt zwei Stunden nach einem objektiven Vergleich zwischen GTS und Erika oder Precisio gesucht, weil mich das sehr interessieren würde, aber rein gar nichts gefunden.

Den wirst Du vermutlich auch nicht so einfach finden, da die GTS-Sägen nur bei gewissen Zielgruppen funktionieren. Im professionellen Umfeld gibt es andere Anforderungen und auch andere Budgets. Da zählen Robustheit, Qualität, Ersatzteil-Service und Marken-Kompatibilität mehr als der Preis.

Nur die wenigsten Schreiner würden auf die Idee kommen eine Tischkreissäge im Stationäreinsatz zu haben, bzw. jeden Abend vor Feierabend alle Maschinen zu verfahren.

Mein Vater hat eine gute alte Magnum mit Tischverbreiterung und Schiebeschlitten. Schon da liegen Welten zur GTS 10.

Hier schon mal ein Ansatz.
 

schrauber-at-work

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Moin,

Was war den konkret der „himmelweite Unterschied“? Klar, die Ulmia wird stabiler, massiver, wertiger sein, aber um wieviel präziser ist sie?
Hast ja quasi schon selber beantwortet. Sie ist massiver, präziser und hat eine tolle Wiederholgenauigkeit. Es lassen sich z.B., am Paralellanschlag, Werkstücke winklig & wiederholgenau mit Abweichung <0,1 mm auch bei Materialstärken >40mm zusägen. Da gibt nix nach. Die "heult auch nicht wenn man eine 50mm Robinienbohle längs aufsägt die 40-50 Kg wiegt.
Bei ner Plastiksäge würde ich mich nicht trauen ein solches Werkstück aufzulegen.

Vielleicht hast ja mal die Gelegenheit irgendwo eine solche Maschine zu" befingern" dann stellst ganz schnell fest was der Unterschied ist.

Alleine die Schwenksegmente des Tisches sind massive Gussteile, beim Zurückstellen auf 90° Klemmung lösen, bis an den Anschlag schwenken, klemmen und fertig (steht dann im Winkel, nachmessen unnötig)

Die beidseitige (von vorne bedienbare) Klemmung des Paralellanschlags läuft auf einer 30-er Stahlwelle und hinten auf nem massiven Stahl Winkel.
Höhenverstellung läuft sauber, paralell und präzise, Einstellung der Schnittiefe auf 1/10 mm kein Thema.

Stabiler, klassischer Maschinenbau halt.

Gruß SAW
 

Ser_i_ous

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Solange die Werkstücke nicht allzu groß und schwer werden sollte das auch gut auf der Tischkreissäge klappen...
Aber beherzige eines: es ist immer entspannter zu Arbeiten, wenn deine Säge deutlich schwerer ist, und somit auch standsicher, als das zu bearbeitende Werkstück.
Beim Bohlen besäumen zum Beispiel, oder beim Platten auftrennen kommt auch noch die Hebelwirkung hinzu.
Meine Erika ist bei so einer Aktion mal mit laufendem Blatt umgefallen.
Das ist kein Spass und geht viel schneller als man meinen könnte.
 

schrauber-at-work

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Die Ulmia hat 101 Kg, wenn ich was grösseres mache immer mit Bockrolle vor und hinter der Maschine. Da Kippt nix.

Wobei die Erika (mein Vater hat eine) kein Vergleich von der Standfestigkeit her zur Ulmia ist.

Gruß SAW
 

enovs

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Danke für die Erklärung, das leuchtet durchaus ein. Aber was würdet ihr beispielsweise an meiner Stelle machen, mit den beiden folgenden Einschränkungen:
1. Werkstatt ist nur 9 qm groß
2. Nur 230V Steckdosen + Mietwohnung, der Vermieter erlaubt kein Verlegen von Drehstrom

Ich denke mit Punkt 1 fallen sämtliche FKS leider weg und mit Punkt 2 auch kleinere Eisenschweine wie die Ulmia, oder gibt‘s da auch welche mit 230V?
Dann bleiben also nur noch Montagesägen, oder nicht?
Und wenn man einmal darauf eingeschränkt ist und - wie in meinem Fall - die Qualität der Querschnitte egal ist da man Kapex und MFT besitzt, bieten einem dann die Erikas und Precisios dieser Welt noch so viel mehr als die GTS, dass es den vier- bis sechsfachen Preis rechtfertigt?
 

Ser_i_ous

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Meiner Meinung nach unter diesen Umständen, wenn du Kapex und Mft hast, dann nicht mehr...
Aber warum willst du dann eine Tischkreissäge? Dann würde ich eher, wenn du das Führungsschienensystem von Festool hast (vom Mft), den FS-PA kaufen... und mit der KS dann die kleineren Sachen schneiden.
 

enovs

ww-birnbaum
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Ich denke der Komfort spricht schon für eine TKS, stelle mir das ziemlich umständlich vor bei Serienschnitten immer wieder die FS und FS-PA umlegen zu müssen, bei der TKS stelle ich einmal den Anschlag ein und schiebe alle meine Werkstücke drüber. Auch schmale Teile auf denen die Führungsschiene garnicht stabil aufliegen kann lassen sich auf der TKS sicher besser schneiden als mit dem FS-PA, geht das mit letzterem überhaupt? Habe mit dem System FS-PA noch nie gearbeitet, aber stelle mir das auch irgendwie sehr frickelig vor und was die Wiederholgenauigkeit angeht bin ich mir auch nicht sicher.

Ein Vorteil einer besseren Montagesäge wäre sicherlich, dass ich dann die Kapex rausschmeißen könnte, was wiederum den Mehrbedarf and Platz und Kosten teilweise amortisiert. Aber wie gesagt, ich sähe dazu überhaupt garkeinen Grund solange sich dadurch Sauberkeit, Präzision und Wiederholgenauigkeit nicht signifikant verbessert. Bisher habe ich auf der GTS nur gröbere Sachen gesägt, Rahmenkonstruktionen aus KVH, etc., und damit bin ich bisher durchaus zufrieden. Im Laufe des Jahres werde ich mich aber an den Möbelbau wagen, ich bin mal gespannt, ob ich das dann immer noch so sehe oder ob ich einen spontanen Wanddurchbruch zum Nachbarn mache um eine FKS unterbringen zu können! :emoji_wink:
 

Ser_i_ous

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solange sich dadurch Sauberkeit, Präzision und Wiederholgenauigkeit nicht signifikant verbessert
Abstriche und Kompromisse irgendwo hier wirst du immer machen müssen, wenn du dich nicht verschulden möchtest :emoji_wink:
Weil ab einem gewissen Punkt wird preislich gesehen die Luft ziemlich “dünn”

ich habe zum Beispiel lange mit der KS120 geliebäugelt, aber dann doch eine GS2 von Haffner gebraucht gekauft... weil sie einfach für meinen Anwendungsfall die bessere Wahl war.
Ich wollte schon immer eine Kappsäge mit Drehstrom :emoji_imp:
Wenn du weisst, was du brauchst und was nicht, dann kannst du unter Umständen eine Menge geld und Frust sparen. Gleich ob das dann eine FKS oder Stechbeitel oder sonst was ist.
 
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enovs

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Ich wäre ja durchaus bereit das Geld für eine FKS oder Erika in die Hand zu nehmen und kann das auch ohne mich zu verschulden, ich kann erstere halt nur nicht unterbringen und bei der Erika sehe ich für mich momentan nicht den Mehrwert, dass dieser 4k€ rechtfertigen würde.
Also, wenn jemand ein 100 kg Eisenschwein kennt, welches nicht mehr Platz einnimmt als eine Erika und welches sich mit 230V Steckdose betreiben lässt immer her damit! :emoji_wink:
 

Ser_i_ous

ww-kastanie
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Ich habe meine Erika erst vor ein paar Wochen verkauft, weil sie nur noch rumstand und ich nur stationär und nicht Montagemässig säge.
Ich glaube eher dass die 230v die Auswahl nicht vergrößert, an Modellen die deine Anforderungen widerspiegeln.
Und das war nicht persönlich gemeint mit dem verschulden... ich habe nur gemerkt, wenn du nur etwas besseres haben möchtest u. U. Gleich einen Haufen mehr hinblättern musst
 

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