Das tollste an der DUH ist ja, daß es nur 237 Mitglieder sind, die einen jahresetat von 8,1 Millionen verballern... rechen sich jeder aus, was die im Monat raus haben pro Nase...
Und Herr Resch wohnt nicht in einer Innenstadt, sondern schön im Eigenheim auf dem platten Land, wo es keinen Arzt oder Kaufmannsladen gibt... ergo?
Transporterverbot: Umstellung auf benzin oder E? E ist dann die Endlösung, dann kann kein hiesiger handwerker mehr außerhalb seines Aktionsradius arbeiten, Pendelei der Mitarbeiter niente. Oder eben mit Benziner dreimal so teuer... denn die printen werden ja auf der Autobahn geheizt bis zum Bodenblech.
Bei Plakette wurden dann schon mal die Begriffe Polenmarkt und Drucker in den Raum geworfen... der dritte kam mit Gewerbeabmeldung und Mitarbeiterentlassung ohne Sozialplan.
Letzte Meinung: Firma nach Tschechien, Polen oder Litauen ummelden...
Also alles keine ausgereiften Gedanken... und keine gescheite Lösung für Handwerksbetriebe, geschweige denn für Kunden, gerade aus dem ländlichen Raum. Und wenn man dann vielleicht das E-Auto noch beim Kunden aufladen muß, könnte es auf Win-win hinauslaufen...
Vor allem aber unsere nachbarländer lachen sich den Ast: verkaufen Atomstrom oder Kohlenstrom für teuer Geld, weil hier eine Volkswirtschaft zugrunde gerichtet wird. Und deren Fein- etc- staub haben wir ohnehin weiter.
Von den ganzen Diesel-LKW, Baumaschinen, Dieselloks mal ganz abgesehen. Hier in der Nachbarschaft haben schon mehrere Fahrzeughalter ihre Heckklappen gecleant...
Grüße
Fred
PS. einen hab ich noch: Oldtimerfreund, will dann seinen Trabant wieder nutzen: H-Zulassung, Feinstaubfrei, aber eben Stinker mit Gemisch. Der zweite meinte, daß sich dann ein V8-Benziner richtig lohnen würde... und Amis wollen ja auch Autos exportieren, meint der Herr Trump. Dann eben keine SUV, sondern Dodge RAM...