Druckluftleitung in der Werkstatt

Nordlandfreak

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Moin Moin,

da ich grade dabei bin, fleißig meine Werkstatt fertig zu stellen, steht nun auch das Thema Druckluft bei mir an. Einen großen Kompressor habe ich für Dürr-Dental stehen. Da dieser, wie der Name ja schon sagt, aus einer Zahnarztpraxis kommt, läuft er wunderbar leise und ölfrei:emoji_slight_smile:

Bis jetzt habe ich immer mit Schläuchen direkt am Kompressor gearbeitet, was grundsätzlich ja auch funktioniert. Im Zuge des Umbaus der Werkstatt würde ich aber gerne eine feste Druckluftleitung verbauen, besonders weil der Kompressor eh schon fest verbaut ist (stationär).

Meine Frage ist nun:
Wie würdet ihr die Leitung verlegen, sprich in welcher Form. Kupferleitung löten, Kunstoffleitung (wo bekommt man das Presswerkzeug her), oder Gummileitung (habe durch den Hausbau insgesamt 80m Druckluftschlauch, der eig. nicht mehr benötigt wird. Könnte ich also auch stationär anbauen.

Was haltet ihr für die beste Möglichkeit?

Ich möchte gerne einmal im Kreis die Werkstatt mit Druckluft versorgen, eine Leitung soll auch nach Außen zum Carport gehen.

Bin gespannt auf eure Antworten und Erfahrungen.

Moin, Lasse
 

magmog

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Guuden,

ich habe gelötete Cu Rohre verwendet, heutzutage würde ich Pressfittings verwenden.
Eine Ringleitung spart Material.
Die Presse dazu kann man mieten oder bei seinen Gawasche ausleihen.
Die Bildung von Kondensat muss berücksichtigt werden,
also die Abgänge zu den Zapfstellen oben an der Ringleitung anbringen und Gefälle zu Ablasshähnen vorsehen.
Allerdings wirst Du bei einem Zahnarztkompressor eine perfekte Aufbereitung der Druckluft hinter dem Kompressor haben, die allerdings gepflegt gehört.
Es gibt auch Systeme aus Kunststoff, bei denen die Rohre werkzeuglos in die Fittings gesteckt werden.
Es spricht auch nichts gegen den vorhandenen Schlauch solange er dicht ist und passende
Fittings erhältlich sind.

Da Druckluftanlagen praktisch nie dicht sind, ist es sinnvoll, hinter dem Kompressor ein Sperrventil einzubauen.
Dann kann der Kompressor immer unter Druck bleiben ohne dass er sinnlos immer wieder anspringt, außerdem verliert man den vorhandenen Druck nicht und hat immer sofort Druckluft zur Verfügung.
 
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predatorklein

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Moin

Wir arbeiten schon seit über 10 Jahren mit dem System von Schneider :

https://www.tbs-aachen.de/Druckluft...MIh7f-gNvw5gIVR-WaCh25Vw69EAYYAiABEgK6lvD_BwE

Rohr läuft am Fenster hoch und oben auf dem Kantholz durch die ganze Wekstatt .
5 Anschlussdosen , ca alle 6 m eine .

Rohr aus Kunststoff , kommt in Rollen , schneidbar mit einem Spezialmesser , fixiert in Schellen für Elektrorohre .
Verbindungen werden entgratet und gesteckt , sind 100 % dicht .
Alle Arten von Kupplungen und Abgängen vorhanden .

Wir haben ein Set wie im obigen Link auf Ebay gekauft , war recht günstig .
Dazu noch ein paar Abgänge und Dosen für den Schlauch .

Alles in allem ca 350 € für eine Ringleitung mit 30 m Länge .
Alles in 18 mm .
System kann locker in Sekunden wieder getrennt werden .

Dazu ein Schlauchabroller von Prebena auf Rolle , mit demm kommt man überall in der Werkstatt hin .
Kostet 70 € .

Automatische Abroller kauf ich keine mehr , 3 Stück gekauft in 10 Jahren , alle 3 inzwischen hin .
2 waren billig , einer teuer .

Bei allen Abrollern war die Mechanik im innern billigstes Plastik und keinesfalls auf gewebliche Nutzung ausgelegt .
Dann lieber den Schlauch mit der Trommel aufrollen :emoji_slight_smile:

Gruß
 

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Helibob

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@Nordlandfreak
Was wurde aus deinem Vorhaben? - in der Hoffnung, dass dich der Post erreicht.

Überlege, ob ich eine Vorkehrung von der Werkstatt im OG nach draussen (Auto, Hof, Garten) etwas vorsehen sollte, bevor verputzt wird.
Was einfaches, um den Schlauch nicht durch den Wohnraum und geöffneter Haustür ziehen zu müssen, bzw. mir eine Anschaffung eines Zweit-Kompressor zu ersparen.

Gruß Matze
 

kberg10

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Da Druckluftanlagen praktisch nie dicht sind, ist es sinnvoll, hinter dem Kompressor ein Sperrventil einzubauen.
Dann kann der Kompressor immer unter Druck bleiben ohne dass er sinnlos immer wieder anspringt, außerdem verliert man den vorhandenen Druck nicht und hat immer sofort Druckluft zur Verfügung.

Hat sich absolut bewährt!
Schlauchaufroller hab ich so ein Blechdingsnoname (war echt billig) das funktioniert schon seit 20 Jahren gut. Die Plastikdinger kannst gleich in die Tonne treten. Nachteil bei den Aufrollern ist der kleine Querschnitt. Will man was dickeres wirds richtig teuer.
 

Helibob

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Druckluftanlagen praktisch nie dicht sind
ja, merk ich immer jetzt schon an den Schlauchleitung, wenn es kalt ist.

Mein Überlegung würden in Richtung Rohr-in-Rohr gehen, ob das sinnvoll möglich.
Zum Beispiel 40-er HT-Rohr mit jeweils 3×30° verbunden für Werkstatt-seitigen Einlass und Auslass nach draußen.
Höhenunterschied 3,2m.
Den Hauptanteil könnte ich in eine 17,5-er Inennwand (jetzt) noch legen.
Könnte ich bei nicht Gebrauch dicht schließen, erste Zeit einen Druckluftschlauch bei Bedarf, später dann evtl. dann etwas ausgefeilter mit der hier angesprochenen Schneider Kunststoff-Leitung umsetzen. Vorausgesetzt die Schneiderleitung lässt sich in dem Rohr einbringen.
@predatorklein Kannst du das einschätzen, ob das klappen könnte?

Eine Kunstoffwasserzuleitung wäre denk ich auch organisierbar - hätte keine Verbindungen, ist im Querschnitt jedoch kleiner und nicht so einfach dicht und wiederöffnend verschließbar.

Gruß Matze
 

kberg10

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Ich hab die Verrohrung in Stahl verzinkt gemacht. Hatte noch Bestände an Rohren und Fittings aus der Zeit als noch nicht gepresst wurde.
Hat auch Vorteile, man kann alles zerlegen, umbauen und wieder zusammenschrauben ohne die Fittinge zu verschmeissen.
Muss man halt mögen, mit Rohrzange und Kluppe zu werkeln.
 

predatorklein

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Kannst du das einschätzen, ob das klappen könnte?
Moin

Sorry , da bin ich überfragt .

Wie oben schon gesagt haben wir das Schneider-System , schon seit über 15 Jahren .
Und sind damit absolut zufrieden .
Keinerlei Wartung nötig , und dicht ist es auch :emoji_grin:

Wobei der Schneider Handwerkerkompressor schon beim Serienmodell an den 3 Leitungen , die er hat , mit Absperrhähnen versehen ist .
Ist ne gute Sache , wird länger keine Luft gebraucht , Hahn zu :emoji_slight_smile:

Gruß
 

weissbuche

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Das erste Mal haben wir 1987 das Schneidersystem verbaut. Hat bis 2012 einwandfrei funktioniert und wurde nur wegen anderer Nutzung der Räume abgebaut. Das 2. Mal haben wir dieses System 2000 verbaut, arbeitet störungsfrei bis jetzt. Beide male in eigenregie verlegt, keine Probleme. Bei mir liegt das auch seit 2002 ohne Beanstandung.
 

Kerstenk

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Da Druckluftanlagen praktisch nie dicht sind, ist es sinnvoll, hinter dem Kompressor ein Sperrventil einzubauen.
Habe ich auch so gemacht, aber zusätzlich wird auch der Motor gesperrt, kann also nicht anlaufen. Zudem schaltet er sich um 21:00 von alleine ab, sollte er noch offen sein, zudem kann er nur 10min am Stück laufen. Der Hintergrund ist ganz einfach, man vergisst ihn abzustellen, irgendwo platzt ein Schlauch und man ist nicht da, der rennt sich tot. Bei einem Freund auf der Arbeit war das passiert, der lief das ganze Wochenende und hat es gerade so überlebt, ein fürchterlicher Ölnebel stand in der ganzen Halle.
 

Helibob

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schaltet er sich um 21:00
Danke für die Errinnerung, muss ich heute nachmittag gleich nochmal schauen, ob ich nicht noch zusätzlich eine UP-Dose für Schalter setze (zur UV).
Auf 1,5m (wie sonst üblich für Raumthermostate) über Lichtschalterreihe (2x 3-Fach) wäre glaub nicht verkehrt und noch ergänzbar.
Gruß Matze
 

magmog

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Guuden,

Wir haben das elektrische Sperrventil direkt hinter dem Kompressor verbaut.
Wenn der Werkstattstrom zum Feierabend abgeschaltet wird, ist das ganze Verteilsystem automatisch abgeklemmt,
der Kessel bleibt voll, und ist der Werkstattstrom wieder aktiv, ist sofort Druckluft verfügbar.
 

predatorklein

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Bei einem Freund auf der Arbeit war das passiert, der lief das ganze Wochenende und hat es gerade so überlebt, ein fürchterlicher Ölnebel stand in der ganzen Halle.

Hallo

Kann nicht passieren , wenn die Stromkreise in der Werksatt nach der Arbeit mit einem Hauptschalter stromlos geschaltet werden .
Ist das inzwischen nicht schon seit Jahren Vorschrift ?

Gruß
 

Werkzeugprofi

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Das erste Mal haben wir 1987 das Schneidersystem verbaut. Hat bis 2012 einwandfrei funktioniert und wurde nur wegen anderer Nutzung der Räume abgebaut. Das 2. Mal haben wir dieses System 2000 verbaut, arbeitet störungsfrei bis jetzt. Beide male in eigenregie verlegt, keine Probleme. Bei mir liegt das auch seit 2002 ohne Beanstandung.
Günstiger, genauso gut, bewährt und auch problemlos zum Demontieren und nachträglich ändern sind die Kunststoffleitungen, welche auch von Airko und Agre angeboten werden.
 

wasmachen

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Habe ich auch so gemacht, aber zusätzlich wird auch der Motor gesperrt, kann also nicht anlaufen. Zudem schaltet er sich um 21:00 von alleine ab, sollte er noch offen sein, zudem kann er nur 10min am Stück laufen. Der Hintergrund ist ganz einfach, man vergisst ihn abzustellen, irgendwo platzt ein Schlauch und man ist nicht da, der rennt sich tot. Bei einem Freund auf der Arbeit war das passiert, der lief das ganze Wochenende und hat es gerade so überlebt, ein fürchterlicher Ölnebel stand in der ganzen Halle.

Gibt auch Kompressoren, die sich nicht totlaufen.
Sind idR mit bissl Elektronik, und eher Schraubenkompis....
 

Helibob

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Da habe ich auf Anhieb wenigsten gleich mal ein vernünftige Beschreibung (PDF) gefunden.
Bei "Agre" zwar auch, aber nicht so schön.
Bei Schneider ist mir (zumindest für heute) die Lust ausgegangen, was zu finden.

Einen Angabe zu Minimal-möglichen Radien (ohne zu Knicken) zu den Leitungsrohren konnte ich erstmal bei keinem finden - aus meiner Sicht doch eine nicht unwesentliche Angabe. :emoji_thinking:

PS: Festgestellt habe ich, das unsere nicht unweit vorhandener HT-Rohr Hersteller sogar DWG Zeichnung zum freien Download hat. :emoji_sunglasses:
Bei 3x 40-er HT-Safe in 30° hätte ich somit im Rohrinneren an der Aussenkante einen Radius von ca. 135mm.

Gruß Matze
 

schrauber-at-work

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Einen Angabe zu Minimal-möglichen Radien (ohne zu Knicken) zu den Leitungsrohren konnte ich erstmal bei keinem finden - aus meiner Sicht doch eine nicht unwesentliche Angabe. :emoji_thinking:
Nun ja, in dem Fall unwesentlich. Wird I.d.R. alles über Putz verlegt (in der Industrie und im Handwerk), Bögen und Winkel gibt es als Formteile.
Elektrik unter Putz OK, Druckluft käme ich niemals auf die Idee. Aus welchem Grund muss das unbedingt unter Putz? Grad in einer Werkstatt??
In meinen Werkstätten liegt nur der Lichtstrom der Bestand hatte (also Licht in der Garage und im Keller) unter Putz, alles andere auf Putz! Ist wesentlich praktischer und flexibler wenn man umbaut/ umräumt/ ne neue (andere ) Maschine kommt.

PVC Leitungen (Gewebeverstärkt) für Druckluft? No-Go.
Bei mir ebenfalls Kunststoff gesteckt, in meinem Fall Festo (war lange im Sondermaschinenbau, hatte gute Kondition), alles flexible nur noch PU Schlauch. Da funktioniert der Schlauchaufroller auch bei niedrigen Temperaturen noch und hat keine Undichtigkeiten.

Gruß SAW
 

Helibob

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Aus welchem Grund muss das unbedingt unter Putz? Grad in einer Werkstatt??
In der Werkstatt (im OG): Nein
Aber um mal Reifen vom Auto nachzufüllen oder anderweitige kleinere Arbeiten, möchte ich keine Druckluftleitung in der Wohnung oder an der Haustür hängen haben oder den Schlauch über die Treppen durch den Flur ziehen müssen.
Darum der Gedanke da in diesem begrenzten Bereich ca. 3m Rohr zu "versenken".
 

FredT

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Dann ist aber ein transportabler Kleinkompressor besser mE. Da hast du schon mal die Aufwände für die Leitung eingespart und bist flexibel. Oder zieh dir innen eine AP-Leitung mit Schnellkupplung an die Haustüre in irgendeiner Mauerecke. Kannst du auch im Kabelkanal versenken; sieht man dann nicht...
Oder mal den Schlauch aus dem Werkstattfenster oben raus ziehen? Kommt doch wohl nicht so häufig vor.
 

Helibob

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… das Schneider-System , schon seit über 15 Jahren .
Und sind damit absolut zufrieden .
Keinerlei Wartung nötig , und dicht ist es auch :emoji_grin:

… das Schneidersystem verbaut … Bei mir liegt das auch seit 2002 ohne Beanstandung.

Ich habe noch einen Erfahrungsbericht aus meinen Umfeld von einem Kollegen und möchte den euch hier nicht vorenthalten.
Wir haben Arbeitsbühnen, welche auch mit dem Schneider-System ausgestattet sind - Alter schätze ich zwischen 15 und 25 Jahre - diese sind durchaus auch öfter "Wetter" (erhöhte UV-Belastung und Temperaturschwankungen) ausgesetzt.
Hier kam es schon vor, dass die eine oder andere Leitung gebrochen/zerborsten ist und ausgetauscht werden musste.

Wird für viele bestimmt kein großes Thema sein, weil innerhalb der Werkstatt.

Für das Schneider-System habe ich zwischenzeitlich noch ein paar (Hersteller-)Video's auf YouTube gesehen.
Zubehör und Bestellmöglichkeit finde ich besser als bei die in Post#15 genannten.
Das Starter-Kit in 18mm und das eine oder andere Teil dazu wäre ich nicht abgeneigt für meine (Hobby-)Werkstatt.
Wenn ich die Investitionskosten auf 10 Jahre kalkuliere, wäre es mir der Komfort-Gewinn es wert.

Bis Ende Januar würde es noch (theoretische) 10% Preisnachlass geben.

PS: Gestern Reifen kontrolliert/nachgefüllt. 20m Schlauch haben gerade so gereicht für den einen Stellplatz vor der Haustür über die (Rohbau-)Treppe bis zur Werkstatttür. Bei -8,5°C hat das auch richtig Spass gemacht. :emoji_wink:
Letztendlich habe ich mich noch nicht final entschieden, lasse es euch aber wissen, wenn ich etwas umgesetzt haben sollte - Input/Meinungen habe ich von Euch dankensweiser ja schon mal erhalten, würde mir erstmal reichen

Gruß Matze
 
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Andy17780

ww-kastanie
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Bei mir steht der Kompressor auf dem Speicher der Garage, von hier aus laufen ca. 20m verzinktes Stahlrohr an die 5 Abnahmestellen in Garage und Werkstatt. Als Riesenvorteile sehe ich hierbei das man alles selbst machen kann, Die Rohrleitungen so robust sind das auch mal was dagegen Fallen oder fahren kann sowie das man sogar bei spontanen Änderungen die benötgten Teile notfalls noch im Baumarkt bekommt. Materialpreise sind human und eine Gewindekluppe bekommt man auch schon für 40 Euro. Gewindeschneiden ist keine Kunst und das Material wird nicht Spröde. Sollte mal ein Gewinde undicht werden dichtet man es einfach neu ein und gut ist.
 
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