Durchgangszarge XL

Andreas W.

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Ja, schäumen. Werde zur Montage noch drei (vorsichtshalber) Streben bauen, damit die Zarge nicht baucht.
Meine Türfutterstreben sind nur für Normtüren geeignet und sind bei ca. 120 cm Breite nicht einsetzbar.

Hallo elmgi,

bin selber mit den fertigen Justierspreizen nie so richtig warm geworden.
Empfehle auf das lichte Maß der Zarge zugeschnittene Profilbretter als Spreizen. Oder, insbesondere bei tiefen Zargen, ebensolche Tischlerplattenstreifen, Mittellage durchgehend.
Stirnkanten jeweils kräftig gebrochen.

Gruß, Andreas
 

Mitglied 24010 keks

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Bei 50 Eu/Std ist 400 Eu Arbeitslohn + 120 Material = 520 Eu netto.
Preise kalkuliert ihr da im Wald... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: :emoji_grin: Katastrophe!
Beim Zeiteinsatz gehe ich aber mit. Das sollte machbar sein, wenn man auf die Spielerei mit dem Auftrennen an der Bandsäge verzichtet. Ich bräucht vielleicht ne Stunde mehr weil mein Hobel mich immer ärgert, das Problem sollte hier aber nicht vorliegen solang nicht grad ein FU auf Grund von Langeweile den Dienst versagt. :emoji_grin:
Schöne Zarge! Und Esche wird doch noch zum Modeholz dank des Forums!

Gruß Daniel
 

elmgi

ww-robinie
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Servus Elmar, wie immer eine saubere Arbeit von Dir!:emoji_thumbsup:

Danke Christian!

Auf Aufkantungsleisten habe ich bewusst verzichtet, da ich den "Empfängern" angeraten habe, den Verputzern auf den Füßen zu stehen, damit die
Wandflächen einen planebenen Deckputz erhalten. Demnächst weiß ich dann mehr.
Die Sockelleisten (Lärche) werde ich zum Anstoßen an die Bekleidungen unter 45° so ansägen, dass der Übergang nahtlos erfolgen wird. Soweit die Theorie meiner Planung. Bilder lasse ich folgen...
 

KalterBach

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Preise kalkuliert ihr da im Wald... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: :emoji_grin: Katastrophe!

Sei froh, dass @brubu oder @DZaech sich nicht geäußert haben. :emoji_wink:

Auf Aufkantungsleisten habe ich bewusst verzichtet, da ich den "Empfängern" angeraten habe, den Verputzern auf den Füßen zu stehen, damit die
Wandflächen einen planebenen Deckputz erhalten. Demnächst weiß ich dann mehr.

Die linke Seite der Öffnung und die rechte Seite der Öffnung werden schon planeben sein. Die Frage bleibt allerdings, ob der Gipser dies auch von über die Öffnung schafft. Ich drücke die Daumen.

Bei Sockelleist an Zarge hilft Silikon. Getreu dem Motto, viel hilft viel.
 

Fatso Katz

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Nach dem Auftrennen sah das Ganze dann so aus, was aber letztlich kein Problem darstellte.

DSCN5044.JPG

Für mich immer der Oberhorror, wenn ich auftrenne (mache ich aber nicht so oft und noch seltener sieht es wirklich so schlimm wie bei dir aus). Trotzdem die Frage:
Warum war es letztlich kein Problem? Hat sich das Holz wieder entspannt? Hast du "gegenbäuchig" verleimt?
 

Holzrad09

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Preise kalkuliert ihr da im Wald... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: :emoji_grin: Katastrophe!
Beim Zeiteinsatz gehe ich aber mit.
Sicher, in Regionen mit starker Kaufkraft kann man auch 70 Eu/ Std. netto aufrufen. Fragt sich nur, wie lange das noch so geht. :emoji_wink:
Teuer ist es so und auch so. Ich würde ganz sicher keine 600 Eu für eine Zarge ausgeben und schon gar keine 1200 Eu inkl. Montage.
LG
 

elmgi

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Warum war es letztlich kein Problem? Hat sich das Holz wieder entspannt? Hast du "gegenbäuchig" verleimt?

Das Holz war für die Bekleidung vorgesehen. Im dritten Bild siehst Du das Aufkanten von Leisten (6x30 mm),
die hier schon völlig ausreichten, um die Bekleidungsrahmen plan zu halten.
Diese ließen sich (ohne die Aufkantungsleisten) mit dem kleinen Finger spielend plan drücken.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Sicher, in Regionen mit starker Kaufkraft kann man auch 70 Eu/ Std. netto aufrufen. Fragt sich nur, wie lange das noch so geht. :emoji_wink:
Teuer ist es so und auch so. Ich würde ganz sicher keine 600 Eu für eine Zarge ausgeben und schon gar keine 1200 Eu inkl. Montage.
LG
Handwerker sind auch nicht mehr die Zielgruppe von Handwerkern...
 

elmgi

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Hier noch ein aktueller Nachtrag zum Vergleich:

Im Anhang die Zarge roh (1. Bild) und die Zarge nach 2 Ölaufträgen (Osmo HWÖ weiß transparent).
Die Schatten im 2. Bild (an der Bekleidung) stammen von den ungünstigen Lichtverhältnissen beim Fotografieren.

DSCN5054.JPG

DSCN5058.JPG

Jetzt fertige ich noch drei Streben für das Ausschäumen bei der Montage an und dann ist dieser Teil der Arbeit komplett.
 

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Mitglied 24010 keks

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Sicher, in Regionen mit starker Kaufkraft kann man auch 70 Eu/ Std. netto aufrufen. Fragt sich nur, wie lange das noch so geht. :emoji_wink:
Teuer ist es so und auch so. Ich würde ganz sicher keine 600 Eu für eine Zarge ausgeben und schon gar keine 1200 Eu inkl. Montage.
LG
Ne du sicher nicht - da würde ich dich auch auslachen. :emoji_grin:
Aber mal ganz ehrlich... Ein Standardtürblatt mit Zarge aus industrieller Fertigung MDF Weißlack kostet um die 400€ wenn man nicht in die unterste Schublade greift... Dazu kommt Montage usw. Also die Standardgeschichte bekommst auch nicht unter 650€ von mir verkauft und montiert. +Steuer natürlich (und wenn ich nur eine Türe montieren soll, bin ich auch geneigt da noch mal gut 50€ pauschal aufzuschlagen). Wenn ich jetzt einen Tag in der Werkstatt stehe um das Teil zu fertigen und dann noch einen Vormittag versaue (also wenn es schnell geht den Vormittag versaue und sonst halt einen Vormittag) um das zu montieren und noch gut 100€ Material dran hab brauch ich die 1000€ einfach.
Und wer sich einen schicken Altbau leisten kann / will, wird das Geld auch wohl übrig haben. Sonst würde ja ein Vorhang reichen oder halt verputze Leibungen - der Putzer ist ja eh da...

Gruß Daniel
 

elmgi

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Millimeter Arbeit mit der Decke, aber ich kann's mir nicht verkneifen: passt die Zarge noch durch die Tür?

Na, dann erst einmal einen Gruß in die Alpenrepublik!

Die Zarge ist zerlegbar gebaut, d.h. beide Zierbekleidungen sind nur gesteckt und das Futter ist geschraubt und lässt sich in drei schlichte
Leimholzbretter zerlegen.
PS: Die Zarge wird übrigens in dem abgebildeten Zustand transportiert. Das geht ohne Probleme.

Fazit: Onkel Elmar hat mitgedacht! :emoji_wink: :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

VENEREA

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Sicher, in Regionen mit starker Kaufkraft kann man auch 70 Eu/ Std. netto aufrufen. Fragt sich nur, wie lange das noch so geht. :emoji_wink:
Teuer ist es so und auch so. Ich würde ganz sicher keine 600 Eu für eine Zarge ausgeben und schon gar keine 1200 Eu inkl. Montage.
LG

Und man darf als Schreiner auch nicht von sich auf andere schließen.
Ich habe mir am Anfang meiner Selbstständigkeit auch öfters gedacht, würde ich so viel zahlen wie ich ausgerechnet habe....

Aber es gibt Kundschaft da sind 1000€ so viel wie für mich 50€ also lassen die sich auch ein Bett für 8000€ bauen., Ich selber würde mir das nicht kaufen können, oder wollen.

Ist halt leider so.

Gruß Sebastian
 

Christian81

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Ich habe mir am Anfang meiner Selbstständigkeit auch öfters gedacht, würde ich so viel zahlen wie ich ausgerechnet habe....
Da stimme ich 100% zu.
Ich bin da auch ganz bei Daniel, um die 1000€ war mein erster Gedanke. Musst es mal anders herum sehen wer baut denn sowas noch selber? Die meisten Schreiner Betriebe heute kennen Massivholz nur aus dem Lehrbuch.
 

HeikeSH

ww-ahorn
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... Was würde solch eine Arbeit (als Auftragsarbeit) in etwa kosten, inkl. Montage? (Ein Daumenwert reicht mir völlig aus)
Hallo Elmar,

ich habe 2014 - ist also schon ein paar Jahre her - vom Tischler im Rahmen einer Kernsanierung mehrere Türen und ein Durchgangsfutter fertigen und einbauen lassen. Letzteres hat eine lichte Höhe von 210 cm und eine lichte Breite von 93 cm (habe ich gerade nachgemessen). Die Wand ist 11 cm stark, steht aber im Gegensatz zu "Deiner" kerzengerade. Material ist MDF, weiß lackiert. Die Bekleidung hat ein Profil. Insgesamt also etwas kleiner und einfacher einzubauen als bei Dir und kein Massivholz, aber verzierter. Die Bekleidungen hat der Tischler, wenn ich mich richtig erinnere, fertig gekauft.
Bezahlt habe ich für das Futter mit Einbau damals 589,89 € + Mehrwertsteuer, also 701,08 € (ich habe gerade nach der alten Rechnung gekramt, das ist wirklich centgenau der Preis gewesen). Dabei hat der Tischler 6,5 Facharbeiterstunden berechnet.

Viele Grüße und viel Erfolg beim Einbau
Heike
 

RUMBA

ww-buche
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Moin,

ich bin auch bei 1200 netto.

und das aus dem Bauch raus.

Das ist keine Arbeit von 500.

Preis natürlich eingebaut.

Warum:
Material: Esche und Öl sagen wir 200
Fertigung: 400
Oberfläche: 200

Jetzt sind wir bei 800 und haben noch keine Montage.

Nehmen wir für die Montage 200 an.
Bleiben noch 200 über, die für Kundengespräche, Aufmaß, Fahrtstrecken usw da bleiben.

Machen wir noch ein paar Profile an die Bekleidungen.
Wird es dann 400 teurer.

Unterschätzt nicht die Arbeit, die hinter so einem Stück steht.
Und die Zeit, die dabei draufgeht, die keiner richtig nachhält.
Und die Nebenkosten die laufen (ohne jetzt die Energiekrise)

DIe Maschinen/Werkstattstunde sollte mindestens mit 100 berechnet werden.
Hört sich jetzt viel an, dann bringt der Werkstattgeselle dem Chef ja im Monat 16k, dann 152k im Jahr, und er bekommt nur 36k
Man verdient der Chef dann richtig :emoji_wink:
Ziehen wir die 6 Wochen Urlaub ab (17,5K). dann noch dazu, minimum 30 % weil halt andere Sachen die er macht, die nicht produktiv sind (40K)
Haben wir nur noch 94,5K.
Dann kommen Maschinenkosten, sowie "Miete", Lohnnebenkosten und der ganze andere Rest.

Da bleibt dann nachher garnicht mehr soviel übrig.
Also verkauft Euch nicht unter Wert!
Es ist klar, egal wie günstig du bist, es ist immer einer günstiger. Aber dann ist es halt so.
Manchmal ist es besser nichts zu machen, als den Auftrag anzunehmen.

Schönes Durchgangsfutter in schlichter Bauweise.

Gruß,
Rumba
 

Holzrad09

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Und man darf als Schreiner auch nicht von sich auf andere schließen.
Macht man normal auch nicht, Ich habe es nur geschrieben, weil Andreas dann noch die Montage draufgerechnet und auf einmal 1200 Eu im Raum standen. Klar kann das so viel Kosten, anderenseits ist das bei manch einem der ganze Monatslohn.
Aber es gibt Kundschaft da sind 1000€ so viel wie für mich 50€ also lassen die sich auch ein Bett für 8000€ bauen., Ich selber würde mir das nicht kaufen können, oder wollen.
Ich weiß was manche Leute zu zahlen im Stande sind, Ich mach den Job nun auch schon über 30 Jahre. :emoji_wink:
Ich schreibe zwar im Betrieb keine Rechnungen, weiß aber was es am Ende kosten darf.
Dabei hat der Tischler 6,5 Facharbeiterstunden berechnet.
Ich hab mir mal für daheim eine Zarge mit einseitigen Belegen für eine Schiebetür gemacht, da war jedes Brett konisch und hat am Ende auch nur von morgens bis Mittags gedauert, dann noch ne Stunde montieren und Frauchen noch 1,5 Std Grundierung und Lack gerollert.
https://www.woodworker.de/forum/threads/eine-zarge-für-die-schiebetür.106597/#post-625192
LG
 

predatorklein

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Moin

@RUMBA

Und Wagnis und Gewinn sind in deiner Rechnung noch nicht mal mit dabei .

Bei einer Kalkulation geht es nicht drum , es dem Kunden möglichst günstig zu machen :emoji_wink:
Es geht drum , dem Kunden für anständige Arbeit auch eine anständige Rechnung schreiben zu können .
Und diese Klientel muss man eben finden .

Ich kenne einige jüngere Kollegen , die seit Jahren selbstständig sind und von einer ( halbwegs gescheiten ) Kalkulation keinerlei Plan haben .
Und da sind sogar Meister mit dabei , die sollten auf der Meisterschule halbwegs gelernt haben , was zu einer Kalkulation alles dazugehört .

Da wird mancher im Alter sehen , dass er schlecht gerechnet hat .

Ein Einzelkämpfer , egal in welchem Gewerk er arbeitet , braucht im Monat mindestens 5000 - 6000 € brutto für sich , um geldlich besser dazustehen , als sein angestellter Kollege .
Ansonsten lohnt sich die Geschichte nämlich überhaupt nicht .

Was man meist erst in fortgeschrittenem Alter feststellt .
Nur ist es dann oft schon zu spät :emoji_frowning2:

Gruß
 
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Mitglied 59145

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4200 Netto ist aber schon mau um Fahrzeug, KV, Altersvorsorge und Maschinen zu bezahlen. Von Werkstatt fangen wir garnicht erst an. Das ist dann Montagebetrieb. Also war es vor 16 Jahren schon.
 

Mitglied 24010 keks

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Ich hab @predatorklein so verstanden, dass das Geld nach Abzug der betrieblichen Kosten bleiben sollte. Also rein für den Unternehmer.
Und mit den 5000-6000 brutto meint er Rohgewinn wenn ich das richtig interpretiert habe - also analog den Bruttolohn eines AN.
Dann haut das schon einigermaßen hin. Zum Reichwerden reicht's dann noch lang nicht aber für eine ordentliche AV und KV sollte das dann reichen und verhungern ist dann auch unwahrscheinlich.

Gruß Daniel
 

KalterBach

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Witzelt da einer der kürzlich in Basel SBB CH Steuergeld verdunstet hat?

Nein, nein. :emoji_grin:

Steuergeld hat die SBB verdunstet. Wir haben nach Auftrag gehandelt. Wartezeit ist im Vertrag klar geregelt. Nur die Pausenzeiten nach Nachtschichten…

Wie war denn da der Stundenansatz? Fr. 200.- oder eher noch mehr? :emoji_wink:

Ich bin doch kein Schreiner! :emoji_cry:

Eine 2 vorne hat kein Vermesser-Stundensatz nach SIA. Daneben gibt es noch leistungsabhängige Tarife mit dem Kunden. Egal was der Mitarbeiter intern kostet, man rechnet mit einem niedrigen Zeitmitteltarif ab und hofft, dass keine Mitarbeiter in höheren Kategorien diese Arbeiten machen.
 

bello

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Steuergeld hat die SBB verdunstet. Wir haben nach Auftrag gehandelt. Wartezeit ist im Vertrag klar geregelt. Nur die Pausenzeiten nach Nachtschichten…
Da ist mir Elmar sympathischer, der donnert wenigstens die Kohle für Eis, Hund, Hundefutter und Weiber raus. - Ich bi mir ziemlich sicher, die richtige Reihenfolge gefunden zu haben :emoji_grin::emoji_grin:
 
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