Bei einer bestimmten Luftfeuchte und Temperatur kann man ja ausrechnen, bei welcher niedrigeren Temperatur sich Feuchtigkeit niederschlagen wird.
Die Luftfeuchte sollte man auf etwa 60 % halten, was man durch entsprechendes Lüften hinbekommen sollte. Das dürfte auch wenig an der Dämmung hängen und durch die Dämmung bräuchte es in dieser Hinsicht kaum anderes Lüftungsverhalten.
Bei 60% Luftfeuchte und 20 Grad bräuchte man ungefähr eine Temperatur von 10Grad, damit sich Feuchte niederschlägt. Wenn solche niedrigen Temperaturen in Fensternähe auftreten, dürfte was schief gelaufen sein (Kältebrücken, Undichtheiten, zu hoher U-Wert der Scheiben).
Die Luftfeuchte sollte man auf etwa 60 % halten, was man durch entsprechendes Lüften hinbekommen sollte. Das dürfte auch wenig an der Dämmung hängen und durch die Dämmung bräuchte es in dieser Hinsicht kaum anderes Lüftungsverhalten.
Bei 60% Luftfeuchte und 20 Grad bräuchte man ungefähr eine Temperatur von 10Grad, damit sich Feuchte niederschlägt. Wenn solche niedrigen Temperaturen in Fensternähe auftreten, dürfte was schief gelaufen sein (Kältebrücken, Undichtheiten, zu hoher U-Wert der Scheiben).