Einhand Winkelschleifer

ManSch

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Hallo allerseits!

Ich hoffe die frage passt noch in ein Holzforum:
Ich schaue mich momentan nach einem neuen, 125mm Winkelschleifer um und möchte von euch Hilfe erwies ich mir mal näher ansehen sollte.

Anwendungen:
Er soll als "Universalgerät" für Haus&Hof dienen:
Trennen von Steinen, von Metallrohren und PProfilen, ...
Schleifen mit Topfbürsten, Fächerscheiben und Schleifblättern
Sowohl für Metall als auch für grobe Schleifarbeiten am Holz
Also eigentlich so ziemlich alles was man normalerweise mit einem Winkelschleifer macht...

Bisher nutze ich einen B*sch PWS 9-125. Dessen Nachfolger wird gesucht.
Er macht schon komische Geräusche und wird, das tut er seit dem Kauf, ziemlich schnell ziemlich heiß.
Mag zwar sein dass er es noch eine gewisse Zeit macht, darauf würde ich aber nicht zuviel wetten.

Anforderungen von mir:
Standard M14*2 Werkzeugaufnahme
Regelbare Drehzahl
Werkzeugs verstellbare Schutzhaube
Einhändig bedien- und nutzbar
Zweiter Handgriff der links wie rechts montiert werden kann
Leistung? Bislang haben die 900W Aufnahmeleistung gereicht. Mehr geht natürlich immer, die Fragestellung wie groß und schwer wird es dann...
Hersteller? Mirdochegal... sollte nur halten. Bin erstaunt wie gut sich der grüne so schlägt.

Welche Geräte sollte ich mir anschauen (und warum?)?

Danke für eure mithilfe.
Ist wie gesagt kein klassisches Holzthema, auch wenn ich damit auch wieder groben Kram an Holz machen werde...

Grüße, Manuel
 

blueball

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Hast du ein Glück. Habe mich vor kurzem auch eine ganze Weile mit dem Thema befaßt und mich letztendlich für WEV 15-125 Quick (600468000) entschieden. Für mich kommt der dem eierlegendem Dingends schon verdammt nahe. Mit den Metabos machste nix verkehrt. Als Schlosser haben wir die schon viele viele Jahre im Einsatz. Langt denn dein Budget für meinen Vorschlag? Für das was er bietet und kann, sehe ich es als günstig an. Gibt aber auch billigere anderer Hersteller... wenn verstehst was ich meine. Grüße
PS: Der mußte letzt erst etwa 10 Meter Schlitz in ne armierte Betondecke schneiden. Hat er ohne Leistungsverlust oder in die Knie zu gehen soverän gemeistert.
 

dermike

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Hallo,

außer der Drehzahlregelung, die ja nicht selbstverständlich ist, sind alle geeignet.
Da geht auch ein Supermarktprodukt für 25 €.
Bei gelegentlicher Arbeit im privaten Bereich tut es das allemal.
Wenn kaput, dann neu, ist zwar nicht ökologisch einwandfrei, aber so schnell geben die billigen Teile den Geist auch nicht auf.

gut Schleif an allen Tagen mit Schutzbrille, das ist das eigentlich wichtige.


dermike
 

michaelhild

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Würde auch einen Metabo empfehlen.
Die haben mittlerweile bei den Winkelschleifer die Nase recht weit vorne.
Habe im Sommer auch meinen alten grünen Bosch gegen so einen getauscht und bin recht angetan. Verarbeitung gut, nicht zu laut und gutes Drehmoment. Ich habe aber nur einen mit 1000W genommen.
 

matchesder

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Da gab es in nem Nachbarforum eine (oder mehrere) Thema.
Unter Anderem mit Verweis auf ein Demovideo von Metabo.
Sort gibt es scheinbar ein System, dass Schwingungen dämpft und so für schnelleren Fortschritt
und längere Standzeit sorgt.

Ich würde aber auch bei Flex mal schauen, alleine schon, weil die's erfunden bzw. den Namen
gegeben haben. :emoji_stuck_out_tongue:

Grüße

Martin
 

fahe

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...das Kleinanzeigengrab ist voll davon. Ich habe mir vor ca.
einem halben Jahr einen Metabo incl. werkzeugloser
Schnellspannmutter für ganz schmalen Taler gekauft, weil...
huch, Schlamperei, ich meinen schlicht nicht finden konnte.

Typ - müsste ich erst nachsehen, Drehzahlregelung hat das
Ding nicht, aber wozu braucht man sowas an einem
Winkelschleifer? Ich glaube, 20 Euro habe ich bezahlt, das war
das Totalverlustrisiko allemal wert.
 

WinfriedM

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@Falk: Drehzahlregelung macht einen Winkelschleifer flexibler im Einsatz. Gerade wenn man damit schleift, lässt sich der Abtrag darüber gut regulieren. Die Laufruhe bei gedrosselter Drehzahl finde ich auch angenehm. Gerade, wenn man länger damit arbeitet. Auch gibt es Materialien, die mögen keine hohen Drehzahlen wg. Wärmeentwicklung, z.B. Kunststoffe.
 

tract

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@Falk: Drehzahlregelung macht einen Winkelschleifer flexibler im Einsatz. Gerade wenn man damit schleift, lässt sich der Abtrag darüber gut regulieren. Die Laufruhe bei gedrosselter Drehzahl finde ich auch angenehm. Gerade, wenn man länger damit arbeitet. Auch gibt es Materialien, die mögen keine hohen Drehzahlen wg. Wärmeentwicklung, z.B. Kunststoffe.

ich habe auch schon oft heruntergeregelt, wenn die Umgebung 'empfindlicher' gewesen ist. Sicher, es dauert länger und für das Werkzeug ist es nicht so gut - dafür aber weniger weit verteilter Dreck, weniger Funken und Geräusch.
 

bezu

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Hatte mich bei ähnlichen Anforderungen für den WEV 10-125 quick entschieden.
Bin bis jetzt zufrieden damit. Preis-Leistung-Ausstattung gut.

bezu
 

dew-tool

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Hallo

Ich habe schon 15 Jahre einen von Kress ohne Drehzahlregelung der hat schon einige Baustellen mitgemacht ohne Probleme

Gruß Jürgen
 

Dietrich

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Hallo,

Einhandwinkelschleifer, um es einfach zu sagen, hier ist Metabo das was "Andere" bei Tauchsägen sind.
Zwei Grundrichtungen gibt es zu beachten, bei seltenem Einsatz empfiehlt sich ein besonders langlebiges, d.h. einfaches Gerät mit möglichst viel Leistungsreserve. Also nicht unbedingt die neuesten Antivibrations und Sicherheitsausstattungen und auch keine Drehzahlverstellung.
Ich habe seit rund 10 Jahren so einen mit 1400 Watt, mit den dünnen Trennscheiben ein Genuß in Punkto Arbeitsfortschritt und auch mit Polyfahnscheiben (den Lamellenscheiben) reißt er richtig was.
Für den Dauereinsatz beim Profi empfiehlt sich natürlich die Antvibr. Ausrüstung, Schaltpaddel und Drehzahlverstellung sowie 1500 oder 1700 Watt, genug Leistung ist immer gut.
Es gibt auch für Edelstahl die Drehzahl-reduzierten Geräte gegen das blaue Anlaufen vom Edelstahl.

Die leistungsstarken Geräte sind auch auf jeden Fall in Nürtingen gefertigt, auch Getriebe, Motor und Gehäuse.

Gruß Dietrich
 

andama

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Hobbywerker33;507364In den bislang knapp 7 Monaten schrieb:
Wäre ja auch schlimm wenn das Teil bei gelegentlichem Einsatz in seiner sieben monatigem Gebrauchszeit Zicken machen würde.

Ich bin der Meinung, dass diese ganzen Kaufberatungengelegentlich schon seltsame Züge annehmen und dann wird natürlich immer der Marktführer mit allen Optionen empfohlen, obwohl die meisten Nutzer diese gar nicht benötigen. Wenn ich die Häufigkeit des Gebrauchs meines Einhandwinkelschleifers ansehe, reicht in den meisten Fällen ein solides Gerät ohne Schnickschnack völlig aus.
Auch ich nutze den von dew-tool erwähnten Kress und komme damit gut klar.
 

Mitglied 67188

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und jetzt noch meinen Senf obendrauf...

arbeite sehr viel mit Winkelschleifern und schaue mich derzeit auch nach einem Neuen um.
Interessant ist für mich die Entwicklung der neuen Motoren die eine sehr schlanke Bauweise erlauben.
Oft halte ich den WS nur mit einer Hand und durch den relativ großen Umfang meines alten (115er) wird's nach einer halben Stunde unangenehm/stark ermüdend.
Da verspricht die neue schlanke Bauart mehr Komfort.
Ob diese Bauform heute üblich ist, weiss ich nicht, wird für mich auf jeden Fall ein Kriterium sein.

Drehzahlregelung hat mein Alter zwar aber meistens denke ich da gar nicht dran.

Für mich persönlich wenn es um Bohrmaschinen oder WS geht, schaue ich zuerst bei Metabo, ganz einfach, weil ich immer zufrieden damit bin.

Gruß
Martin
 

Komihaxu

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Ich plädiere auch für die Geräte um 1400 Watt. Geht einfach ganz anders voran.
Drehzahlregelung halte ich für verzichtbar, Wiedereinschaltschutz und Sanftanlauf dagegen für Pflicht.

Zudem möchte ich eine Absaughaube ans Herz legen. Fürs Steine schneiden genial, man muss nicht den ganzen Dreck einatmen.

Ich habe die für die 115er von Bosch und an einem Werkstattsauger kommt so gut wie überhaupt kein Staub mehr raus:
Führungsschlitten mit Absaugstutzen für Bosch-Winkelschleifer Zubehör für Winkelschleifer Maschinenzubehör | Bosch Zubehör für professionelle Elektrowerkzeuge

Angenehm ist auch, dass man an einem Richtscheit entlang eine wunderbar gerade Linie sägen kann. Fast wie die Tauchsäge fürs Holz auf der Führungsschiene!

Haube muss aber zur Aufnahme an der Maschine passen. Eine Haube, die für alle möglichen Marken passt, ist mir nicht bekannt.
 

fahe

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@Falk: Drehzahlregelung macht einen Winkelschleifer flexibler im Einsatz. Gerade wenn man damit schleift, lässt sich der Abtrag darüber gut regulieren. Die Laufruhe bei gedrosselter Drehzahl finde ich auch angenehm. Gerade, wenn man länger damit arbeitet. Auch gibt es Materialien, die mögen keine hohen Drehzahlen wg. Wärmeentwicklung, z.B. Kunststoffe.

...mag sein. Ich habe sie noch nie vermisst. Wenn schon Funkenflug - letztens kokelte mir die Hose an, so dass ich spontn so bedient war, dass ich die Profile vom Metallbaubetrieb zuschneiden lassen habe - dann oll's wenigstens schnell gehen...:emoji_wink:
 

blueball

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Man sollte sich davon lösen, mit dem WS nur Metall bearbeiten zu wollen. Einen Kunststoff oder Holz, um nur Beispiele zu nennen, mit 11000U/min zu bearbeiten macht nicht wirklich Sinn...
 

michaelhild

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Eben, daher finde ich Argumente wie Drehzahlregelung für Profi, Heimgebrauch möglichst langlebig ohne Extras nicht wirklich durch gedacht.

Kommt halt drauf an, was man mit dem Winkelschleifer machen will, der kann ja nicht nur Metall trennen und schruppen.
 

fahe

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Kommt halt drauf an, was man mit dem Winkelschleifer machen will, der kann ja nicht nur Metall trennen und schruppen.

...um des lieben Friedens willen, oute ich mich also einmal: Winkelschleifer kommt in meinem Fall an Metall aller Art, Stein, Keramik & Co. Ende.

Der einzige Fall, dass ich ich einen Winkelschleifer zusammen mit Holz benutzte, war der Bau meines _sehr_ rustikalen Bettes, zum Bürsten des Holzes. Da habe ich allerdings auch eine richtig aggressive gezopfte Bürste aufgespannt. Und auch da habe ich keine Drehzahlregelung vermisst...:emoji_wink:
 

tract

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die Anmerkungen ob man selber eine Regelung benötigt oder nicht, ist müßig, denn:

..... Schleifen mit Topfbürsten ....
Anforderungen von mir: .... Regelbare Drehzahl


---

es gab vom Lidl, jetzt nicht die Augen verdrehen, mal vor Jahren ein Gerät für schlappe €25, welches gut auf die Anforderungen des Fragestellers gepasst hätte.
Das waren wirklich gute Geräte. Ich kaufte den ersten vor 12 Jahren, einen zweiten dazu etwas später. Beide Geräte habe ich wirklich nicht geschont, einen letztes Jahr geschrottet (mein Fehler), bei der anderen hat sich auch letztes Jahr ein Lager zerlegt. Neue Lager (Normteil) kosteten keine €5 und ging ruckzuck zu wechseln.
Weshalb ich das schreibe:
gerne werden teure Geräte empfohlen, weil dann hat man lange was davon ... für's Leben.
Nur ist das leider bei manchen nicht so.
Einige der Markenhersteller, wie auch Metabo oder Bosch, verbauen das Hauptlager inzwischen in einem Kunststoff-Flansch ... eingegossen. Zerlegt sich dieses Lager (nicht unwahrscheinlich, da durch Drehzahl und Stöße belastet), kann man nicht wie bei o.a. Billigmaschine, das Normteil wechseln, sondern muß das Teil beim Hersteller als Baugruppe kaufen (den Flansch).
Metabo, als Beispiel, garantiert lediglich 8 Jahre Ersatzteilverfügbarkeit nach Produktionsende (das ist bei anderen Herstellern ähnlich).

D.h. mit etwas Pech kann man die 'für's Leben' gekaufte €200-Maschine, trotzdem sie sonst noch prima funtioniert, vielleicht nach 10 Jahren, selten genutzt, wegwerfen, weil sich ein schnödes € 1-Normteil nicht einzeln austauschen läßt und der Hersteller die Baugruppe nicht mehr anbietet (und bevor jetzt relativiert wird: vor drei/vier Jahren hätte auch keiner gedacht, daß Hitachi Metabo kauft - oder ?)

Ich muß allerdings zugeben, daß ich keinen wirklichen Tipp geben kann, was sich in dieser Beziehung noch kaufen läßt.

Bei Fein kann man das Lager einzeln wechseln - aber die haben scheinbar nicht so wirklich was im Angebot, was zu den Anforderungen des Fragestellers passt.

Beim DeWalt D28137 (€160 Straßenpreis an die Haustür) gibt es nur das gesamte Getriebegehäuse als eine teure Baugruppe - aber es sieht so aus, als könne man das dennoch zerlegen und die Bauart ist eine andere (kein Kunststoff-Flansch) - das Gerät wäre sonst ganz interessant: hohe 1500W, regelbar, Autobalancer um Unwucht des Werkzeugs auszugleichen (z.B. Bürsten)
Allerdings wieder blöd, wenn man das Getriebe schrottet, da, wie erwähnt, eigentlich eine Baugruppe.

Auch bei der von Hobbywerker33 erwähnten Makita GA5040CF01 läßt sich das Lager einzeln tauschen.
 

Dietrich

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Hallo Tact,

gewerbliche Winkelschleifer sterben auch irgendwann, das ist richtig.
Einige würden sich wundern wie kurz Winkelschleifer unter richtig miesen Arbeitsbedingungen aushalten, wir haben mal einen netten Filmausschnitt bei Metabo zu sehen bekommen, wo in einer Halle ohne nennenswerten Luftaustausch einige hundert Mann Gußteile beschleifen...irgendwo in Südostasien, also schon bei gestiegenem Umgebungstemp.-Niveau.
Die Maschinen werden dort im 3Schichtbetrieb also rund um die Uhr eingesetzt und sind einigen Dutzend Schichten einfach tot.
Mit der Kühlluft werden die in der Luft befindlichen Gußstäube immer und immer wieder durch die Maschinen geblasen...ein riesiger Prüfstand für Verschleißmessungen an Winkelschleifern.
Eine Maschine die dort 150-250 Std Dauerbetrieb aushält, die schafft es bei mir ein Leben lang, definitiv.

Gruß Dietrich
 

tract

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Eine Maschine die dort 150-250 Std Dauerbetrieb aushält, die schafft es bei mir ein Leben lang, definitiv.

Problem ist: 'man steckt nicht drin'
Wie bei allen industriell gefertigten Teilen gibt es die Gefahr eines frühzeitigen Ausfalls, warum auch immer. In dem von Dir genannten Betrieb hätte so ein Fehler ruckzuck Auswirkungen, in privater Hand eben erst nach Jahren - dazu kommt, daß der Schmierstoff nicht 'ewig' in den Lagern hält, bzw. seine Eigenschaften, durch Alterung, behält. Genau so die Dichtungen der Lager - sowas härtet mit der Zeit aus.
 

dermike

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Wegen eines Winkelschleifers muss man ja nicht unbedingt eine Wissenschaft machen.
Im nächsten Baumarkt gibt es bestimmt drei verschiedene Marken.
Da wird man doch wohl einen finden.
Und wenn man dann doch einen Fehlkauf getätigt hat ( wann merkt man das eigentlich)?,
kauft man halt einen neuen. Nach drei Jahren spielt das auch keine Rolle mehr.
Im Urlaub wird gedankenlos Geld verpulvert und da kümmert es keinen.
Hier wird ein " Otto" gemacht und im Urlaub werden locker 5 € für ein Bier bezahlt.
(Und in Korsika wahrscheinlich 7 €).
Also alles nicht so wichtig nehmen.

beste Grüße


dermike
 
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