magmog
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Guuden,
Schleifbock und freihändig auf einem Belgischen Brocken.
Schleifbock und freihändig auf einem Belgischen Brocken.
Ich habe Eisen, an die der Vorbesitzer eine Hohlfase mit der Tormek angeschloffen hat. Anziehen auf Diamant. So Folien von 3M.Wenn das Thema hier gerade angesprochen wird, wie schärft ihr eure PM-V11 Eisen? Bekomme sie weder auf weichen noch auf mittelharten Wassersteinen richtig scharf hin (1000er und 6000er). Ein Grat bildet sich. Aber wenn ich dann mit 6000er abziehe, sind sie nicht so scharf wie A2 Eisen. Was mache ich falsch? Doch Diamant oder was anderes nehmen?
Gruß Michael
Verstehe ich das jetzt richtig? Es gibt Diamantbelegte Folien von 3M? Und damit abziehen, anstatt mit Leder? Oder nur die Spiegelseite?Ich habe Eisen, an die der Vorbesitzer eine Hohlfase mit der Tormek angeschloffen hat. Anziehen auf Diamant. So Folien von 3M.
Einer der Gründe, warum ich soviel AUswahl habe...
Erzähl mir mehr... Körnungen, ...
Auf dem Band habe ich 180er drauf, auf dem Teller 800er. Mit Vorrichtung kurz drauf, fertig. Wenns schnell gehen muss mit Hand schnell dran, fertig. Dauert keine 2 Sekunden. Allerdings bin ich damit vermutlich der Ketzer unter den HAND-Werkern, da ich meine Stemmeisen eher selten brauche. Und die auch sicherlich alles andere als gut sind. Aber sie tun für mich meinen Zweck.Erzähl mir mehr... Körnungen, ...
Nur mal als Rückmeldung. Gestern war es soweit. Drei PM-V11 Eisen mussten geschärft werden. Also zum ersten Mal auf der Tormek geschärft. Juhuu, sie wurden richtig gut scharf. Ich verkauf sie doch nichtIch habe jahrelang auf Wassersteinen mit der Veritas Schleifführung geschärft. Was an sich auch gut funktioniert hat. Irgendwann war es mir dann aber zu mühselig und zeitraubend. Besonders dann wenn man während der arbeit nachschärfen muss oder im "worst Case" eine Scharte raus schleifen muss, weil der Beitel von der Hobelbank gefallen ist. Die PM-V11 Eisen auf Wassersteinen zu schärfen empfand ich als besonders nervig, weil man kaum einen Abtrag erziehlt.
Vor einem Jahr habe ich mir dann den Luxus gegönnt und mir eine Tormek T8 zugelegt. Jetzt geht das Schärfen innerhalb kürzester Zeit auch bei den PM-V11 Eisen. Klar man braucht etwas länger als bei den standart Eisen, dennoch bekommt man sie zügig scharf und vor allem ohne körperliche Anstrengung. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich jetzt ständig scharfe Küchenmesser habe.
Ich hatte mir vor 2 Jahren eine Schärfplatte und 2 Wasserschleifsteine Sigma 2 oder so von Dieter Schmidt gekauft.Nachdem ich von Wassersteinen (zu umständlich) auf DMT Diamantplatten gewechselt habe merkte ich, das mir für das Schärfen von Hand schlicht die Geduld fehlte. Ich habe mir dann eine Sorby ProEdge mit ordentlichen (Trizac) Bändern besorgt. Ich schärfe damit Stechbeitel und Hobeleisen (Pm-V11 und Papierstahl) unter einer Minute mit gutem Ergebnis. Auch das umschleifen auf einen anderen Schneidwinkel ist jetzt keine große Sache mehr.
Grüße
Gantenbein
Hallo Pedder,Hallo Heiko,
Nein, das meine ich nicht. Letzten Endes ist es auch ganz wesentlich eine Frage der Übung. Diamantplatten bverauchen sich recht schnell, wenn man direkt mit dem Eisen drauf geht. Welche Körnung hat den dein feiner Stein?
Liebe Grüße
Pedder
Geht mir auch so...ICh habe ein Problem: Man darf nur drei Möglichkeiten ankreuzen....
Hallo HeikoIch hatte mir vor 2 Jahren eine Schärfplatte und 2 Wasserschleifsteine Sigma 2 oder so von Dieter Schmidt gekauft.
Und etliche Videos zum Thema Schärfen angeschaut.
Für den Hausgebrauch hat es gereicht. Auf Anhieb gelang mir bei meinen Stechbeiteln eine Schärfe wie bei einem stumpfen Rasiermesser. Das in unter 4 Minuten einschl. Wassersteine abrichten. Einen Tag habe ich gebraucht, um mir das Grundknowhow anzueignen. Die letzten 10 % habe ich noch nicht erreicht.
Und genau die fehlen mir beim Reformputzhobel. Ich bekomme ohne ein wirklich rattenschaffes Eisen keine Ausrisse gspiegelglatt gehobelt wie bei trockener
Buche.
Dieser Dreck bei Wasserschleifsteinen nervt genauso.
Umso frustrierter schaue ich auf Youtuber, die in kürzester Zeit auf Diamantschleifsteinen das hinbekommen das ich nicht wirklich erreiche.
Mein einziger Diamantschleifstein ist von Lidl. 9 € oder so. Gegen 350 € für Japaner.
Mit dem geht es wesentlich fixer was Ä Änderungen des Schleifwinkels betreffen.
Gehe ich fehl in der Annahme, dass DTM Diamantschleifsteine eine wesentlich bessere Alternative sind?
Gibt ja viele, die von Wasser auf Diamant gewechselt sind. Umgekehrt wohl keiner.
Leider fehlt mir der Ehrgeiz und die Zeit, ein Kollenrottjünger zu werden.
Was meint ihr, ist Veritas 2 mit DTM die für den Alltag bessere Alternative?
VG Heiko
Ich mache es so. Verschleiß der Platten bemerke ich auf der Fläche nicht nur ein bischen am Rand. Bei Diamant darf man nur rüber gleiten ohne druck. Ich sprühe immer Glasreiniger drauf und schärfe dann.Was meint ihr, ist Veritas 2 mit DTM die für den Alltag bessere Alternative?
Hallo Heiko,Was meint ihr, ist Veritas 2 mit DTM die für den Alltag bessere Alternative?
Die meisten Hobel- und Stemmeisen, außer PM-V11, schärfe ich auf normalen Wassersteinen, 1000er und 6000er mit Veritas MK2. Nichts besonderes. Die bekomme ich so auch richtig scharf.
Keine Ahnung, ich habs x-mal versucht, PM-V11 Eisen auf einfachen Wassersteinen zu schärfen. Ich bekomm die Dinger nicht scharf. Auf der Tormek kein Problem.Mich würde interessieren: Was machst Du bei PM-V11-Steinen anders - und warum?
Ich schärfe Stechbeitel und Hobeleisen mit japanischen Wassersteinen und einer Schleifführung und bin mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden. Ich bin recht bald von günstigeren Steinen auf jene von Shapton gewechselt, die nicht eingeweicht sondern lediglich feucht angesprüht werden müssen. Sehr sehr hilfreich und informativ fand ich die Videos von Heiko Rech.
Einen Tormek-Nachbau (Scheppach) habe ich auch, für Stechbeitel und Hobeleisen habe ich diese Maschine aber noch nicht verwendet.
Eher ist es so, dass ein YT-Video hier genau unter die Lupe genommen wird wenn es ins Thema passt.Da wird einem fast bange bei dem Gedanken, dass einer das Furum genau unter die Lupe nimmt.
Danke für den Beitrag. Ich lasse jetzt nicht eher locker, bis ich genau das hinbekomme.Das war das Ergebnis nach dem Ölsteinen und Abziehen, find ich akzeptabel.
Die Schärfhilfe hatte ich seit Jahren. Auf billigen super asusehenden Wassersteinen von Amazon, die schneller verschlissen als ich Beitel scharf bekommen habe.Hallo Heiko,
hattest Du die Schärfhilfe von Veritas schon mit den Wassersteinen im Einsatz?
Also mir ging es bislang ähnlich wie Dir. ... Viel probiert und nur Durchschnitt erreicht.
Dann habe ich mir die Schleifhilfe angeschafft und meine vorhandenen Wassersteine um einen großen Abziehstein und einen 8000er Abziehstein ergänzt. Nun bin ich bei geraden Eisen echt zufrieden. Die Schärfhilfe und die weiteren Steine haben bei mir einen deutlichen Sprung gebracht. Gerade bei die breiteren Hobeleisen lohnt sich der Aufwand. Bei den Stechbeiteln wäre mir der Aufwand zu hoch und bleibe bei der Tormek.
Gruß
Marco
Ja … anfangs muss man schon Geduld aufbringen. Das Schleifen ist fast meditativ. Wenn man den Dreh raus hat und das gewünschte Ergebnis, dann kann man ja schneller werden.Nur um dann immer wieder zu vergessen, die Mikrofaseneinstellung wieder zurück zu nehmen, brrrr....
Vielleicht ist es so wie beim Schweißen, Spachteln oder sonst was. Übung macht den Meister...
Woher kenn ich das...Nur um dann immer wieder zu vergessen, die Mikrofaseneinstellung wieder zurück zu nehmen, brrrr....