FredT
ww-robinie
Kann man an den Stellen doch noch verschrauben (müssen)... Außerdem wird das Dachgewicht doch stehend nach Boden abgefangen, da zieht/schiebt nix
Danke euch. Das Gartenhaus selbst ist in den Boden verankert, zumindest die erste Holzreihe. Danach wird airgestecktUnd zudem sollten eigentlich irgendeine Art der Zugverankerung zum Boden bei der Hütte realisiert sein. Oft wird das über nachspannbare Zuganker erledigt.
Trapezblechen
Ja, dass dachte ich zu beginn auch, aber sie sollte auch 100% sicher stehen...Ich würde der Optik wegen direkt in Verlängerung der Seitenwände arbeiten
Das möchte ich sehen wie du mit einem Zapfen oder einem Blatt an einem 12er Pfosten eine biegesteife Ecke zsammbringst.die Austeifung ghet auch mit gesicherten klassischen Holzverbindungen. zB nicht durchgestemmter Zapfen oder überblattung. das spart die Kopfbänder
Ja natürlich... Mann kann auch die Pfosten einfach 1m tief einbetonieren, das kommt dann einer Volleinspannung ziemlich nahe - dann hat man allerdings ein anderes konstruktives Problem... oder mann muss mit sehr langen Kreuzschlitzblechen arbeiten...(U-Eisen gehen auch, die dann außen liegen und der Pfosten darin, sieht aber richtig hübsch aus ). Diese Standard H-Pfostenträger sind gerade in der Lage Kräfte aufzunehmen, dass der Pfosten allein nicht umfällt.Es können ja auch die Pfosten zumindest einen Teil der Kräfte mit aufnehmen, wenn sie entsprechend stark und gut im Boden verankert sind.
Das ist auch eine offene, stabile Konstruktion...Ich (Amateur) denke, dass ein Sturm so eine offene (!) stabile Konstruktion nicht ins seitliche (!) Wanken bringt.
das hab ich erreicht. jeder dürre sparren ist mehrmals verschraubt.Zusammengefasst: Du brauchst keine Kopfbänder, wenn die Dachfläche in sich zu einer festen gegen Verschieben in Flächenebene steifen Fläche (Scheibe) wird.