ich verteufel aber kein Elektrowerkzeug!
Gruß Dietrich
Hallo Dietrich,
aber wie soll man so eine Diskussion führen?
Es geht hier doch überwiegend um Hobbyanwender, die bereit sind, relativ viel Geld für eine Maschine auszugeben.
Was haben sie dann zu erwarten?
Bei Metabo weiß das Niemand, wohin geht es dort mit dauernd wechselnden Inhabern und einer Produktpalette zwischen Bauhandwerker und Hobbyschreiner.
Die Magnum-Sägen waren etwas richtig Gutes. Nur was ist danach gekommen? Ersatzteile gibt es fast keine, für den Hobbyist, der selten ein neues Gerät kauft und eher auf Langlebigkeit baut, sicherlich ein Argument. Zudem kostet eine UK333 annähernd soviel wie eine CS 70.
Mafell, ebenso hochpreisig, hat doch höchstens eine Handvoll Geräte für Hobbyanwender.
Da bleibt doch fast nur Festool.
Ich habe einen leichten Gemischtwarenladen aus E-Geräten, viel Festool, aber auch Makita, Bosch, Fein, Flex, Nilfisk, Optimum und Bernardo.
Die hier angesprochene TS 55 kann ich nur mit meiner Festool AT 65 vergleichen und da gibt es für mich persönlich zur Zeit nur ein Argument, die 65 ist mir ihren 6,5 kg Gewicht ein Graus auf dem Festool-MFT mit Schiene. Das würde ich wahrscheinlich bei der wesentlich leichteren 55 vollkommen anders sehen.
Ich teile zur Zeit meine Platten sogar lieber mit einer ganz leichten Makita-Akku-HKS auf, als mit der 65. Ich kann dann ja auf der FKS formatieren.
Derjenige der aber nur die TS 55 und einen Festool-MFT hat, kann dies aber alles mit einer relativ leichten und genauen Säge bewerkstelligen.
Gruß