flo20xe
ww-robinie
Keine Ahnung ob das aus der Schweiz kommt. Vielleicht ja in der Schweiz eingeschlagen und dann nach Italien exportiert?
Das mit den Ausrissen kann man gut vermeiden indem man einen Packen mit 8 oder 12 Stück in einem durchfräst, natürlich Beilagebrett verwenden.Moin,
wenn gefräßt werden muss dauert es natürlich länger
als wenn gefräst wird.
Alleine die Ausrisse nachzuarbeiten dauert Ewigkeiten!
Ich Zinke auf der Tischfräse :
Deine Nutfräser sind wohl eher nicht spandickenbegrenzt/für Handvorschub (MAN) zugelassen?Ich Zinke auf der Tischfräse :
ist der Falzfräser richtig eingebaut?
Deine Nutfräser sind wohl eher nicht spandickenbegrenzt/für Handvorschub (MAN) zugelassen?![]()
Ich auchFür die Hälfte packe ich das heute noch ein.
Daher verstehe ich nicht so ganz warum die Schreiner ihre Schubladen nicht mehr selbst bauen.
Für das Geld wo ich beim Zulieferer eine komplette Lade bekomme hab ich noch nicht mal das Holz für die Schublade hergerichtet. Dazu kommt dann noch der Zusammenbau, Schleifen sowie die Oberflächenbehandlung. Das lohnt sich absolut nicht, selbst wenn´s der Lehrling macht.
Warum? Ist es nicht egal ob ein Schreiner im Osten irgendwo diese günstig macht oder ob ein Schreiner das für viel Geld in Deutschland macht? Ist die Wertschöpfung höher dann kann der Schreiner in Deutschland auch überleben.Gut ist das aber nicht.
Die Entwicklung ist deswegen nicht gut weil sie den Schreiner zum Ausführenden von Industrielösungen macht.
Er wird dadurch schleichend vom Erzeuger zum Monteur.
Dem "Schreiner im Osten" wird das dann ebenso ergehen wenn eine Maschine diese Arbeit übernimmt.
Der "Schreiner im Osten" muss sicher schon heute nicht mehr wissen was ein Formatkreissäge und eine Hobelmaschine ist.
Vermutlich stehen solche Sachen gar nicht mehr in der Schubladen-Fabrik.
Schreiner lernen muss er für den Job ganz sicher auch nicht.
Er muss nur noch wissen wo er automatisch vorkonfektionierte Teile hinlegt und vielleicht schauen dass das Leimfass nicht leer wird.