Moin Moin!
Vielen Dank für die rege Diskussions. Ich habe selbst nochmal in der Werkstatt gestanden, und alles Kommentare -auch die zum Umstellen der Maschinen- in Betracht gezogen.
Zunächst mal, mit einer Bandsäge nehme ich mir mehr Möglichkeiten, als ich gewinne. Der "Erhalt" der FKS muss doch an erster Stelle stehen.
Die Maschinen stehen wie sie jetzt angeordnet sind auch einigen ganz banalen und praktikablen Gründen.
1. Für lange Werkstücke muss ich zur Tür herausarbeiten können
2. Sie können nicht auf einer Seite stehen, da dann eben 1. nicht gegeben ist (die Längenbegrenzung für den Hobel entsteht dann durch die Kollision des Holzes mit dem Maschinenkorpus der FKS. Wenn beide Maschinen auf einer Seite wären, wäre max. Hobellänge bei geschlossenem Tor nur noch 2m, bei offenem etwa 2.5-2.7m.
3. Durch die Dachschräge ist eine Seite der Werkstatt nur 2m hoch, die andere 2.6m. Ich möchte mit "Kopffreihheit arbeiten, daher kann die Werkbank nur an die hohe Seite.
4. Das Tor sollte auf der Innenseite frei bleiben, denn der linke Flügel öffnet vor dem rechten....ich muss also beide Flügel öffnen, damit ich raushobeln kann.
5. Der Verfahrbereich der FKS ist so gew
lt, dass ich eine 2.2 x 1.3m Platte auf dem Schiebetisch verfahren kann.
Wenn ich das aber alles nochmal durchgehe, dann sind 4. und 5. eigentlich nicht mehr wirklich aktuell. Ich kann das Tor umbauen, dass die Tür auf die Hobelseite kommt. Dann kann die Werkbank an das Tor. Dann kann der Hobel weiter nach hinten. Und dann entsteht dort wo die Werkbank jetzt ist ein 1.8x3m großer Montagebereich. Zudem kann vor den Hobel meine (zukünftige Drechselbank)....Eine verfarhbare, leichte BS hat dann auch noch Platz. Ich zeichne es mal auf....
Und vor allem: Die FKS könnte ich gegen eine ohne Ausleger tauschen. Ich habe in 3 Jahren vielleicht 4mal eine große Platte auf dem Ausleger gehabt.
Vielen dank an alle erstmal!