Formatkreissäge oder nicht??? Kaufberatung...???

andibarth

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Hab’s mal aufgezeichnet

IMG_7335.jpeg IMG_7338.jpeg IMG_7336.jpeg IMG_7333.jpeg
Tellerschleifer und Systainerwagen müssen umziehen, dann könnte es passen…
 

andibarth

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Naja ....
Weißt Du, das sind Maschinen, mit denen so mancher Schreiner seine Brötchen mit verdient. Bist Du ein Schreiner ?
Ich hätte spontan nichts gegen die Robland und auch nichts gegen die Holzmann, nur mit ner 3,20m Maschine wird es bei mir trotz 60 m2 elendig eng. Auch habe Ich nur selten über 2,20m aufzuschneiden, von daher ....
LG
Ich hab nicht gesagt das ich was gegen die Maschine habe,zudem hab ich auch noch nicht an einer gearbeitet. Ich verlasse mich eben hier im Forum auf die Erfahrung und Bewertung von Leuten die sich auskennen bzw. schon damit gearbeitet haben.
Wenn ich das alles wüsste müßte ich ja nicht fragen.
Natürlich verdienen mit den Maschinen Leute ihr Geld und sind auch zufrieden. Ich hab lediglich Erfahrungen anderer weitergegeben..

LG
Andi
 

andibarth

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Überleg Dir ob es denn 3,20m sein müssen, es ist nervig jedesmal den Schlitten wegzufahren, weil man durch muss bzw. weil er im Weg ist.
Das ist glaub egal ob 2,50m oder 3,20m.
Wegfahren muss ich sowieso zum durchlaufen.
Bisher muss ich meinen Schiebeschlitten auch immer zurecht schieben bzw. den Winkelanschlag auf 45 Grad stellen um durchlaufen zu können.
 
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mc2

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3,2 m ist schon viel, wenn es passt würde ich eine nehmen.
Aber dann keine Bernardo. Ersatzteile bekommt man da meist auch noch nach Jahren, dauert aber lange, bis sie da sind oder teuer, wenn sie per Luftfracht kommen lässt.
Da du auch beruflich was damit machst, würde ich da was nehmen, wo die Ersatzteile und der Service schnell funktioniert.
 

andibarth

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3,2 m ist schon viel, wenn es passt würde ich eine nehmen.
Aber dann keine Bernardo. Ersatzteile bekommt man da meist auch noch nach Jahren, dauert aber lange, bis sie da sind oder teuer, wenn sie per Luftfracht kommen lässt.
Da du auch beruflich was damit machst, würde ich da was nehmen, wo die Ersatzteile und der Service schnell funktioniert.
Ich kann der Diskussion mit 3,20m oder doch nur 2,80 oder 2,50m nicht ganz folgen. In meiner Werkstatt macht es eher die Breite, nicht die Länge des Schlittens. Den kann ich doch ohne Probleme in die „normale“ Stellung fahren, dann stört der keineswegs…. 50cm hin oder her ist egal…. So zumindest meine Einschätzung.
 

mc2

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Das meine ich ja damit. Du weißt am Besten was von der Größe passt.
Auch die Meinungen zu Kombimaschinen…ich hab auch „Breitenbeschränkung“ und auch kleinere würden mich da sehr einschränken, selbst wenn sie auf deinen Drehkranz stehen würde.
 

andibarth

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Wenn Deine jetzige Säge geht, dann geht auch die Lalo. Nutzt Du diese überhaupt oder hast Du bereits eine freistehende eingeplant ?
Für was nutzt Du die Tellerschleifmaschine ? Hattest Du nicht eine Kantenschleifmaschine HV 80 Oszi ?
LG
Die Säge geht, ja.
Für die LaLo hab ich kein Bohrfutter.
Die hatte ich auch noch nie vermisst.
Auch hab ich hier keine eingeplant…
Tellerschleifer ist für grobe Sachen, und ja ich hab auch den Bandschleifer von Bernardo.
Den Tellerschleifer möchte ich dennoch nicht abgeben, der hat mir schon treue Dienste geleistet.
Worauf willst du raus?
Keine neue Maschine?

LG
Andi
 

andibarth

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Ja und nein…
Die LaLo hab ich bisher noch nicht gebraucht, den Tellerschleifer aber umso mehr.
Der bleibt auf jeden Fall da… :emoji_slight_smile:

Gruß,
Andi
 

Kerstenk

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Ich kann der Diskussion mit 3,20m oder doch nur 2,80 oder 2,50m nicht ganz folgen.
ich habe eine 2,3m SCM und das habe ich bewusst gemacht, reicht um 2,40-2,50 zu schneiden. Aber solche Maschinen sind auch sonst kleiner gebaut wie die großen 3,2m Maschinen und in der Summe ist das eben nicht zu unterschätzen. Nun kann man dagegen halten das diese Maschinen auch deutlich stabiler sind. Ja sind sie, braucht man das aber, muss man täglich 6-8cm Bohlen von über 3m Auftrennen? haben wir auch schon auf meiner gemacht, geht auch.
Ich würde es mir zweimal überlegen solch ein Monster in die Werkstatt zu stellen, nur um einmal im Jahr eine lange Bohle aufzutrennen und es dann einfacher zu haben und den Rest des Jahres um so ein Monster rumzueiern, weil sie soviel Platz verbraucht.
 

andibarth

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Moin Kersten,
Ich hab mir das eben deswegen gestern mal in der Werkstatt aufgezeichnet. Und das bezieht sich jetzt auf die Maschine die ich mir heut anschauen will. Gegebenenfalls lauf ich da ja hin und mir sagt das Ganze überhaupt nicht zu oder die Maschine ist schon schrottreif. Ich muß die ja nicht gleich kaufen.
Wie ich schon weiter vorne geschrieben habe ist eher die Breite das Problem. Auch hier besteht aber theoretisch die Möglichkeit die Rundstange auf welcher der Paralellanschlag läuft und auch die Absaughaubenhalterung einzukürzen. Das wäre aber die letzte Option.

Lieben Gruß,
Andi
 

predatorklein

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Moin

Sorry , aber selbst mit der jetzigen Kombi herrscht bei dir doch akuter Platzmangel .
Und das ist nicht böse gemeint :emoji_grin:

Ich hab mir gestern einfach nochmal die Bilder vom Bau deiner Werkstatt angeschaut , um den Hobel und die FKS in die Mitte des Raumes zu stellen hast du eindeutig viel zu wenig Platz .

Stell die Teile an die Wand , und kauf eine FKS/Fräse Kombi .
Ich hab mal ein Bild unserer KNAPP eingestellt , da sieht man , wie wenig Platz die im " Ruhezustand " braucht .
Und den Ausleger kann man locker alleine anbauen / abbauen .
Wenn er gebraucht wird .
Mit den Kombimaschinen sehe ich das wie @teluke
Lieber zwei getrennte und etwas kleiner.

Sorry , kann man machen , wenn man den Platz UND das nötige Geld hat .
Und meistens ist eher der Platz als das Geld das Problem :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Man muss die Arbeitsschritte genau voraus planen, im Hobbybereich kommt es nicht so auf die Zeit an. Im Unternehmen ist das unrentabel

Wie du schon sagtest , Planung heisst das Zauberwort

Nicht umsonst lernt man in der Lehre , dass man von manchen Teilen einfach einige Stücke mehr anfertigt .
Bau ich Rahmentüren für eine Küche , fertige ich eben nicht 100 m an , die ich brauche , sondern 110 m .
So hat man was für Musterfräsungen oder wenn mal was kaputtgeht .
Gerade im Privatierbereich immer kombinierte. Das spart Platz.
Wenn man natürlich ne Fräse hat-ok...

Ganz ehrlich , wolltest du noch mit der alten Frase von andibarth arbeiten , wenn du die Fräse der KF 700 und deren Schiebeschlitten gewöhnt bist
Nicht für Geld :emoji_blush:
Mich nervt nur tierisch dieses wohlstandsgeschädigte Gelaber mancher Mitforisten, immer muss alles vom besten und teuersten sein, warum eigentlich ?

Finde die Diskussionen auch immer verdammt geil .
Ruckzuck wird einem auf woodworker eingeredet , dass man für eine 50 m² Werkstatt unbedingt ein Bearbeitungszentrum braucht .
Aber solche Maschinen sind auch sonst kleiner gebaut wie die großen 3,2m Maschinen und in der Summe ist das eben nicht zu unterschätzen

Gerade in einer eher kleinen Werkstatt wie hier ein nicht zu unterschätzender Vorteil .

In der letzten Zeit kriegen wir öfters wieder Meldungen von unserem Schleifdienst , wo überall eine Schreinerei ihre Pforten schliesst .
Da waren einige FKS dabei , da hat es uns schwer gejuckt .

Wer kann bei einer SCM SI 16 mit 3 m Schlitten von einem Restaurator schon nein sagen ?
Und das für 2000 € in jungfräulichem Zustand :emoji_thumbsup:

Kurz nachgedacht , was die für einen Mehrwert bei der Arbeit hat , schon war die Sache vergessen .
Vielleicht hat es auch vom Himmel etwas Hirn geregnet , egal , wir waren standhaft :emoji_disappointed:

Gruß
 

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andibarth

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Moin

Sorry , aber selbst mit der jetzigen Kombi herrscht bei dir doch akuter Platzmangel .
Und das ist nicht böse gemeint :emoji_grin:

Ich hab mir gestern einfach nochmal die Bilder vom Bau deiner Werkstatt angeschaut , um den Hobel und die FKS in die Mitte des Raumes zu stellen hast du eindeutig viel zu wenig Platz .

Stell die Teile an die Wand , und kauf eine FKS/Fräse Kombi .
Ich hab mal ein Bild unserer KNAPP eingestellt , da sieht man , wie wenig Platz die im " Ruhezustand " braucht .
Und den Ausleger kann man locker alleine anbauen / abbauen .
Wenn er gebraucht wird .


Sorry , kann man machen , wenn man den Platz UND das nötige Geld hat .
Und meistens ist eher der Platz als das Geld das Problem :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:



Wie du schon sagtest , Planung heisst das Zauberwort

Nicht umsonst lernt man in der Lehre , dass man von manchen Teilen einfach einige Stücke mehr anfertigt .
Bau ich Rahmentüren für eine Küche , fertige ich eben nicht 100 m an , die ich brauche , sondern 110 m .
So hat man was für Musterfräsungen oder wenn mal was kaputtgeht .


Ganz ehrlich , wolltest du noch mit der alten Frase von andibarth arbeiten , wenn du die Fräse der KF 700 und deren Schiebeschlitten gewöhnt bist
Nicht für Geld :emoji_blush:


Finde die Diskussionen auch immer verdammt geil .
Ruckzuck wird einem auf woodworker eingeredet , dass man für eine 50 m² Werkstatt unbedingt ein Bearbeitungszentrum braucht .


Gerade in einer eher kleinen Werkstatt wie hier ein nicht zu unterschätzender Vorteil .

In der letzten Zeit kriegen wir öfters wieder Meldungen von unserem Schleifdienst , wo überall eine Schreinerei ihre Pforten schliesst .
Da waren einige FKS dabei , da hat es uns schwer gejuckt .

Wer kann bei einer SCM SI 16 mit 3 m Schlitten von einem Restaurator schon nein sagen ?
Und das für 2000 € in jungfräulichem Zustand :emoji_thumbsup:

Kurz nachgedacht , was die für einen Mehrwert bei der Arbeit hat , schon war die Sache vergessen .
Vielleicht hat es auch vom Himmel etwas Hirn geregnet , egal , wir waren standhaft :emoji_disappointed:

Gruß
Moin.

Ich bin bisher gut zurecht gekommen.
Aber übermäßig Platz hab ich nicht, das stimmt.
Ich gehe aber dennoch davon aus das eine Kombimaschine in der Breite noch viel kritischer zu betrachten ist.
Was meine alte Fräse angeht, das mag schon sein das du da nicht dran arbeiten willst, ich aber schon. Auch wenn diese nicht mehr da wäre, an deren derzeitigem Stellplatz hängt es nicht.
Der Hobel steht derzeit etwas diagonal und so kann ich auch Werkstücke mit 4m hobeln.
Jetzt müßte der ggf. noch etwas gedreht werden oder um 30-50cm in Richtung Tor geschoben werden damit der Schiebeschlitten bei maximalem Auszug nicht am Tisch anstößt.
Ich will mir ja kein Bearbeitungszentrum einrichten…
Die Wandseiten sind bei mir schon ausgereizt…

Deswegen, gerade wegen der Diskussion von Vor- u. Nachteilen hab ich das Thema hier erstellt.
Danke das du dir hier auch mit Gedanken machst!!!

Liebe Grüße,
Andi
 

andibarth

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Moin

Sorry , aber selbst mit der jetzigen Kombi herrscht bei dir doch akuter Platzmangel .
Und das ist nicht böse gemeint :emoji_grin:

Ich hab mir gestern einfach nochmal die Bilder vom Bau deiner Werkstatt angeschaut , um den Hobel und die FKS in die Mitte des Raumes zu stellen hast du eindeutig viel zu wenig Platz .

Stell die Teile an die Wand , und kauf eine FKS/Fräse Kombi .
Ich hab mal ein Bild unserer KNAPP eingestellt , da sieht man , wie wenig Platz die im " Ruhezustand " braucht .
Und den Ausleger kann man locker alleine anbauen / abbauen .
Wenn er gebraucht wird .


Sorry , kann man machen , wenn man den Platz UND das nötige Geld hat .
Und meistens ist eher der Platz als das Geld das Problem :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:



Wie du schon sagtest , Planung heisst das Zauberwort

Nicht umsonst lernt man in der Lehre , dass man von manchen Teilen einfach einige Stücke mehr anfertigt .
Bau ich Rahmentüren für eine Küche , fertige ich eben nicht 100 m an , die ich brauche , sondern 110 m .
So hat man was für Musterfräsungen oder wenn mal was kaputtgeht .


Ganz ehrlich , wolltest du noch mit der alten Frase von andibarth arbeiten , wenn du die Fräse der KF 700 und deren Schiebeschlitten gewöhnt bist
Nicht für Geld :emoji_blush:


Finde die Diskussionen auch immer verdammt geil .
Ruckzuck wird einem auf woodworker eingeredet , dass man für eine 50 m² Werkstatt unbedingt ein Bearbeitungszentrum braucht .


Gerade in einer eher kleinen Werkstatt wie hier ein nicht zu unterschätzender Vorteil .

In der letzten Zeit kriegen wir öfters wieder Meldungen von unserem Schleifdienst , wo überall eine Schreinerei ihre Pforten schliesst .
Da waren einige FKS dabei , da hat es uns schwer gejuckt .

Wer kann bei einer SCM SI 16 mit 3 m Schlitten von einem Restaurator schon nein sagen ?
Und das für 2000 € in jungfräulichem Zustand :emoji_thumbsup:

Kurz nachgedacht , was die für einen Mehrwert bei der Arbeit hat , schon war die Sache vergessen .
Vielleicht hat es auch vom Himmel etwas Hirn geregnet , egal , wir waren standhaft :emoji_disappointed:

Gruß
Du musst aber die Säge auch verschieben wenn du größere Dinge schneiden musst, richtig?

Gruß,
Andi
 

KalterBach

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Ich kann der Diskussion mit 3,20m oder doch nur 2,80 oder 2,50m nicht ganz folgen. In meiner Werkstatt macht es eher die Breite, nicht die Länge des Schlittens. Den kann ich doch ohne Probleme in die „normale“ Stellung fahren, dann stört der keineswegs…. 50cm hin oder her ist egal…. So zumindest meine Einschätzung.
Zum Ausprobieren der Schlittenlänge kannst Du mal ein Paar Kisten in der Markierung aufstellen und die Abläufe mal durchgehen oder damit Arbeiten. So siehst Du schnell, ob das nervt oder nicht.

Platz haben und effektiv nutzen ist definitiv was völlig anderes wie ihn immer durch etwas zu blockieren.

Die meisten meinen, dass viel Platz mit Effizienz einhergeht. Das ist ein Trugschluss.

Sofern Du nicht in eine Großserienproduktion wie @teluke einsteigen willst und nicht ständig mit der bestehenden Ausrüstung an Grenzen stößt, würde ich keinen Schnellschuss machen.
 

brubu

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Hallo zusammen
Eine Kartonschablone auf den Boden und auf die Ecken Kisten oder Böcke stellen. So sieht man schnell wie und wo man noch durchkommt.
Fahrbar oder verstellbar sollten die Maschinen grundsätzlich sein.
Gruss brubu
 

predatorklein

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Du musst aber die Säge auch verschieben wenn du größere Dinge schneiden musst, richtig?

Hallo

Was sind denn " größere Dinge " :emoji_grin:

Platz mit der Jago hinten quer bei 240 cm .
Jago weggerollt , sind es 320 cm .
Bei Schrankseiten muss die Jago weg ( ab 235 cm ) .

Ablängen bis 280 cm , wenn man länger braucht , muss die Sandingmaster weg .
Passiert aber nie .
Länger ist aber auch der Anschlag nicht .

Wenn doch , z. B. Fichtebretter Zaun oder ähnliches , kommt die Bernaro FKS/Fräse Kombi zum Einsatz , siehe Bild .
Da werden die Sachen gesägt , die wir der KNAPP nicht zumuten würden :emoji_wink:

Dabei noch ein Bild unserer " alten " Hammer A 3 41 .
Auf Palette .
So wie die KSM , die daneben steht .
in 30 Sekunden in Position , in 30 Sekunden wieder an der Wand .

Unsere ehemalige KF 700 war auch " verfahrbar " .
Vom Werk aus .
Ebenso die KFS 37 , die wir vorher hatten .

Genial gelöst bei der KF 700 waren die kleinen Tische , die man einfach einhängen konnte .
Leichter als der kleine Tisch der KNAPP .

Den großen Anschlag ( Bild ) haben wir kaum gebraucht .
Lag aber auch daran , dass wir damals ( noch ) eine stehende PS hatten .
Das waren noch schöne Zeiten :emoji_blush:

Gruß
 

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andibarth

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Zum Ausprobieren der Schlittenlänge kannst Du mal ein Paar Kisten in der Markierung aufstellen und die Abläufe mal durchgehen oder damit Arbeiten. So siehst Du schnell, ob das nervt oder nicht.

Platz haben und effektiv nutzen ist definitiv was völlig anderes wie ihn immer durch etwas zu blockieren.

Die meisten meinen, dass viel Platz mit Effizienz einhergeht. Das ist ein Trugschluss.

Sofern Du nicht in eine Großserienproduktion wie @teluke einsteigen willst und nicht ständig mit der bestehenden Ausrüstung an Grenzen stößt, würde ich keinen Schnellschuss machen.
Guten Morgen,
ich hab mir ja die Schlittenlängen schon angezeichnet. Auch den Schlitten ansich wenn er in der "Ruhestellung" steht.
Das nimmt nicht mehr Platz weg wie bei mir bisher die Säge mit der gleich dahinter stehenden Restebox.
Das Platzproblem ist wie oben schon geschrieben das der Tellerschleifer und der Rolli mit den Sortimentsisten an der Wand weg müssten.
Wie ich hier aber lese klappen viele ihren Verlängerungstisch am Schiebeschlitten ab und dann nur bei Bedarf wieder dran. Wenn das mit einfachen Handgriffen an der Säge auch gehen würde, dann kann ich das auch so praktizieren und hätte zum durchlaufen zwischen Bohrmaschine und Säge noch mehr Platz als bisher...
Ich hab auch weiter oben schon geschrieben das ich nicht solche Großprojekte wie Theo ausführe. Meine beschränken sich im Normalfall auf deutlich kleinere Sachen. Bis auf die Gartenlounge die ich vergangenes Jahr gemacht hatte, hab ich bisher noch nicht wirklich Platzmangel gehabt.
Ganz ehrlich, wenn ich dann mal die Hobelmaschine etwas bei Seite schieben muß, dann ist es so. Alle anderen Maschinen stehen größtenteils direkt an der Außenwand.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Hallo zusammen
Eine Kartonschablone auf den Boden und auf die Ecken Kisten oder Böcke stellen. So sieht man schnell wie und wo man noch durchkommt.
Fahrbar oder verstellbar sollten die Maschinen grundsätzlich sein.
Gruss brubu
Das werde ich ausprobieren.
Durch Hubwagen sind bei mir alle Maschinen fahrbar.
Da ich sehr groß bin macht es mir nichts aus das alle Maschinen auf Paletten bzw. Kanthölzern stehen und somit mit dem Hubwagen unterfahrbar sind.

Gruß,
Andi
 
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