Sagt oben genannter Verarbeiter anders. Ich habe auch nur interessehalber gefragt, er soll nur eine kurze Einschätzung geben und keine Doktorarbeit dazu schreiben. Das lohnt für niemanden. Aber exemplarisch um zu erkennen was möglich ist, finde ich es interessant.Nadellager wäre da kein großes Problem, weil es die Schichten beim Flammspritzen auch in hart gibt.
Wenn es eine schlagende Beanspruchung wäre, dann wären Nadellager an dieser Stelle das falsche Maschinenelement und du bräuchtest Gleitlager wie bei den Pleuel in Motoren.geht eher nicht, weil Nadellager und schlagende Beanspruchung mag diese Technik nicht so wirklich.
Der Unterschied zu 'normalen' Kompressoren ist, dass die Zylinder vorm Verdichtungsvorgang schon vollgedrückt werden. Es ist ja eine 4-er Kaskade, um auf den hohen Druck zu kommen. Ich denke schon, dass der vierte Zylinder an die 200 bar eingeblasen bekommt bevor er verdichtet.Du hast aber einen Kompressor und keinen Motor - da sehe ich keine schlagende Belastung.
Nein, die Ringe gibt’s nur im Set mit Kolben und Zylinder.
Falls du ganz oben rechts in der Ecke zum Teil zu sehen meinst - ja, das ist der Zylinder bzw. die Laufbuchse. Der Ventilteil kommt noch oben druff.unten links ist der Kolben und oben rechts der Zylinder ?!
Dachte ich mir schon, wusste aber nicht in wieweit deine Kontakte in die Wiederaufbereitung bei so was reicht.Nachdem alle Versuche zur Reparatur der Kurbelwelle scheiterten, habe ich nun heute für 155 Euro eine neue bestellt.
Sehen wir es mal als Hobby nach Feierabend. Geld habe ich ja nun noch nicht wirklich hineingesteckt, und die Lager wird's schon irgendwo geben..Oje, ich drück mal Daumen, dass das noch was wird und nicht am Ende als Investitionsruine da steht.