Gebrauchte Bernardo FKS 1600, der Bericht ;0)

Martin03

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Also wenn du den Schalter schon runter schraubst, würde ich versuchen den um die Ecke zu bringen, auf die "Rückseite" der Maschine.....
 

bello

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Also wenn du den Schalter schon runter schraubst, würde ich versuchen den um die Ecke zu bringen, auf die "Rückseite" der Maschine.....
Als Notaus ist er da praktischer als an der Rückseite. Der Stecker stört nach einigen Tagen nicht, habe den gleichen an der TF und hatte anfänglich einige Befürchtungen.
 

Mitglied 67188

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warum muss da überhaupt ein Stecker dran?

Ansonsten ...Gratuliere


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V5: des hamma scho immer so gmacht.
 

FredT

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So in der Art; ich hätte ihn mit dünnerem material noch weiter zur kante vorgezogen, und die Notaus-Klappe dran gelassen.

Natürlich kann man, Kenntnis vorausgesetzt, das Kabel auch direkt am Schalter installieren. Dann ist der Stecker eben nur am hinterletzten Ende bei der Dose. Alles ist machbar, Herr Nachbar...
 

WoodyAlan

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Wichtiger Hinweis: mit dem Soaltkeil des aktuellen n Modells kannst du keine verdeckten Schnitte machen. Wenn du den anpasst und ihn dabei ggf auch weiter nach hinten stellst, stößt der beim reinleben des Blattes irgendwann hinten am Gusskörper des aggregats an und drückt den Keil aufs Blatt. Wenn du das nicht merkst und anschaltest bricht die Hölle los. Woher ich das weiß?

Ich musste den bauchigen Rücken des Keils dann gerade schleifen (lassen, da Federstahl).
 

mc2

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Ich musste den bauchigen Rücken des Keils dann gerade schleifen (lassen, da Federstahl).

Das mit dem Keil ist mir schon aufgefallen.
Ich muss das mal genauer anschauen, aber unten ein paar mm kürzer sollte gehen.

Dann muss noch ein Fahrwerk drunter, das auch gleich das dünne Blech stabilisiert. Die Längsträger konnte ich von der Scheppach übernehmen, die Spur musste verbreitert werden, wegen der Bremspedale.
Hatte noch genau die Anzahl der Maschinenschrauben, um alles zu fixieren. Und nein, es ist nicht nötig, die Schrauben zu kürzen :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: IMG_0705.jpeg

IMG_0704.jpeg


IMG_0707.jpeg
IMG_0706.jpeg
 

FredT

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Dafür braucht man doch nicht zum, Schlosser, dette macht man selbst...

Und dann gleich so, daß auch eine längere Platte/Bohle da keine Katastrophe hervorbringen
 

odul

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Sieht schon ein bißchen klobig aus , das Fahrgestell.
Du wirst Dich wundern, wenn der Schlitten ganz vorne ist und Du eine schwere Bohle oder Platte aufhebst, lupft sie hinten und die Platte liegt auf Deinen Füßen.
Mehr überstand Hinten
und vorne statt seitlich ist wirklich zu empfehlen!
 

mc2

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Ich musste den bauchigen Rücken des Keils dann gerade schleifen (lassen, da Federstahl).
Erledigt, der Schlitz musste 11 mm verlängert werden und genauso unten absagen. IMG_0709.jpeg
 

Mitglied 67188

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Das Untergestell ist nicht dafür geeignet seitlich an den Wänden Kräfte aufzunehmen /angehoben zu werden.
Selbst mit den Siebdruckplatten wird das seitliche verwinden nicht vermieden.
Die blauen Bleche sind ja nur der Form halber mit M6 (?) Schräubchen an den grauen Blechen montiert.
Das Gestell muss aufsitzen auf einem festen Untergrund und dann nivelliert werden oder
es braucht ein verwindungssteifes Fahrgestell auf dem die Maschine ruht.
Auch der zusätzliche Ausleger um die Bockrollen ihren 360° Freiraum zu geben sehe ich skeptisch.
An so einem Hebel 2 Verbindungen zu schaffen (zusätzliche Ausleger → Balken → Seitenwand) ist
nicht so dolle vor allem nicht aus Holz.
Bei allem Respekt vor der Eigenleistung, dass gefällt mir nicht.
Mit dem Ausleger einer FKS würde ich mich nicht wohl fühlen und der Präzision (Verwindung) ist das auch nicht zuträglich.

ich würde zum Schlosser gehen, alle Arbeiten die man selbst erledigen kann vorbereiten so,
dass der Schlosser nur noch geschwind ein paar Nähte ziehen muss.
Das kann nicht die Welt kosten...

Nix für ungut, ich mecker wirklich nur rum wenn es mir gar nicht gefällt und ich Schwächen in der Sicherheit sehe...
Ein vernünftiges Stahlgestell würde die Maschine auch aufwerten und ihr gut zu Gesicht stehen...
 

Mitglied 120553

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Das Untergestell ist nicht dafür geeignet seitlich an den Wänden Kräfte aufzunehmen /angehoben zu werden.
Selbst mit den Siebdruckplatten wird das seitliche verwinden nicht vermieden.
Die blauen Bleche sind ja nur der Form halber mit M6 (?) Schräubchen an den grauen Blechen montiert.
Das Gestell muss aufsitzen auf einem festen Untergrund und dann nivelliert werden oder
es braucht ein verwindungssteifes Fahrgestell auf dem die Maschine ruht.
Auch der zusätzliche Ausleger um die Bockrollen ihren 360° Freiraum zu geben sehe ich skeptisch.
An so einem Hebel 2 Verbindungen zu schaffen (zusätzliche Ausleger → Balken → Seitenwand) ist
nicht so dolle vor allem nicht aus Holz.
Bei allem Respekt vor der Eigenleistung, dass gefällt mir nicht.
Mit dem Ausleger einer FKS würde ich mich nicht wohl fühlen und der Präzision (Verwindung) ist das auch nicht zuträglich.

ich würde zum Schlosser gehen, alle Arbeiten die man selbst erledigen kann vorbereiten so,
dass der Schlosser nur noch geschwind ein paar Nähte ziehen muss.
Das kann nicht die Welt kosten...

Nix für ungut, ich mecker wirklich nur rum wenn es mir gar nicht gefällt und ich Schwächen in der Sicherheit sehe...
Ein vernünftiges Stahlgestell würde sie Maschine auch aufwerten und ihr gut zu Gesicht stehen...

Das Untergestell gehört komplett mit Beton verfüllt/ausgegossen :emoji_thinking: . Dann kippt das Maschinchen auch nicht so schnell um . So läuft heutzutage moderner Maschinenbau :emoji_grin::emoji_innocent: .
 

mc2

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WoodyAlan

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Noch an tip: der Schlitten wird von zwei Alu Klötzchen im verfahrweg gestoppt. Die kannst du noch je etwas nach außen setzen , bringt deutlich mehr weg. Aber halt ned übertreiben. Ich glaub ich hab’s je im 15cm versetzt. Dann braucht’s aber die beiden Stützen zwingend.
 
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