- guter Putzhobel
- evtl. Blockhobel mit Flachwinkel
- Feinsäge
- Satz Stemmeisen
- Schleifklotz
- Holzleim
- Viele Zwingen
- Tischlerwinkel
- spitzer Bleistift, Radiergummi
An Maschinen:
- Eine gute Handkreissäge mit Führungsschiene, dazu eine Schneideplatte wäre sinnvoll
- Ein Bohrständer oder Tischbohrmaschine
- Eine Oberfräse
- Einen Excenterschleifer
Bis auf den Putzhobel ist das in etwa meine Werkstattausrüstung. Ich habe noch einen Akkuschrauber und eine Stichsäge. Interessant sind natürlich noch die Einsatzwerkzeuge für die Maschinen, als da zu nennen wären:
- Kreissägeblätter für Längs- und Querschnitt
- Stichsägeblätter für Längs- und Kurvenschnitt
- Spiralbohrersatz Holz und Metall (habe ich, wegen dem fehlen der Zentrierspitze)
- Satz Forstnerbohrer (15-35mm)
- Satz Kreisschneider (20-65mm)
- Fräser: Nutfräser 2-20mm (Abstufungen muss jeder selbst wissen), Abrundfräser (2 und 4mm, Fasefräser, Bündigfräser, Falzfräser mit Anlaufringen, je nach Bedarf auch Profilfräser, Hohlkehlfräser u.v.m.
- Schleifzylinder für Bohrmaschine zum Kantenschleifen
Und dann habe ich noch ein paar Hilfsmittel wie
- Dübelhilfe für Runddübel (wo man sie halt braucht)
- Bohrschablone zum Senkrechtbohren (für halbwegs senkrechte Löcher in Bauteilen, wo der Bohrständer nicht hinkommt)
- Rahmenspanner
- Streichmaß, Schiebelehre, Geodreieck, Zirkel
- langes Lineal (1m Alu)
Und auch ich kann es nicht oft genug unterstreichen:
- Zwingen und Spann-Hilfsmittel hat man niemals genug!