dermike
ww-robinie
Jetzt haben wir schon für das eher simple Eisen
eines Anant mehrere 1/10 tiefe Rostnarben und
nach dem Anschleifen einer Gegenfase einen so
steilen Keilwinkel das wir eher im Bereich einer
schabenden Oberflächenbearbeitung sind, was
kommt da jetzt noch?
Gebe mir wirklich, auch bei eher preiswerten und
recht altem Werkzeug viel Mühe die wieder zum
Werken überreden zu können, aber die bewährten
Regeln beim Schneiden von Holzwerkstoffen kann
ich dabei nicht so einfach mal über Bord werfen.
Rostnarben die sich wirklich über 1/10mm tief in
eine Spiegelseite gefressen haben sollten, sind mir
in langen Jahren kaum einmal unter gekommen.
Wenn doch, würde ich ein nicht lamelliertes Eisen
schon nur noch zum Leimfugen kratzen nehmen.
Jedes anderes Hobeleisen hat schon soviel Material
das sich eine materialgerechte Aufarbeitung immer
lohnen würde.
Liebe Grüsse, Harald
recht hast Du.
dermike