Vorweg: Wenn sich die Demontage der Tische vermeiden lässt, ist das natürlich die bessere Variante.
Dein Beitrag #20 klingt so, als hast Du die Tische abgebaut (?), deshalb würde mich Deine Erfahrung interessieren, Du wolltest ja berichten.
Die Tische mussten runter, weil der Transport der Maschine in den Keller sonst nicht möglich gewesen wäre (zu schwer, zu sperrig). Berichten wollte ich, falls die Wiedermontage „wider Erwarten in großes Gerödel ausarten sollte“. Das war nicht der Fall, daher auch kein Bericht
Zu zweit waren die Tische zügig montiert, alleine würde ich es ohne Flaschenzug o. ä. nicht empfehlen.
Ich hatte auch erst die von dir grün markierten Schrauben im Visier, habe mich dann aber für die am Ende der Exzenterwellen (lila) entschieden, die den Klappmechanismus mit dem Tisch verbinden:
Bei diesen hatte ich weniger bedenken, dass die Justierung der Tische darunter leiden könnte, weil die Madenschrauben (rot) an Ort und Stelle bleiben. Beim Festziehen daran denken, dass die Wellen sich noch drehen lassen sollten, und das auch testen, bevor man die Abdeckbleche wieder montiert.
Apropos: Falls es Probleme hinsichtlich der Tischjustierung geben sollte, findet sich unter
http://www.rpwoodwork.com/blog/2014/12/31/jointer-parallelism/ eine recht ausführliche Anleitung zur Einstellung (am Beispiel der A3-31). Wenn’s von Hammer mal gute Anleitungen oder gar frei verfügbare Service-Handbücher gäbe, wären solche Exkurse natürlich nicht nötig …