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Keine Ahnung. Vielleicht ist es auch normal. Ich habe fast alle Projekte seit Anschaffung der Maschine aus kammergetrockneter Esche gebaut, und durch das Ausarbeiten der Zinkenverbindungen kann ich guten Gewissens sagen: knochenhartes Zeug. Von der Menge her habe ich bis jetzt ich glaube 6 große 300-Liter-Säcke an Spänen produziert, da war schon etwas Durchsatz. Messer sind einmal gedreht und einmal getauscht bis jetzt, das heißt ein Satz Messerschneiden hat bisher typischerweise grob zwei 300-Liter-Spänesäcke „geschafft“. Im Dickenhobel übertreibe ich es nicht mit der Spanabnahme, sondern gehe selten über 1 mm, fast unabhängig von der Werkstückbreite. Wenn ich sonst noch irgendwas tun kann, gebt mir gern einen Hinweis. Weiter oben las ich was von Dreck auf dem Holz - das kann ich nicht ausschließen, vielleicht könnte ich zukünftig mal mit dem Handfeger über die Bohle drüberfegen…
Da haben wir ja schon die Lösung des scheinbar erhöhten Messerverschleißes . Esche ist eines der härtesten einheimischen Hölzer . Von der Härte oberhalb der deutschen Eiche einzuordnen . Da schaft man natürlich mit einen Messersatz nicht so viel , wie wenn man den ganzen Tag (astreine) Fichte hobelt